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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Irre, was die Leute ohne mit der Wimper zu zucken bereit sind für so ein E-Bike zu zahlen, bei den Bio-Rädern hams gjammert wenns 249 gekostet hat. Und rumgemault, weil das Fahrrad nicht perfekt war.

 

 

Oh der Kunde wünscht natürlich Rabatt...5% (den wir vorher einkalkuliert haben bei der Preisgestaltung, Achtung Spoiler, oida Händlerschmäh) und das beste noch per Warengutschein. Haha!

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vor 6 Stunden schrieb alekom:

Irre, was die Leute ohne mit der Wimper zu zucken bereit sind für so ein E-Bike zu zahlen, bei den Bio-Rädern hams gjammert wenns 249 gekostet hat. Und rumgemault, weil das Fahrrad nicht perfekt war.

 

 

Oh der Kunde wünscht natürlich Rabatt...5% (den wir vorher einkalkuliert haben bei der Preisgestaltung, Achtung Spoiler, oida Händlerschmäh) und das beste noch per Warengutschein. Haha!

Zwingt ja keinen zu kaufen...für ein Gravelbike oder einen Edelrenner blättert man ja auch hin...manche Hobbies sind halt teuer. Vielleicht statt mit dem Edelhobel zum Weinlesen fahren...

Wann werden die geschissen E-Bikes endlich verboten?

Hoffentlich nicht wenn ich in Pension bin, denn dann kauf ich mir vermutlich selbst eines 😇

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tät mich interessieren, weshalb "Bikeguide" im Artkel steht. Wars die Verwendung des englischen Ausdruckes oder war es nur ein selbst ernannter Guide? das gros der 78j tät ich als nicht sportlich bezeichnen, der Artikel beschreibt des Weg so, als wär das mind S2, wobei ich davon ausgeh, dass es halt nur kein Radlweg war und sich Wurzeln und Steine hinsichtlich Größe und Anzahl in Grenzen gehalten haben.

Köpfelt is man eh schnell, egal welches Alter, wenn man bergab falsch bremst und das Gewicht zu weit vorn auch noch hat. der Sturz selbst dürft ja nicht das Thema gewesen sein, vielmehr, dass er die Distanz zur Forststrasse runter ist.

ich find, das zeigt wieder mal, dass ein gscheites Fahrtechniktraining vor einer solchen Ausfahrt das wichtigste wäre. Sitzen doch viele sonst nie am Radl, nicht mal am Flachen.

 

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Um dem Ganzen hier einmal einen etwas anderen Spin zu geben:
Wie schauts mit Toleranz aus?
Warum ist es dem Grossteil der Normalradler nicht total wurscht, ob der Typ da jetzt min Stromradl rauf tritt oder nicht?
Klar finden sich jetzt Menschen mit Radl an Orten die sie ohne motorischer Unterstützung so nicht erreicht hätten. Ob können oder wollen, wurscht.
Aber haben die Schwächeren nicht auch das selbe Recht wie die, deren Lebensinhalt das Radeln ist und demnach konditionell besser gestellt sind?
Glaub schon.
Na klar, ich sag ja auch immer
Was die Digitalkamera in der Fotografie war und immer noch ist, nämlich dass jetzt jeder ein Bild erzeugen kann, das ist das E-MTB im MTB-Sport.
Jetz haben wir jeden am Berg, auch die die zumindest konditionell und fahrtechnisch dort nicht unbedingt hin gehören.
Trotz dass das meine eigentliche Ansicht ist, käme ich nicht auf die Idee, dass mich jemand der mit Unterstützung 20kmh bergauf fährt,

währen ich min nackertn Radl mit 10kmh plage stört.
Ich vermute deshalb dass bei den Gestörten, also jenen die das stört ganz tief drinnen, in ihrem innersten ein ganz klein wenig der Neid oder zu allermindest das Begehren die Ursache dafür ist.
Aber eigentlich is ma wurscht.

