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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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vor 36 Minuten schrieb NoNick:

Ja, Mountainbiken funktioniert in unseren Nachbarländern zum Großteil konfliktfrei und auf einer sehr guten sowie einfachen Basis. Warum? Es gibt kein Forstgesetz welches seit 1975 hartnäckigen Bestand hat und Mountainbiker seit nunmehr fast 50 Jahren in die Illegalität treibt. Österreich hat es vor 2 Jahrzehnten versäumt, hier Lösungen zu finden. Und das müssen wir Mountainbiker*innen nun auf unserem Rücken austragen. Doch der Alpenverein kann ein Bundesgesetz nicht ändern - ich fände es auch gar nicht sinnvoll. Obwohl ich selbst von ganzem Herzen Mountainbiker, Skitourengeher, Bergsteiger etc. bin. Wie beim Skitourengehen, muss man auch beim Biken nicht überall fahren. Und das das Thema Eigenverantwortung bei einer allgemeinen Öffnung nicht funktioniert, wissen wir nicht erst seit es Corona gibt ... 

ich lass das mal so stehen. 

  

vor 15 Minuten schrieb waldbauernbub:

Abgesehen davon schreibt man Gommorha mit h. :)

jo, aber trotzdem mit Doppel-Richard und nur mit einer Martha. Wenn schon iTipferl-reiten, dann richtig. 

Bearbeitet von Gili
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vor 5 Stunden schrieb NoNick:

 

 

 

Das war heut schnell. Antwort  bekommen

 

vielen Dank für deine Nachricht. Es tut mir leid, dass wir dich mit unserem neuen Positionspapier enttäuschen. Unsere Entscheidungen beruhen auf Kompromissen die wir als Verein mit verschiedenen Interessen ständig im Blick haben müssen. Wir sind keine reine Interessenvertretung für Mountainbiker, nicht mal generell für den Bergsport. Stets sind bei unserem Handeln alle Abteilungen einzubinden: Hütten/Wege, Naturschutz und die Jugend. Ganz zu schweigen von den Meinungen und Bedürfnissen unserer Mitglieder. 

 

Ja, Mountainbiken funktioniert in unseren Nachbarländern zum Großteil konfliktfrei und auf einer sehr guten sowie einfachen Basis. Warum? Es gibt kein Forstgesetz welches seit 1975 hartnäckigen Bestand hat und Mountainbiker seit nunmehr fast 50 Jahren in die Illegalität treibt. Österreich hat es vor 2 Jahrzehnten versäumt, hier Lösungen zu finden. Und das müssen wir Mountainbiker*innen nun auf unserem Rücken austragen. Doch der Alpenverein kann ein Bundesgesetz nicht ändern - ich fände es auch gar nicht sinnvoll. Obwohl ich selbst von ganzem Herzen Mountainbiker, Skitourengeher, Bergsteiger etc. bin. Wie beim Skitourengehen, muss man auch beim Biken nicht überall fahren. Und das das Thema Eigenverantwortung bei einer allgemeinen Öffnung nicht funktioniert, wissen wir nicht erst seit es Corona gibt ... 

 

Der Alpenverein kann auch keine generelle Freigabe von Wanderwegen schaffen - uns gehören diese Wege nicht. Ich weiß, dass das alles nicht sehr zufriedenstellend für uns Mountainbiker*innen ist. Aber etwas dass so lange als Konflikt brodelte, ist selbst mit einer allgemeinen Freigabe nicht von heute auf morgen zu lösen. Das wäre Sodom und Gomorra auf zwei Rädern. Wir kommen um vertragliche Lösungen und ein Miteinander nicht herum. Und hier setzen wir lieber auf einen längeren Prozess und Dialog, als auf populistische Forderungen mit wehenden Fahnen vor dem Parlament wie es andere Gruppieren (erfolglos) machten. Mountainbiken ist in Österreich keine gesetzliche, aber gelebte Realität. Und in diesem Miteinander ist es nun unsere Aufgabe, einen Weg zur gemeinsamen Lösung zu finden. Und mit jedem Schritt, mit jedem erfolgreichen Projekt, steigt auch die Akzeptanz außerhalb bereits freigegebener Strecken - da bin ich überzeugt. 

