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Training und Rennen mit dem Powermeter

NoPain
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... und welcher ist Dein persönlicher Favorit?

 

Schöner Gruß aus Günselsdorf

 

Am MTB hab ich das Powertap, am Renner das SRM und am Zeitfahrer montiere ich das power2max. Möchte mich da jetzt nicht festlegen - der Einsatzzweck bestimmt welches Gerät am "besten" ist.

 

Wenn dir die Genauigkeit bei Belastungsspitzen wichtig ist, dann kommst ums SRM/power2max nicht herum. Wenn es grundsätzlich ums Trainieren in Zielzonen, Auswertung von Rennen, Leistungstest auf der Walze geht, dann ist das Powertap auch zu empfehlen. Vorallem ist es am schnellsten von Rad zu Rad getauscht.

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servas Martin, war ein interessantes Gespräch bei der Party von der Pertra ! Kurze Frage: Bei meinem MTB werde ich demnächst das Ergomo wuchten, wer vertreibt denn das P2m bzw. welche Kurbeln (Rotor?) kommen in Frage? Wenn ich`s richtig verstanden habe muss es eine sein bei der man den Kurbelarm vom Spyder trennen kann oder?

Lg

R.

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servas Martin, war ein interessantes Gespräch bei der Party von der Pertra ! Kurze Frage: Bei meinem MTB werde ich demnächst das Ergomo wuchten, wer vertreibt denn das P2m bzw. welche Kurbeln (Rotor?) kommen in Frage? Wenn ich`s richtig verstanden habe muss es eine sein bei der man den Kurbelarm vom Spyder trennen kann oder?

Lg

R.

 

Hi Rudi,

 

bevor ich dir jetzt einen Blödsinn sage ... gehe auf http://www.power2max.de und schreib ihnen deine Anfrage.

 

Vom power2max gibts noch keine 100%ige MTB-Lösung. Es gibt einen Sensor der mit einem Adapter auf 3fach umgebaut werden kann. Dann kannst du alle drei MTB-Kettenblätter draufmontieren. Allerdings rutscht die Kettenlinie um 1.5mm nach innen. D.h. du musst vorher checken ob sich das bei der Kurbel und bei deinem MTB ausgeht. Nicht, dass das kleine Kettenblatt am Rahmen schleift.

 

Power2max wird von der Firma Saxonar rein über ihren Online-Shop verkauft. Schreib doch rein, dass ich dich an "MARCO" verwiesen habe ... dann bekommst vielleicht noch schneller Antwort.

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Ich würde meinen die Tretleistung. Wennst mit 1.200 Watt wegstartest und durchziehst kommst selbst bei einem 20km EZF nur 400 Meter bis du explodierst.

 

Logisch. :p

 

Aber im Ernst: bei einem 20 km EZF gibt eh nur volle Lotte vom Start weg, da is nix mit dosieren.

Wennst zu sehr auf Watt/Puls usw. schaust ist man meist zu langsam unterwegs.

Für eine Analyse danach lass ich es mir eingehen, aber nicht während des Rennens. Auch mit ein Grund, warum einige Pros (Tria und Road) in Rennen auf SRM verzichten, abkleben, ...

 

Für längere WKs (zB Ironman) wäre das schon eine Option, aber für kurze kannst/brauchst imho nicht auf variable Komponenten (denn die beeinflussen nun mal Watt, HF, ...) wie Wetter, Tagesform, Vorbelastung usw. Rücksicht nehmen.

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Logisch. :p

 

Aber im Ernst: bei einem 20 km EZF gibt eh nur volle Lotte vom Start weg, da is nix mit dosieren.

 

...und was/ wer oder wie hoch ist "volle Lotte" bzw. wer sagt, daß es schon "volle Lotte" ist ?? Etwa das, subjektive, persönliche Empfinden??? Oder gar die HF ?????

Egal ob Hobette, Amateur oder Profi, wer über einen Zeitraum X seine max. persönliche Leistung abrufen möchte, kommt um den Einsatz eines guten Powermeters nun mal nicht herum, oder muss auf einen Zufall hoffen nur den spielt`s selten. Wer zweifelt möge sich doch bitte die Referenzen Liste bei zb. SRM ansehen oder mal genauer auf die Räder von HTC Columbia sehen... oder Liquigas.... oder, oder.......

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Ich glaube wir sind uns einig, dass die HF nicht der ideale "Beobachtungsparameter" für Leistungen im Grenzbereich ist.

 

Volle Lotte ist jenes Tempo, das ich mir am Tag X über die geschätzte Dauer des Rennens also über den Zeitraum Y zutraue.

Ob das an diesem Tag 280, 330 oder Z-Watt Dauerleistung sind ist erst mal nebensächlich (einfach zu viele Einflussfaktoren).

Je kürzer ein Rennen ist, umso eher kann man das nach Gefühl/Erfahrung/Trainingszustand usw. selbst einschätzen. Bei längeren Dingern kann so eine Gadget schon helfen - keine Frage.

