Interessaner Beitrag im Gegensatz zum ewigen Hickhack zwischen Schröder und seinen Kontrahenten. Wirds im Blauderstübchen schon fad?
Ein paar Ergänzungen bzw Kommentare:
>Anhalteweg: Das schöne am Fahrrad ist, dass man wesentlich leichter ausweichen kann und dass, falls es zu einem Unfall kommt, die Folgen in der Regel geringer sind (geringere Masse).
>Die plötzlichen Spurwechsel ist mir ansich nicht nennenswert aufgefallen, mit genügend Sicherheitsabstand sollte das aber nicht wirklich ein Problem darstellen oder?
>Das mit das Handzeichen ist mir ebenfalls nicht nennenswert aufgefallen, sollte aber ebenfalls mit richtigem Sicherheitsabstand kein Problem sein. Mich stören die Autofahrer die mich TROTZ Handzeichen zum links abbiegen überholen.
>Unsicheres Fahren: Ja ist denn das wirklich so ein Problem? Da warte ich als Autofahrer einfach bis viel Platz zum überholen ist. Besser die ältere Person sitzt am Radl als im Auto.
>Nicht beachten der Vorrangregeln u. Stopptafeln: Da stimme ich dir zu und gestehe dass ich selbst nie bei einer Stopptafel gesetzesgemäß einen Fuß absetze wenn nichts kommt. Ich habe aber auch nicht 1-1,5m Motorhaube vor meinem Fahrzeug.
>Unsichere Fahrweise bei Schnee: Stimmt wohl ebenfalls, aber mit dem richtigen Sicherheitsabstand ebenfalls nicht wirklich ein Problem.
Unterm Strich geht es um gegenseitigen Respekt, Toleranz und Höflichkeit. Dann sind Sicherheitsabstände, zu knappes Überholen, wackeliges Fahren auf Schneefahrbahn, alte Omas die zum Einkaufen rollen, das Überfahren roter Ampeln usw kein Problem mehr.
Deppen gibts überall, am Radl richtens aber weniger Schaden an.