 

 

PS: Was is eigentlich aus der Threaderstellerin willka geworden? Mittlerweile 3 Gschroppen, blad, SUV-Stadtfahrer oder Freitags-Demo und Zebrastreifenfestpicker?

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Neid ists bei mir sicher nicht, ich leide gerne, wenns ums radln geht ;)

An Orten mit hoher e-bikerdichte ist mir aufgefallen, dass es am Benehmen mangelt: wie verhalte ich mich am berg gegenüber der Natur und anderen Bergnutzern.  Zu ersterem gehört auch eine schonende Fahrweise (ja, auch nicht jeder biobiker schafft es spurlos zu bleiben), zu letzterem höflich sein, langsam fahren bei Begegnungen, grüßen und v.a. anderen mit sichtlichen, technischen Problemen zumindest Hilfe anzubieten.

Ich behaupte nicht, dass jeder biobiker sich richtig verhält, jedoch macht es durch alle naturnutzer betrachtet einen Unterschied ob jemand aus eigener Kraft auf den Berg rauf ist oder mit Unterstützung aller art (Auto, lift, motor)

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vor einer Stunde schrieb NoNick:

Neid ists bei mir sicher nicht, ich leide gerne, wenns ums radln geht ;)

An Orten mit hoher e-bikerdichte ist mir aufgefallen, dass es am Benehmen mangelt: wie verhalte ich mich am berg gegenüber der Natur und anderen Bergnutzern.  Zu ersterem gehört auch eine schonende Fahrweise (ja, auch nicht jeder biobiker schafft es spurlos zu bleiben), zu letzterem höflich sein, langsam fahren bei Begegnungen, grüßen und v.a. anderen mit sichtlichen, technischen Problemen zumindest Hilfe anzubieten.

Ich behaupte nicht, dass jeder biobiker sich richtig verhält, jedoch macht es durch alle naturnutzer betrachtet einen Unterschied ob jemand aus eigener Kraft auf den Berg rauf ist oder mit Unterstützung aller art (Auto, lift, motor)

Neid gibt es keine, auf was auch?

Das sind auch meine Beobachtungen! Mir kommt schon vor, das die Prozentzahl bei den Stromradler höher ist, die sich nicht zu benehmen wissen.

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vor 2 Stunden schrieb Cannonbiker:

Neid ist es bei mir auch nicht 😉

Was mir aufgefallen ist, dass es auch viele Jungspunde gibt und solche  die sich dann brüsten, wenn sie 900hm geschafft haben.

Mim Stromradl hält sich mein Respekt dabei in Grenzen...

 

Das hast falsch verstanden. Ich kenn auch einen mit einem TorqueON E-Bike, der sich freut wenn er 900hm schafft. Denn normal ist sein Akku nach 700hm im SuperBoost leer...

 

😉

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vor 6 Minuten schrieb Frank Starling:

Das hast falsch verstanden. Ich kenn auch einen mit einem TorqueON E-Bike, der sich freut wenn er 900hm schafft. Denn normal ist sein Akku nach 700hm im SuperBoost leer...

 

😉

Das is sowieso wieder ein eigenes Thema
Warum hab ich mir ein E-Bike gekauft?
Weils leichter zum tredn is -99%
Weil ich damit weiter/länger fahren kann - 1%

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Am 9.9.2022 um 10:02 schrieb soulman:

Um dem Ganzen hier einmal einen etwas anderen Spin zu geben:
Wie schauts mit Toleranz aus?
Warum ist es dem Grossteil der Normalradler nicht total wurscht, ob der Typ da jetzt min Stromradl rauf tritt oder nicht?


Purer Egoismus, gebe ich offen und ehrlich zu. Wo man früher seien Ruhe hatte, weil es kaum wer hin geschafft hat, ist heute Verkehr wie auf einer Autobahn. Berge muss man sich meiner Meinung nach verdienen, wer sich vom Elektromoped rauf kutschieren lässt, verdient sich das definitiv nicht. 

