sake Geschrieben 28. September 2021 Teilen Geschrieben 28. September 2021 Mein "Liebling" war ein Mann der in seinem Garten am Waldesrand direkt an der Forststrasse sein MTB geschoben hat und uns zuerst freundlich gegrüßt hat und dann meinte "Ist nicht euer ernst, auf der Forststrasse zu fahren? Hier ist nämlich radln verboten". Simma froh, dass der SUV hinter der Schranke stand und freie Fahrt auf den Forstautobahnen geniessen darf. :devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hr.Rad Geschrieben 28. September 2021 Teilen Geschrieben 28. September 2021 (bearbeitet) Versuch ich auch schon länger hier klar zu machen - dass es auch abseits der ÖVP keine parlamentarische Mehrheit für die völlige Freigabe der Forststraßen gibt. Von den Wanderwegen gar nicht zu reden. Dass es ein "Vorurteil" wäre, dass die VP (als Vorfeldorganisation des Raiffeisenkonzerns) mit Zähnen und Klauen die Freigabe bekämpft, kann man so aber sicher auch nicht sagen. Ah ja, Vergleiche mit der Schweiz sind, nun ja, ein bisschen sinnlos. In den Teilen Österreichs, die man mit der Schweiz vergleichen kann, gibt es eh so gut wie keine Probleme für Mountainbiker. Und die Teile von Österreich, in denen man als Mountainbiker Probleme hat, lassen sich halt ganz schwer mit anderen Regionen vergleichen. Diese spezifische Mischung aus rückwärtsgewandtem Obrigkeitsdenken, Neidgesellschaft, volkskultureller Verankerung der Jagd und Forstwirtschaft als wirtschaftlichem Schwerpunkt findet man wohl nirgendwo anders in Europa, als hier bei uns. Ich bleib dabei, dass das Thema abgesehen von den schwarzen Verhinderern auch bei allen anderen Parteien keine Priorität hat, um das zB in ein Koalitionsabkommen zu verhandeln. Dafür mobilisiert es zu wenig Wähler und diese wiederum mit unterschiedlichen Interessen / Prioritäten. Hab ich einen Militärputsch versäumt oder sowas ähnliches? Resignation durchweht das Land. Die Position „politisch nicht durchsetzbar“ ist für Interessengruppen die eigentlich die Situation verändern wollen nicht gerade optimal, denn damit sind deren Anliegen erledigt. Bitte aber nicht auch noch jede Hoffnung verlieren! Die kommunistische Partei ist erstarkt und das ist derzeit auch einzigartig in Europa! Vielleicht werden von Graz aus die Barone, Grafen und Fürsten zumindest in der Steiermark eines Tages hinweggefegt! (Woanders hats das ja schon mal gegeben) Bearbeitet 28. September 2021 von Hr.Rad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 28. September 2021 Teilen Geschrieben 28. September 2021 Resignation durchweht das Land. Die Position „politisch nicht durchsetzbar“ ist für Interessengruppen die eigentlich die Situation verändern wollen nicht gerade optimal, denn damit sind deren Anliegen erledigt. Das hier eh schon oft diskutierte - und m.E. zentrale - Problem ist, dass die Interessengruppe "Radfahren abseits öffentlicher Straßen" zu heterogen ist. Die bisherigen Versuche, eine Interessenvertretung zu formieren, muss man wohl als gescheitert betrachten. Und für weite Teile der (Landes)Politik ist das Problem mit den diversen touristisch motivierten Reservaten, ein paar freigegebenen km und "MTB-Routen" mit 50% Asphaltanteil gelöst (mit West-Ost-Gefälle). Für mich bleibt also nur Rückzug auf den Austausch zu Erfahrungen mit einschlägigen Organen und regionalen Hot-Spots der MTB-Jagd sowie mehr RR fahren (da können's mich ruhig anhupen als "rollendes Verkehrshindernis"), Wandern, Schwammerlsuchen und Tourengehen (alles blöderweise noch erlaubt). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