 

Ich wünsche dir viel Spaß am Bike, in den Bergen ... wo auch immer dich deine Wege hinführen.

Wir können das nur mit allen Lebensraumpartnern gemeinsam schaffen. Die Zeit für Alleingänge ist vorbei und hat uns in der Geschichte des Bikesports auch nichts gebracht.

Wir werden uns weiterhin auf unsere Art un Weise für das Mountainbiken einsetzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Blablabla…Voi schod… blablabla… geht hoid ned anders…Blablabla… uns wuascht, servas.“

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Leider kann ich nicht anders, als dieses in sich haarsträubend widersprüchliche Statement zu kommentieren. Egal wie sinnlos es ist.

Die Zitate sind natürlich nicht von NoNick, sondern vom ÖAV.

 

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

Stets sind bei unserem Handeln alle Abteilungen einzubinden: Hütten/Wege, Naturschutz und die Jugend. Ganz zu schweigen von den Meinungen und Bedürfnissen unserer Mitglieder.

Ich denke diese Bedrürfnisse sind durch die Umfrage ausreichend dokumentiert: zB 81% pro generelle Freigabe von Forststraßen (eine Differenzierung, wie dies bei Mitgliedern aussieht, konnte ich nicht finden).

 

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

Österreich hat es vor 2 Jahrzehnten versäumt, hier Lösungen zu finden.

Abgesehen davon, dass ich dieses "Window of Opportunity" nie gesehen habe, wo war der ÖAV da? Wer hat verabsäumt?

 

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

Wie beim Skitourengehen, muss man auch beim Biken nicht überall fahren.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich: Skitourengehen ist generell legal (weil "Betreten" des Waldes) und es gibt ausgewiesene Natur-/Wild-Schutzzonen, deren Akzeptanz meinem Eindruck nach relativ hoch ist weil a) örtlich begrenzt und b) meist auch nachvollziehbar begründet. Bei MTB/Gravel ist es genau umgekehrt.

Dass ein Mensch, der das offizielle Positionspapier schreibt, solche Tatsachen verdreht, sagt eh einiges aus.

 

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

[Freigabe von Forststraßen] wäre Sodom und Gomorra auf zwei Rädern

Oida... In der Einleitung schrieb er noch, dass es in den Nachbarländern funktioniert.

 

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

Mountainbiken ist in Österreich keine gesetzliche, aber gelebte Realität.

Ja genau, aber eine die für Radler außerhalb Tourismsregionen immer schwieriger wird. Und er bzw. der ÖAV akzeptiert das nun offiziell. Ok, aber sollte man auch so benennen.

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

Und mit jedem Schritt, mit jedem erfolgreichen Projekt, steigt auch die Akzeptanz außerhalb bereits freigegebener Strecken - da bin ich überzeugt. 

Ja geh sicher, sorry aber wie naiv kann man sein?

Das Gegentei ist der Fall und wird es in Zukunft erst recht sein. Schon jetzt kommt auf Basis regional tw geradezu lächerlicher Angebote  (oft MTB-"Routen" mit weit über 50% Asphaltanteil) immer gern das Argument "Is eh so viel freigegeben" und verteidigen jene, die auf ihrem Grund keine legalen Strecken zulassen dies umso mehr.

 

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

Die Zeit für Alleingänge ist vorbei

Wäre interessant, was damit gemeint sein soll.

Am 20.9.2022 um 15:48 schrieb NoNick:

Wir werden uns weiterhin auf unsere Art un Weise für das Mountainbiken einsetzen.

Gerne. Die Art und Weise ist das eine, die formulierten Ziele sind aber was anderes.

Bearbeitet von BikeBär
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also der bibelsager ist schon schräg.

wenn ich auf av wegen fahre, puder ich keine hirschen und gonorröh hab ich auch nicht bekommen vom radlfahren 😉. gelegentlich schlafen mir die eier ein, daher trag ich das bike eh lieber.