 

Zweifel werden mit einem Leistungsmesser aber aufkommen, wenn man weiß, dass man eigentlich heute zB im ø 330 W fahren sollte (weil einem das die Trainingswerte sagen), aber schon 310 kaum zu treten sind.

 

Bei Wettkämpfen (im Hobbetten- und Amateurbereich) hört man nachher vor allem von Athleten die mit Wattmessern fahren, dass sie schneller hätten fahren können. Leider haben sie sich an die "Vorgaben" des Trainers, Plans usw. gehalten …

 

Zumindest bei Radpros ist das sehr differenziert zu betrachten, weil hier ein Großteil der Renntage zu Trainingszwecken gefahren wird und da hat mal halt vorher gewisse Vorgaben von den Sportwissenschaftern/Trainern. Da ist so ein PCV7 & Co schon a feine Sache.

Welcher Radpro ist schon durchgängig von Februar bis Oktober in Hochform - ich kenne keinen.

 

Ich bin kein Gegner dieser Hilfmittel, das eigene Gefühl sollte aber NIE zu kurz kommen.

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Ich glaube wir sind uns einig, dass die HF nicht der ideale "Beobachtungsparameter" für Leistungen im Grenzbereich ist.

 

Volle Lotte ist jenes Tempo, das ich mir am Tag X über die geschätzte Dauer des Rennens also über den Zeitraum Y zutraue.

Ob das an diesem Tag 280, 330 oder Z-Watt Dauerleistung sind ist erst mal nebensächlich (einfach zu viele Einflussfaktoren).

Je kürzer ein Rennen ist, umso eher kann man das nach Gefühl/Erfahrung/Trainingszustand usw. selbst einschätzen. Bei längeren Dingern kann so eine Gadget schon helfen - keine Frage.

 

Zweifel werden mit einem Leistungsmesser aber aufkommen, wenn man weiß, dass man eigentlich heute zB im ø 330 W fahren sollte (weil einem das die Trainingswerte sagen), aber schon 310 kaum zu treten sind.

 

Bei Wettkämpfen (im Hobbetten- und Amateurbereich) hört man nachher vor allem von Athleten die mit Wattmessern fahren, dass sie schneller hätten fahren können. Leider haben sie sich an die "Vorgaben" des Trainers, Plans usw. gehalten …

 

Zumindest bei Radpros ist das sehr differenziert zu betrachten, weil hier ein Großteil der Renntage zu Trainingszwecken gefahren wird und da hat mal halt vorher gewisse Vorgaben von den Sportwissenschaftern/Trainern. Da ist so ein PCV7 & Co schon a feine Sache.

Welcher Radpro ist schon durchgängig von Februar bis Oktober in Hochform - ich kenne keinen.

 

Ich bin kein Gegner dieser Hilfmittel, das eigene Gefühl sollte aber NIE zu kurz kommen.

 

Ich bin grundsätzlich bei dir. Ein 20-minütiges Zeitfahren läuft zwar als "kurzes Zeitfahren", aber 20 Minuten können ganz schön lange werden. Wenn du aktuell eine FTP von 300 Watt hast. (d.h. 20-Minuten "Vollgas" - 5%), dann wirst du bei einem 20 Minuten Zeitfahren mit ziemlicher Sicherheit nur 300 + 4/5% = 315 Watt fahren können. Das wären in diesem Fall die Watt bzw. der Wattschnitt den ich ab den ersten 30 Sekunden anpeilen würde. Wenn ich nach 10 Minuten merke, da geht noch mehr ... dann wäre das der richtige Zeitpunkt ein wenig zu überziehen ... aber normalerweise kommst auch dann mit 315-320 Watt Schnitt ins Ziel. Bei einem Zeitfahren kannst die FTP nicht betrügen ... was wiegt das hats. Zumindest ist das meine Erfahrung.

 

Aber natürlich kann es leicht möglich sein, dass nicht annähernd soviel geht, weil man einen schlechten Tag hat ... aber auch das merkst nach ein paar Minuten und dann kann man immer noch rausnehmen oder abbrechen.

 

Ohne Gefühl geht nix, aber wie gesagt ... (positive) Wunder gibts beim Zeitfahren nicht oder nur sehr selten.

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Hey NoPain, suuuper Bericht.:toll:

Und zum Glück hast das Foto noch verwischt, denn dein Unterschenkel macht scharf Angst (oder scharf??? :p )

 

Ich habe heuer auf Gran Canaria erstmals eine Wattnabe probieren dürfen und ich bin schlichtweg begeistert. Auch wenn die Korrelation zwischen Watt und Puls ja meist vorhanden ist, so ist doch ein viel präziseres Training, wie eben NoPain erklärte, möglich.

Ich muss auf alle Fälle sowas haben.... aber wahrscheinlich wirds die P2M, mal sehen......