waldbauernbub Geschrieben 28. September 2021 Teilen Geschrieben 28. September 2021 Die Position „politisch nicht durchsetzbar“ ist für Interessengruppen die eigentlich die Situation verändern wollen nicht gerade optimal ... Es geht nicht darum, ob eine Situation optimal ist, sondern darum, eine Situation richtig einzuschätzen. Menschen, die nach wie vor glauben, dass die Freigabe von allem für alles vor der Tür steht wenn wir nur noch ein bisserl länger lästig sind, schätzen die Situation falsch ein. Die kommunistische Partei ist erstarkt und das ist derzeit auch einzigartig in Europa! Vielleicht werden von Graz aus die Barone, Grafen und Fürsten zumindest in der Steiermark eines Tages hinweggefegt! (Woanders hats das ja schon mal gegeben) Ich muss vorausschicken, dass ich seit jeher große Sympathien für die Grazer KPÖ hege. Aber vielleicht sollte man schon auch dazusagen, dass beim letzten Mal, als woanders Barone, Grafen und Fürsten "hinweggefegt" wurden, ein Unrechtsregime die Folge war, das als Erbe verwüstete Landstriche, eine verarmte Bevölkerung und letztendlich einen höheren Body Count als der Nationalsozialsmus hinterlassen hat. Ob es dort damals besser zum Mountainbiken ging als heute bei uns, darüber streiten sich die Historiker noch. Barone, Grafen und Fürsten sind nur ein Teil unseres Problems. Der viel tieferliegende - um es wieder mit der Grazer Wahl zu verknüpfen - ist das politische Selbstverständis von bürgerlichen Politikern, die nach einer Wahlniederlage erklären, jetzt leider ihre schützende Hand über ihr Volk zurückziehen zu müssen. Da hätte sich seinerzeit Joseph II wohl auf die Lippe gebissen, bevor er sowas geäußert hätte. Aufklärung und Barock sind zwei kulturgeschichtliche Phänomene, die in Europa zeitgleich aufgetreten sind - leider ist ersteres an den österreichischen Alpen großflächig abgegellt. Und so kommt es halt, dass das aus den Worten eines (ab-)gewählten Bürgermeisters sprechende Gottesgnadentum, leider auch das Fahrverbot im Wald beinhaltet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
herbertbraun Geschrieben 1. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2021 https://kowall.blog/2021/09/13/ein-feudalherr-aus-noe-ist-erbost-ueber-seine-oevp/?fbclid=IwAR3gM1J-3ZHnk4XISCsXwHKzfyhsCTT5-Pebta88qecPzwRLK2rB03aHqSo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 1. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2021 https://kowall.blog/2021/09/13/ein-feudalherr-aus-noe-ist-erbost-ueber-seine-oevp/?fbclid=IwAR3gM1J-3ZHnk4XISCsXwHKzfyhsCTT5-Pebta88qecPzwRLK2rB03aHqSo Na prack, da bleibt da die Spucke weg. Täusch ich mich oder ist die Lilienfelder Gegend ein ganz spezielles Pfalster? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 1. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2021 Wow, der Typ ist erst 34 Jahre alt... ...er klingt wie 100. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 1. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2021 (bearbeitet) Das sowieso schon länger. Aber ich muss in letzter Zeit immer bei Kommentaren von Wanderern, dass Biker im Wald nichts zu suchen hätten (krieg ich aber selten zu hören), an solche Gesinnungen denken - das Biken ist nicht das Problem, sondern der generelle Zutritt zum Wald (insofern ist das alte Forstgesetz für mehr als eine Gruppe unbefriedigend)! Denn der Großgrundeigentümer möchte auch keine Wanderer am Grund/im Wald haben... Die Definition von Enteignung ist auch spannend! Eher überempfindlich. Und leider kann der Verfasser dieser Zeilen nicht wirklich richtig Deutsch. Bearbeitet 1. Oktober 2021 von riffer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
