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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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vor 56 Minuten schrieb Gili:

nein, es steht da, dass in 60 Gemeinden "Konzepte erarbeitet" werden, und dass heuer ganze 8(!) Strecken dazukommen.

Kann eigentlich wer ausrechnen wie viele Jahrtausende es mit der aktuellen Geschwindigkeit dauert, bis man in ganz Österreich biken kann 

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vor 11 Stunden schrieb giantdwarf:

Kann eigentlich wer ausrechnen wie viele Jahrtausende es mit der aktuellen Geschwindigkeit dauert, bis man in ganz Österreich biken kann 

Du meinst legal?

Weil, fahren kann man ja jetzt auch schon. Bikeparks und Trailcenter etc mal ausgenommen.

Und momentan halt auch auf Eigenverantwortung.

 

Das sich heutzutage noch jemand fahren traut, ohne ausreichende Beschilderung, Handy App und ein oder zwei Versicherungen (eigene, Land, Bund etc) auf nicht ausgewiesenen Strecken?

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vor 8 Minuten schrieb wo-ufp1:

Du meinst legal?

Weil, fahren kann man ja jetzt auch schon. Bikeparks und Trailcenter etc mal ausgenommen.

Und momentan halt auch auf Eigenverantwortung.

Das sich heutzutage noch jemand fahren traut, ohne ausreichende Beschilderung, Handy App und ein oder zwei Versicherungen (eigene, Land, Bund etc) auf nich:classic_smile:t ausgewiesenen Strecken?

:classic_smile:Natürlich legal. 

Nicht nach dem Oldschool Ansatz:

legal, illegal, scheißegal :classic_cool:

 

 

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Ich fuhr Mittwoch erstmals durch die Marchauen nahe Hodonin, geniale Wege. Naehert sich flott ein Ford Raptor, wird vor mir spuerbar langsamer, laesst mir an einer Engstelle ueber Bruecke die Vorfahrt und gruesst zurueck. Da wusste ich, es dauert noch etwas, bis ich wieder in A bin...

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Ich hab letztens im Gespräch mit einem Freudesfreund (ich kenn wen, der kennt wen, beste Quelle 😂) gemerkt, was für ein business das eigentlich ist, dank dem restriktiven Forstgesetz.

 

Besagter Freundesfreund arbeitet für eine Gutsverwaltung, die von Land und Gemeinde eine beachtliche Summe an Geld bekommt, einfach nur dafür, dass sies erlauben, einen offiziellen Radweg durch deren Wald verlaufen zu lassen.

 

Da klingelts in der Kassa. Oag, eigentlich. Ich mein, ja, man kann jetzt argumentieren mit Straßenerhalt, Wegabnutzung und Kosten etc. Aber die hast bei Forststraßen doch generell, wenn die Holz LKW und die Harvester dort auf und ab fahren. Da sind die paar Radlfahrer a Schaas dagegen.

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vor 51 Minuten schrieb fahrradler:

Ich hab letztens im Gespräch mit einem Freudesfreund (ich kenn wen, der kennt wen, beste Quelle 😂) gemerkt, was für ein business das eigentlich ist, dank dem restriktiven Forstgesetz.

Besagter Freundesfreund arbeitet für eine Gutsverwaltung, die von Land und Gemeinde eine beachtliche Summe an Geld bekommt, einfach nur dafür, dass sies erlauben, einen offiziellen Radweg durch deren Wald verlaufen zu lassen.

Da klingelts in der Kassa. Oag, eigentlich. Ich mein, ja, man kann jetzt argumentieren mit Straßenerhalt, Wegabnutzung und Kosten etc. Aber die hast bei Forststraßen doch generell, wenn die Holz LKW und die Harvester dort auf und ab fahren. Da sind die paar Radlfahrer a Schaas dagegen.

 

Es geht bis auf ein paar echte Spinner in den bekannten Inzuchtgebieten nur um die kleinste Violine der Welt, jene die zwischen Daumen und Zeigefinger gespielt wird.

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vor 11 Stunden schrieb fahrradler:

Ich hab letztens im Gespräch mit einem Freudesfreund (ich kenn wen, der kennt wen, beste Quelle 😂) gemerkt, was für ein business das eigentlich ist, dank dem restriktiven Forstgesetz.