 

nun aber etwas ernsthafter:

zu den von @waldbauernbub angesprochenen, zu pflegenden insellösungen.

ja, werden eh immer mehr, ein richtiger fleckerlteppich teurer, weniger teurer, guter und weniger guter, aber zu pflegender trails. mal sehen, wie lange die diversen inseln im waldmeer bestand haben...  ich sehe sie als sinnnvolle ergänzung zum bestehenden wanderwegenetz, eine ergänzung, die in der regel zur lokalen entlastung beiträgt. das ist gut.

 

aber: in zeiten wie diesen ist es nicht ideal, wenn menschen, die das pech haben, keine inselbewohner zu sein, dann ebendorthin mit dem auto anreisen ("müssen" will ich ja nicht schreiben, weils ja ein hobby und keine pflicht ist). wie man zb wexltrails, miesenbach oder die petzen selbst von der metropole graz aus mit partner, kind und 3 radln öffentlich erreichen kann, ohne nachher zu schwören, das nie wieder zu probieren, muss mir mal wer beweisen.

 

zum sodomistensager: selber im ausland sodom und co anzubieten und dann zu sagen, dass das in AT ebengenau das ist, finde ich schon befremdend für jemanden, der eigentlich ein fürsprecher der biker sein sollte.

dann ist für ihn der zustand des verbots in AT eh im lot (sic!).

 

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vor 57 Minuten schrieb Bernd67:

Grad auf der Karte geschaut - das Gebiet dort ist als "Naturpark" gekennzeichnet ... 

 

Schon interessant, das man dort so eine Schneise in die Landschaft fräsen darf - man stelle sich vor, jemand hätte dort einen Trail gebaut, die Wöd würd nimma laung stehn.

 

440_0008_8473360_ybb38wai_forststrasse_3

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vor 19 Minuten schrieb romanski:

Grad auf der Karte geschaut - das Gebiet dort ist als "Naturpark" gekennzeichnet ... 

 

Schon interessant, das man dort so eine Schneise in die Landschaft fräsen darf - man stelle sich vor, jemand hätte dort einen Trail gebaut, die Wöd würd nimma laung stehn.

 

440_0008_8473360_ybb38wai_forststrasse_3

So bekommens halt mehr Geld für ihr Holz, weilst das mitn LKW leichter runter bringst als über die Seilbahnen.

 

Und wenn du dann überall MTB hast stört das ja die Tiere, die sind den LKW lärm gewohnt 

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vor 1 Stunde schrieb zweiheimischer:

in zeiten wie diesen ist es nicht ideal, wenn menschen, die das pech haben, keine inselbewohner zu sein, dann ebendorthin mit dem auto anreisen ("müssen" will ich ja nicht schreiben, weils ja ein hobby und keine pflicht ist)

Genau das. 

 

Beispiel Salzburg Stadt: da "musst" eine Stunde ins Auto, um legal zu radln. (Leogang usw) 

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vor 33 Minuten schrieb romanski:

Schon interessant, das man dort so eine Schneise in die Landschaft fräsen darf - man stelle sich vor, jemand hätte dort einen Trail gebaut, die Wöd würd nimma laung stehn.

 Noch interessanter ist dann die Reaktion, wenn man auf solchen Schandtaten dann radelnd erwischt wird...

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Am 20.9.2022 um 20:54 schrieb bs99:

„Blablabla…Voi schod… blablabla… geht hoid ned anders…Blablabla… uns wuascht, servas.“

AV: Wohin duch auch immer deine Wege fuehen

 

CZ, SK, IT, SLO, und 2023 vieleicht eine Tour durch ExJugoslawien.

 

Ich bin so froh kein MTB mehr zu haben. Mit dem Reiserad ist msn nicht gar so auffaellig

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vor 21 Stunden schrieb Sync:

So bekommens halt mehr Geld für ihr Holz, weilst das mitn LKW leichter runter bringst als über die Seilbahnen.