graveloso_marveloso Geschrieben 1. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2021 Anhand dieses offenen Briefes, sieht man, wie wichtig es ist, dass es Leute wie Danninger gibt! Gäbe es mehr solche furchtlosen Politiker wie Danninger in der ÖVP, hätten Parteimitglieder wie dieser herrische erboste Briefschreiber niemals den Einfluß auf unser Land. Der redet von seinem Wald, als ob er ihn ins Grab mitnehmen könnte. Weiß jemand, ob dieser Hawara auch verantwortlich dafür ist, dass die Aegyder Loipen ein Ende fanden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
herbertbraun Geschrieben 2. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2021 Anhand dieses offenen Briefes, sieht man, wie wichtig es ist, dass es Leute wie Danninger gibt! Gäbe es mehr solche furchtlosen Politiker wie Danninger in der ÖVP, hätten Parteimitglieder wie dieser herrische erboste Briefschreiber niemals den Einfluß auf unser Land. Der redet von seinem Wald, als ob er ihn ins Grab mitnehmen könnte. Weiß jemand, ob dieser Hawara auch verantwortlich dafür ist, dass die Aegyder Loipen ein Ende fanden? Danniger musste aber seine Forderung zurück ziehen / zurück Rudern... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 2. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2021 (bearbeitet) grosskopferten Hobbyjäger fürchterlich Angst wenn sie einen Radler im Wald erblicken, denn sie schreien gleich lautstark „ Polizei, Polizei! “ dann schreien sie eben. gut fürs Wild, kann es in den Einstand flüchten. https://kowall.blog/2021/09/13/ein-feudalherr-aus-noe-ist-erbost-ueber-seine-oevp/?fbclid=IwAR3gM1J-3ZHnk4XISCsXwHKzfyhsCTT5-Pebta88qecPzwRLK2rB03aHqSo ......die gottgegebene Scholle gilt es mit allen Mitteln zu verteidigen. Bearbeitet 2. Oktober 2021 von 6.8_NoGravel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
graveloso_marveloso Geschrieben 2. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2021 Danniger musste aber seine Forderung zurück ziehen / zurück Rudern... Natürlich muss er gezwungenermaßen zurückrudern. Darum wäre es ja wichtig, wenn er Unterstützung von anderen Parteimitgliedern hätte. Karas ist auch einer der Wenigen, von denen es mehr geben sollte. Aber solange es sich um Einzelpersonen handelt, ohne Rückhalt, fehlt auch das Rückrat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 2. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2021 Karas ist auch einer der Wenigen, von denen es mehr geben sollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
herbi1978 Geschrieben 3. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2021 Wow, der Typ ist erst 34 Jahre alt... ...er klingt wie 100. Kennt wer ein großes Transport- und Kranunternehmen in Traisen? 😁 Lg Herbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zweiheimischer Geschrieben 4. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2021 https://kowall.blog/2021/09/13/ein-feudalherr-aus-noe-ist-erbost-ueber-seine-oevp/?fbclid=IwAR3gM1J-3ZHnk4XISCsXwHKzfyhsCTT5-Pebta88qecPzwRLK2rB03aHqSo was is dran bsonderes? die sind so, die bleiben so, auch verhalten wird vererbt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 5. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2021 (bearbeitet) Kennt wer ein großes Transport- und Kranunternehmen in Traisen? �� Ah der Trost (warum herumreden, er is ja selber in die Öffentlichkeit gegangen). Die Branche passt aber gut, auch wenn ich eher auf Bau getippt hätte (is aber eh auch Baunebengewerbe). Mit dem hab ich sogar indirekt beruflich zu tun. Wird mir sicher einfallen, wenn ich wieder in Vergabeempfehlungen involviert bin. Der Anteil der regional beschäftigten unter den so betonten Arbeitsplätzen tät mich auch interessieren. Bearbeitet 5. Oktober 2021 von BikeBär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fontanee Geschrieben 13. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2021 Der Trostbrief ist schon heftig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