 

Besagter Freundesfreund arbeitet für eine Gutsverwaltung, die von Land und Gemeinde eine beachtliche Summe an Geld bekommt, einfach nur dafür, dass sies erlauben, einen offiziellen Radweg durch deren Wald verlaufen zu lassen.

 

Da klingelts in der Kassa. Oag, eigentlich. Ich mein, ja, man kann jetzt argumentieren mit Straßenerhalt, Wegabnutzung und Kosten etc. Aber die hast bei Forststraßen doch generell, wenn die Holz LKW und die Harvester dort auf und ab fahren. Da sind die paar Radlfahrer a Schaas dagegen.

Und viele wollen nicht einmal für viel Geld was freigeben. 

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  • 3 Wochen später...

Kleine juristische Spielerei:

 

Lt. §2 StVO ist ein Fahrrad ein Fahrzeug.

Heißt es muss sowohl die Definition für ein Fahrzeug, als auch die weitere Definition fürs Fahrrad zutreffen.

 

Ein Fahrzeug ist "ein zur Verwendung auf Straßen bestimmtes oder auf Straßen verwendetes Beförderungsmittel"

 

Wär ja zB ein downhill-fully nicht. Das ist dafür bestimmt, Trails zu fahren, zu springen, etc.

 

Es gibt nämlich bei der Fahrzeugdefinition die Ausnahme der "vorwiegend zur Verwendung außerhalb der Fahrbahn bestimmte Kleinfahrzeuge"

 

Würde definitiv besser passen, als "ein zur Verwendung auf Straßen bestimmtes oder auf Straßen verwendetes Beförderungsmittel".

 

Vorallem gehts beim mountainbiken ja ned um "Beförderung", sondern um Sportausübung, explizit nicht auf Straßen.

 

Auf manchen bikes findet man auch die Warnaufkleber "nicht zur Verwendung auf Straßen geeignet" (weil keine Reflektoren, etc drauf sind).

 

Hätte da jetzt auf die Gaache keine Judikatur dazu gefunden, weiß wer, ob da jemand schonmal so argumentiert hat und wie das ausgegangen ist?

 

Weil dann wär Trailfahren kein Radfahren. Und in der Folge auch nicht vom Fahrverbot im Wald betroffen, sondern würd unters Jedermannsrecht - wie wandern, skifahren und tourengehen - fallen.

Bearbeitet von fahrradler
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vor 12 Minuten schrieb fahrradler:

Weil dann wär Trailfahren kein Radfahren. Und in der Folge auch nicht vom Fahrverbot im Wald betroffen, sondern würd unters Jedermannsrecht - wie wandern, skifahren und tourengehen - fallen.

Und wenn ich deine Argumentation weiterspinne dann entspräche z.B. eine für den öffentlichen Verkehr nicht zugelassbare Motocross Wettbewerbsmaschiene rechtlich dem selben Fahrzeug wie das Trail / Enduro / Downhill Bike . Also ab in den Wald damit .:corn:

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vor 3 Minuten schrieb ekos1:

Und wenn ich deine Argumentation weiterspinne dann entspräche z.B. eine für den öffentlichen Verkehr nicht zugelassbare Motocross Wettbewerbsmaschiene rechtlich dem selben Fahrzeug wie das Trail / Enduro / Downhill Bike . Also ab in den Wald damit .:corn:

😂😂😂

 

Entspräche dem selben nicht-Fahrzeug, bitte ☝🏻

 

Ist eh das selbe wie joggen eigentlich, nur a bissl Sport...

 

Aber das Gesetz würd diese Argumentation eigentlich hergeben, deshalb die Frage: Hats wer ausprobiert?

 

Oder wills wer ausprobieren 😁

Ich würd auch an 10er beilegen, falls die Argumentation ned funktioniert

 

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vor 1 Stunde schrieb fahrradler:

 

Aus dem G'setz:

)Absatz einsJedermann darf, unbeschadet der Bestimmungen der Abs. 2 und 3 und des § 34, Wald zu Erholungszwecken betreten und sich dort aufhalten.

(3)Absatz 3Eine über Abs. 1 hinausgehende Benutzung, wie Lagern bei Dunkelheit, Zelten, Befahren oder Reiten, ist nur mit Zustimmung des Waldeigentümers, hinsichtlich der Forststraßen mit Zustimmung jener Person, der die Erhaltung der Forststraße obliegt, zulässig

 

Nachdem das Rad in der Ausnahme nicht angeführt ist, wirst mit der Argumentation nicht weit kommen ;)

Bearbeitet von NoNick
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Stimmt, ist bissl a Dämpfer, dass das Forstgesetz da ned ausdrücklich von befahren mit Fahrzeugen spricht.