 

Und wenn du dann überall MTB hast stört das ja die Tiere, die sind den LKW lärm gewohnt 

Sie bekommen nicht mehr Geld dafür, sie haben geringere Kosten.

 

Davon abgesehen müssen unsere Wälder zu einem gewissen Grad bewirtschaftet werden, darum find ich Forststrassenbau grundsätzlich auch nicht schlimm.

Deppad ist nur dass man mit dem Rad nicht drauf fahren darf, in aller Regel.

Saudeppert find ich das, wenn die Forststrassen von den Bundesforsten gebaut werden (einer AG in Staatsbesitz) und/oder das von der öffentlichen Hand gefördert wird.

Bearbeitet von bs99
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vor 4 Stunden schrieb zweiheimischer:

aber: in zeiten wie diesen ist es nicht ideal, wenn menschen, die das pech haben, keine inselbewohner zu sein, dann ebendorthin mit dem auto anreisen ("müssen" will ich ja nicht schreiben, weils ja ein hobby und keine pflicht ist). 

Seh ich auch so. Nur spricht das nicht grundsätzlich gegen Inseln, sondern dafür, möglichst viele davon zu haben, in einer Welt, in der es nie ein Festland (Freigabe) geben wird.

 

Ich würde denen, die nicht das Glück haben, in unmittelbarer Nähe einer Insel zu leben, dazu raten es zu machen wie die Holländer: Neulandgewinnung gelingt manchmal sogar da, wo es niemand für möglich hielt. Es ist ein mühsamer Prozess, viel Glück gehört auch dazu. Und viel Knochenarbeit. Auf dem faulen Arsch zu sitzen und sich über die Schlechtigkeit der Welt zu beschweren, während man wartet, bis einem jemand einen Trail vor die Haustür baut, bringt unser Anliegen nicht weiter - und die Umwelt übrigens auch nicht ... 


Zu den anderen Punkten:

- Pflegebedarf (haben am Samstag im Regen unsere Insel von den letzten Sturmschäden befreit) ... ja ist eine ordentliche Hackn. Aber den Pflegebedarf gibt es auch auf Wanderwegen. Nur hackeln da meist andere (die vom bösen AV z.B.), aber die werden außerhalb der Tourismusregionen auch immer weniger.

- Inseln als Ergänzung des Angebots: So seh ich das auch. Für viele Menschen, darunter auch meine Berschen und ihre Clique ist die ist die Vorstellung, im dunklen Thann von einem Oberförster gestellt zu werden so abtörnend, dass sie das Reservat vorziehen. Die Jugend von heut' ... 

- Eine Problematik, der sich viele Insulaner nicht bewusst sind: Solange es kein einigermaßen zufriedenstellendes, flächendeckendes Angebot gibt, ist der Druck auf die Inselchen umso größer, wenn diese z.B mal aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Das führt dann durchaus mal zu forstlichen Verzweiflungstaten.  :D 

 

Zum Bau von Forststraßen (und dem Vorschlag der Pferde-Rückung) schreib ich hier jetzt nix mehr, sonst müsst ich mir eingestehen, dass wir uns das X-te Mal im Kreis drehen. :)

Bearbeitet von waldbauernbub
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vor 3 Stunden schrieb bs99:

Saudeppert find ich das, wenn die Forststrassen von den Bundesforsten gebaut wird (einer AG in Staatsbesitz) und/oder das von der öffentlichen Hand gefördert wird.

Finde ich nicht so schlimm . Da wird nur Geld von der rechten in die linke Tasche gesteckt.

Saudeppert , eine Frechheit usw. finde ich das der Forststraßenbau u. Erhalt im Grundbesitz der Feudalherren , ehemaligen Adeligen usw. von der öffentlichen Hand gefördert wird damit diejenigen Holz mit LKW´s relativ einfach aus dem Wald bringen können . So ein Lebensstil kostet ja Geld .