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vor 13 Stunden schrieb KingM:


Purer Egoismus, gebe ich offen und ehrlich zu. Wo man früher seien Ruhe hatte, weil es kaum wer hin geschafft hat, ist heute Verkehr wie auf einer Autobahn. Berge muss man sich meiner Meinung nach verdienen, wer sich vom Elektromoped rauf kutschieren lässt, verdient sich das definitiv nicht. 

 

Das Problem ist IMHO ja auch speziell in Österreich auf meinen Hausbergen, dass eine geringe Anzahl an Bikern auf den nicht-offiziellen Wanderwegen toleriert werden, wenn diese sich entsprechend verhalten. 

 

Durch die steigende Frequenz der Befahrung mittels Motorunterstützung steigt der Unmut der Wanderer, Jäger und Forstbeamten. Das verstärkt sich, wenn die Leute sich auch noch wenig empathisch verhalten. Und das wiederum wirkt sich dann auf alle Biker aus, inklusive den Locals wie mir.

 

In Bikeparks, Trailsreas und auf offizielle Strecken ist es mir mehr egal, ob jemand mit oder ohne Motor fährt.

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vor einer Stunde schrieb Frank Starling:

 

Das Problem ist IMHO ja auch speziell in Österreich auf meinen Hausbergen, dass eine geringe Anzahl an Bikern auf den nicht-offiziellen Wanderwegen toleriert werden, wenn diese sich entsprechend verhalten. 

 

Durch die steigende Frequenz der Befahrung mittels Motorunterstützung steigt der Unmut der Wanderer, Jäger und Forstbeamten. Das verstärkt sich, wenn die Leute sich auch noch wenig empathisch verhalten. Und das wiederum wirkt sich dann auf alle Biker aus, inklusive den Locals wie mir.

 

In Bikeparks, Trailsreas und auf offizielle Strecken ist es mir mehr egal, ob jemand mit oder ohne Motor fährt.

meiner Wahrnehmung nach ist das Arbeitsgerät  unerheblich. wenn viel los ist gibt's gemotze.  und ob viel los ist steuert das Wetter. wobei ich das E-Bike nur im Winter auspack. von daher mag meine Wahrnehmung vielleicht spezieller sein.

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mit nutzungsdruck meinst du weil ich eins hab muss ich?
da kannida definitiv sagen, dass ned so is.
weil ich eins hab kann ich, das ja.
möglicherweise haben den nutzungsdruck aber nur jüngere, welche die altersbedingte fähigkeit alles ruhig anzugehen noch nicht entwickelt haben.
i kann ma gut vorstellen, dass wenni heut 30 jahr jünger wär so an stress hätt.
aber nun...is, is gut, is ned, is ned, verstehst?
 

aber die trottelposer gehn ma eh auch am rettich.
und wenns ma lang da hin gehen, kauf i ma glei no a radl ohne motor.

des hams dann davon!

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Jene welche vorher nicht die Trails gefahren sind, fahren die auch jetzt mit E Bike kaum (vlt ein paar Hansln mehr). Aber jene welche vorher schon gefahren sind fahren jz statt 1 x vlt 2 oder sogar 3 x.

Wie die halt immer so schön sagen zu mir: he des is von geil, da kann i jetzt in der selben Zeit 3 x obekleschn.

 

Das mit Schönwetter und mehr ist bei uns nur auf den normalen Forststraßen die eh freigegeben sind zu beobachten.

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Eins kamma auf alle Fälle sagen:
Wennst an Berg rauf keuchst und die Haxen brennen und wennst dan oben bist, das is schon a schönes Gefühl.
Und wenn i mi in Berg raufschieben lass und dann oben bin is schon auch schön, nur das Gefühl des Bezwingens fehlt halt.
Ich hab die Freud des Fahrens min elektrischen Radl und die Freud des Bezwingens mitn unelektrischn Radl.

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