herbert12 Geschrieben 19. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2021 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Meister-Yoda Geschrieben 19. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2021 (bearbeitet) https://m.youtube.com/watch?v=7rn7xej2b-0&feature=emb_title#menu Bearbeitet 20. Oktober 2021 von Meister-Yoda Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 19. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2021 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alf2 Geschrieben 10. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2021 Being mistaken for a rabbit!:s: https://www.pinkbike.com/news/mountain-biker-in-spain-shot-after-being-mistaken-for-a-rabbit.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
steiggeist Geschrieben 27. Februar 2022 Teilen Geschrieben 27. Februar 2022 #legalbiken aus Schweizer Perspektive: Thomas Giger, Chef des Bikemagazins 'Ride' und Herausgeber/Auto der Swiss Singletrail Map im Interview: "Es braucht Rebellentum mit Verstand. Aber gewisse Umstände nicht zu akzeptieren und einen gewissen zivilen Ungehorsam dagegen an den Tag zu legen, weil die Gesetzeslage der Realität widerspricht, ist schon vertretbar. Denn wenn ich als Mountainbiker in Österreich sage, ich halte mich zu 100 Prozent an das Gesetz, dann verkaufe ich mein Fahrrad. Denn das Angebot entspricht einfach nicht den Bedürfnissen. Ohne Rebellentum ist es gar nicht möglich, diesen Sport in Österreich auszuüben." https://www.derstandard.at/story/2000133629321/mountainbike-rebell-thomas-giger-wo-genau-ist-euer-problem Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoDoc Geschrieben 27. Februar 2022 Teilen Geschrieben 27. Februar 2022 #legalbiken aus Schweizer Perspektive: Thomas Giger, Chef des Bikemagazins 'Ride' und Herausgeber/Auto der Swiss Singletrail Map im Interview: "Es braucht Rebellentum mit Verstand. Aber gewisse Umstände nicht zu akzeptieren und einen gewissen zivilen Ungehorsam dagegen an den Tag zu legen, weil die Gesetzeslage der Realität widerspricht, ist schon vertretbar. Denn wenn ich als Mountainbiker in Österreich sage, ich halte mich zu 100 Prozent an das Gesetz, dann verkaufe ich mein Fahrrad. Denn das Angebot entspricht einfach nicht den Bedürfnissen. Ohne Rebellentum ist es gar nicht möglich, diesen Sport in Österreich auszuüben." https://www.derstandard.at/story/2000133629321/mountainbike-rebell-thomas-giger-wo-genau-ist-euer-problem Hab dazu einen eigenen Fred eröffnet gehabt: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?266325-Wo-ist-unser-Problem-MTB-in-%C3%96-aus-Schweizer-Sicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 27. Februar 2022 Teilen Geschrieben 27. Februar 2022 (bearbeitet) Hier ein nettes Beispiel zum Selbstverständnis in diesem Fall unser aller Bundesforste zum Thema Betretungsrecht des Waldes. Zu sehen auf Orientierungstafeln im Biosphärenpark Wienerwald, an denen ich schon vielfach vorbeispaziert bin ohne das Detail zu bemerken: Man beachte die Legende unten, es gibt jetzt auch schon "für Wanderer freigegebene Forststraßen". Jetzt sind wir also schon so weit, dass wir gnädigerweise Forststraßen _betreten_ dürfen. Demnach wäre ich übrigens nach Ansicht der ÖBF auf einer (auf dieser Tafel nicht enthaltenen) Forstautobahn in meiner Gegend als Wanderer unerlaubt unterwegs, neben welcher der Wald wie in vielen Bereichen des "Biosphärenparks" eher einer massiv bewirtschafteten Buchenplantage gleicht als einem natürlichen Forst. Bearbeitet 27. Februar 2022 von BikeBär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madmax78 Geschrieben 28. Februar 2022 Teilen Geschrieben 28. Februar 2022 Demnach darf man dann schon nicht mal mehr laufen:f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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