 

Aber wenn man "befahren" im wortwörtlichen Sinn nimmt, würde das heißen, dass zB auch ein Rollstuhl oders bobby-car dort verboten wär.

 

Wenn man aber argumentiert, dass man etwas nur mit einem Fahrzeug i.S.d. StVO befahren kann, ein entsprechendes bike mangels Bestimmung für die Straße allerdings keines ist und es sich deshalb beim mountainbiken mit einem entsprechendem Sportgerät um ein allgemeines Betreten zu Erholungszwecken -wie beim Rollstuhlfahrer, der ja auch befährt- handelt, dabei evtl. auch noch anführt, dass ebendieses Betreten zur Erholung mit Sportgeräten bei Entstehung des Gesetzes vom Gesetzgeber explizit gewollt war (Skiausnahme), MTB zu dem Zeitpunkt aber einfach kein Thema war (weil nu ned erfunden) und nur deshalb ned vorkommt, gäbs vielleicht a wuzikleine Chance....

 

... dass es erst in zweiter Instanz daschlagen wird 😁

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  • 3 Wochen später...

Unterschreiben!

 

Unterstützung bzw Einleitungsverfahren eines Volksbegehrens für ein neues „Bundesjagd Gesetz“.

WO:    auf der Gemeinde oder auch Online https://www.oesterreich.gv.at/themen/leben_in_oesterreich/buergerbeteiligung___direkte_demokratie/2/Seite.320475.html

 

Es geht dabei nicht um uns Radler, aber da der „Jäger“ quasi ein natürlicher Feind von uns ist, finde ich es unterstützungswert 😊

 

Es geht primär um Abschaffung mancher Auswüchse der derzeitigen und praktizierten Jagd. Z.B: Verhinderung von Tierquälerei, Reduzierung des Wildes auf einen natürlichen Bestand, gegen Trophäenjagd, Verbot von Gatter- und Treibjagden, Reduzierung der Forstschäden usw.

 

Hier ein Bericht von heute auf Ö1:

https://oe1.orf.at/player/20230710/725922/1688966076000

 

Hier der vollständige Text:

https://www.bmi.gv.at/411/files/registrierte_Volksbegehren/Text_Fuer_ein_Bundes-Jagdgesetz_BF_20230504.pdf

 

Im aktuellen Falter gibts auch einen ausführlichen Bericht. (Ist Online nicht lesbar)

Bearbeitet von Hr.Rad
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vor 11 Stunden schrieb Hr.Rad:

Unterschreiben!

 

Unterstützung bzw Einleitungsverfahren eines Volksbegehrens für ein neues „Bundesjagd Gesetz“.

WO:    auf der Gemeinde oder auch Online https://www.oesterreich.gv.at/themen/leben_in_oesterreich/buergerbeteiligung___direkte_demokratie/2/Seite.320475.html

 

Es geht dabei nicht um uns Radler, aber da der „Jäger“ quasi ein natürlicher Feind von uns ist, finde ich es unterstützungswert 😊

 

Es geht primär um Abschaffung mancher Auswüchse der derzeitigen und praktizierten Jagd. Z.B: Verhinderung von Tierquälerei, Reduzierung des Wildes auf einen natürlichen Bestand, gegen Trophäenjagd, Verbot von Gatter- und Treibjagden, Reduzierung der Forstschäden usw.

 

Hier ein Bericht von heute auf Ö1:

https://oe1.orf.at/player/20230710/725922/1688966076000

 

Hier der vollständige Text:

https://www.bmi.gv.at/411/files/registrierte_Volksbegehren/Text_Fuer_ein_Bundes-Jagdgesetz_BF_20230504.pdf

 

Im aktuellen Falter gibts auch einen ausführlichen Bericht. (Ist Online nicht lesbar)

Grundsätzlich d`accord, nur ist zB die Gatter- und Treibjagd eine der effizientesten Methoden den Wildbestand zu reduzieren, gerade bei schwer bejagbarem Wild wie zB Wildschwein (das nebenbei vermutlich die meisten Wildschäden verursacht).