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vor 18 Stunden schrieb BikeBär:

denke diese Bedrürfnisse sind durch die Umfrage ausreichend dokumentiert: zB 81% pro generelle Freigabe von Forststraßen (eine Differenzierung, wie dies bei Mitgliedern aussieht, konnte ich nicht finden).

Wäre interessant, wie das begründet wird. Also das negieren diese 81 %. Sowie den Rest der positiv ausgefallenen MTB Umfrage...

 

vor 18 Stunden schrieb BikeBär:

Abgesehen davon, dass ich dieses "Window of Opportunity" nie gesehen habe, wo war der ÖAV da? Wer hat verabsäumt?

Der ÖAV, Naturfreunde etc waren aber nie der erste Ansprechpartner bzw haben sie sich selbst auch nie wirklich als MTB Interessensvertretung gesehen.

 

Abgesehen davon, haben es natürlich auch die Mountainbiker selbst, ua Bikeboard.at und Forenmitglieder, AV Mitglieder etc, verabsäumt, etwas zu tun oder Druck zu machen.

Den Kopf in den Sand stecken, das Glück, die Strecken vor der Tür zu haben oder getreu dem Motto, "legal, illegal, scheißegal" zu handeln, ist zwar auch eine Möglichkeit, hat aber den Anderen nicht geholfen.

 

Und mittlerweile hat man (Seilbahnunternehmen, Politik, Tourismusbranche, Fremdenverkehr etc) es geschafft, den Trend der Insel-/Ghetto-/Reservate Lösungen, populär zu machen. Die Jungen kennen zum Teil nur mehr Bikeparks, Trailcenter, Flowtrails und gebaute Hüpfburgen 😉.

Wie man sieht, Angebot und Nachfrage stimmen. Nur für "uns" halt nicht 😪.

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Pfa das mit Soddom und Gommorha is echt das beste. Da sieht man dass die überhaupt keinen Plan haben. Was glauben die was nach einer Wege Öffnung passiert? Das plötzlich Hunz und Kunz samt Omma Opa mit ihren klapprigen Drahteseln (um bei deren Jargon zu bleiben...) in den Wald pilgern? Gar nix anderes als jez wird sein. Nur dass es dann halt endlich legal wär ... 

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vor 5 Stunden schrieb wo-ufp1:

Die Jungen kennen zum Teil nur mehr Bikeparks, Trailcenter, Flowtrails und gebaute Hüpfburgen 😉.

Nachdem eh bald 80% nur mehr Bikes mit Motor kennen (ned nur aber inklusive der Jungen), sollt ma vielleicht wirklich langsam auf eine Freigabe für unmotorisierte hinarbeiten. Das mein ich durchaus ernst.

Ist auch nicht gegen eBiker gerichtet, aber man merkt schon, dass der aktuelle Boom die Befürchtungen der "Gegenseite" zusätzlich befeuert.

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vor 15 Stunden schrieb ekos1:

Finde ich nicht so schlimm . Da wird nur Geld von der rechten in die linke Tasche gesteckt.

Saudeppert , eine Frechheit usw. finde ich das der Forststraßenbau u. Erhalt im Grundbesitz der Feudalherren , ehemaligen Adeligen usw. von der öffentlichen Hand gefördert wird damit diejenigen Holz mit LKW´s relativ einfach aus dem Wald bringen können . So ein Lebensstil kostet ja Geld .

darum und/oder in meinem Post...

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Am 22.9.2022 um 23:21 schrieb BikeBär:

Nachdem eh bald 80% nur mehr Bikes mit Motor kennen (ned nur aber inklusive der Jungen), sollt ma vielleicht wirklich langsam auf eine Freigabe für unmotorisierte hinarbeiten.

Entweder das, oder einfach darauf hoffen, das denen (Wanderer, Jäger, Förster etc) die paar wenigen unmotorisierten MTB nicht mehr stören und somit auch nichts sagen bzw aufregen.

 

So wie es vor einigen Jahren schon einmal war. Die (in diesem Fall wenige) Masse machts.

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