 

Lustig fand ich, wie die vermeintliche Partei des kleinen braunen Mannes gleich aufgehüpft ist und gegen die Bundeskompetenz bei der Jagd kampagnisiert :D 

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vor 3 Stunden schrieb bs99:

... nur ist zB die Gatter- und Treibjagd eine der effizientesten Methoden den Wildbestand zu reduzieren, gerade bei schwer bejagbarem Wild wie zB Wildschwein (das nebenbei vermutlich die meisten Wildschäden verursacht).

Gatterjagd: Hinrichtung von Insassen (meist keine schwer jagdbaren Arten) :D

Bezüglich Treibjagd magst du natürlich Recht haben. Die Wildhüter im Kanton Genf (nur Profijagd) finden, dass Wildsäue relativ einfach zu erlegen sind, aber die verwenden auch Nachtsichtgeräte und andere "unwaidmännische" Dinge.

Ich habe mir die Mühe gemacht und die Einreichung überflogen. Da steht sehr viel Richtiges drin. Das Meiste. Aber halt auch einiges Zweifelhaftes.

Einerseits will man einen ökologischen Idealzustand herstellen. Aber anderseits will man den Abschuss der größten ökologischen Schädlinge (Gadse + Wauzi) aus "ethischen" Gründen verbieten ... 🙄

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vor 32 Minuten schrieb waldbauernbub:

Aber anderseits will man den Abschuss der größten ökologischen Schädlinge (Gadse + Wauzi) aus "ethischen" Gründen verbieten ... 🙄

Aus echtem Interesse, nicht weil ich's nicht glaube: gibt es dazu belastbare Daten?

 

Generell beobachte ich auch, dass negative Auswirkung von Haustiere irgendwie unterbelichtet sind, nicht nur bei der Politik, sondern in öffentlicher Diskussion generell. Auch beim Thema Ressourcenverbrauch und Klimaschutz und Fleischkonsum werden als Haustiere gehaltenen Karnivoren völlig unterbelichtet. Ein mittelgroßer Hund frisst oft mehr Fleisch als seine Besitzer. Aber ich schweife ab...

 

Ich mag Hunde und Katzen wirklich sehr, hätte wohl auch schon einen Tierheim-Hund genommen, wenn es beruflich ginge. Und die Viecherl selber können ja nix dafür, dass sie keine Vegetarier sind. Aber diese Aspekte sollte man auch immer mit bedenken.

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vor einer Stunde schrieb NoNick:

der Abschuß ist auch jetzt nur unter besonderen Voraussetzungen erlaubt, wobei's ws eher Hunde als Katzen trifft

Na ja, das wird von der Jägerschaft tlw. recht frei interpretiert. 

 

vor einer Stunde schrieb BikeBär:

Aus echtem Interesse, nicht weil ich's nicht glaube: gibt es dazu belastbare Daten?

Es gibt Studien: :D

Zitat

Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass in den USA jedes Jahr zwischen 1,4 und 3,7 Milliarden Vögel von Hauskatzen getötet werden. Für Deutschland gibt es grobe Schätzungen, die von 200 Millionen getöteten Vögeln pro Jahr ausgehen.

Und etwas sachlicher im Tagblatt:

Zitat

Weltweit gesehen hätten die Katzen massgeblich dazu beigetragen, Vogelarten zu bedrohen oder gar auszurotten. Weggler nennt Zahlen. Seit 1492, der Entdeckung Amerikas, sind 183 Arten ausgestorben. Bei 112 Arten waren Hauskatzen ein wichtiger Grund. Jedoch waren viele Arten auf Inseln beheimatet, wo es vorher keine Fressfeinde gab. Bis der Mensch die Katze mitbrachte. Weggler fasst zusammen: «International sind verwilderte und wildernde Hauskatzen ein riesiges Problem.» 1469 Vogelarten sind heute weltweit bedroht. 222 stehen kurz vor dem Aussterben. «Hauskatzen sind oft ein wesentlicher Grund.»

Wenn man jetzt noch 1+1 zusammenzählt, nämlich die EU-Vogelschutzrichtlinie und diese Zahlen, ist es ein ziemliches Wunder, wieso man freilaufende Katzen überhaupt noch toleriert. Ansätze das zu ändern gab es vor ein paar Jahren. Aber die Haustierlobby ist wohl weltweit die Einzige, die noch mächtiger ist, als die Kollegen von  Öl- und Waffen. 

 

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