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Ich bin grundsätzlich bei dir. Ein 20-minütiges Zeitfahren läuft zwar als "kurzes Zeitfahren", aber 20 Minuten können ganz schön lange werden. Wenn du aktuell eine FTP von 300 Watt hast. (d.h. 20-Minuten "Vollgas" - 5%), dann wirst du bei einem 20 Minuten Zeitfahren mit ziemlicher Sicherheit nur 300 + 4/5% = 315 Watt fahren können. Das wären in diesem Fall die Watt bzw. der Wattschnitt den ich ab den ersten 30 Sekunden anpeilen würde. Wenn ich nach 10 Minuten merke, da geht noch mehr ... dann wäre das der richtige Zeitpunkt ein wenig zu überziehen ... aber normalerweise kommst auch dann mit 315-320 Watt Schnitt ins Ziel. Bei einem Zeitfahren kannst die FTP nicht betrügen ... was wiegt das hats. Zumindest ist das meine Erfahrung.

 

Aber natürlich kann es leicht möglich sein, dass nicht annähernd soviel geht, weil man einen schlechten Tag hat ... aber auch das merkst nach ein paar Minuten und dann kann man immer noch rausnehmen oder abbrechen.

 

Ohne Gefühl geht nix, aber wie gesagt ... (positive) Wunder gibts beim Zeitfahren nicht oder nur sehr selten.

 

Genauso sehe ich das auch ! Wattwerte sind das einzige (einen ganz besch....eidenen Tag mal abgesehen) was konstant ist und nicht durch äussere Einflüsse verändert wird. Es gab vor einigen Jahren von der Uni Freiburg einen super Interessanten Artikel (muss mal schauen ob ich den nochmals finde im Netz) über die Leistungsverteilung bei einem Zeitfahren über 25km zwischen Pro`s und guten Amateuren. Das Ergebniss war, daß die Amateure in den ersten 0-3 Minuten mehr als das doppelte ihrer IAANS getreten haben und im weiteren Verlauf die Leistung wegen des sehr hohen Ermüdungsreizes deutlich unter ihre Schwelle reduzieren mussten, im speziellen: IAANS ~390 Watt. Leistung in Minute 0-1 ~950Watt, Minute 1-3 ~780 watt. Leistung über die Distanz ~ 360 Watt. Profis sind da deutlich gleichmässiger. Pro: IAANS ~430Watt, Minute 0-1 ~600 Watt, Min.1-3 560 Watt und über die Distanz ~430 Watt also 70 Watt mehr. Der Amateur beschleunigt zwar in den ersten Minuten schneller, muss aber anschliessend deutlich zurück nehmen und bekommt bis ins Ziel rund 2.30 min umgehängt. Es ist davon auszugehen das die Werte des Pro`s nicht absolute Weltspitze waren (möglicherweise gibt es auch deutlich bessere Amateure, entsprechend verlässliche Daten liegen mir nicht vor), ich bin überzeugt das ein Weltklasse ZF noch deutlich mehr leisten kann (Armstrong 2004, über 600 Watt beim Prolog) leider sind Werte von einem bemerkenswerten Schweizer Kraftwerk nirgends zu finden (zb. das Abschlusszeitfahren bei der TdSuisse vor 2 Jahren !!!!)

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Logisch. :p

 

Aber im Ernst: bei einem 20 km EZF gibt eh nur volle Lotte vom Start weg, da is nix mit dosieren.

 

Bist schon mal den 1000er auf der Bahn gefahren? Selbst da wirst sehr schnell merken, dass man dosieren muss. Sonst kannst nach der dritten Runde nur noch ausrollen.

Einteilung ist das halbe Leben, sei es im Sprint, auf 1000m, 20km, oder Mailand - Sanremo.

Ich schau bei den Zeitfahren keine Sekunde am Tacho, aber vom Training vom Powermeter weiß ich genau wie es sich anfühlt, an, knapp über - oder unter der Schwelle zu fahren.

Ein Zeitfahren nach Wattschnitt anzugehen ist, wie du sagst, völliger Schwachsinn.

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Eine weitere Alternative ist auch noch Quaq quarq-germany bzw quarq.com. Von denen solls noch vor dem Sommer eine SRAM X0 Version geben. Superspannend dabei ist, dass man mit dem iPhone die Dinger selber kalibrieren kann http://www.bikerumor.com/2010/09/30/interbike-2010-quarq-debuts-mountain-bike-crankset-power-meters-for-x0-hollowgram-more-plus-iphone-app/ Bearbeitet von ssuats
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  • 3 Wochen später...

Vielen Dank für den Bericht, klingt alles sehr verlockend.

 

Da ich mich überhaupt nicht auskenne, bitte zu entschuldigen, falls die Frage blöd ist: Was ist eigentlich aus ergomo geworden? Hat das irgendwas mit powertap zu tun?

 

Gibt es in Wien Fahrradgeschäfte, die den Einbau und die Kalibrierung usw. durchführen können (am ehesten powertap in ein vorhandenes Laufrad)? (Der Fahrradhändler meines Vertrauens ist sich nicht ganz sicher, aber wird sich erkundigen. Selbst, wenn die Antwort ja ist, ist das auf jeden Fall kein gutes Zeichen, wenn er es vorher noch nie gemacht hat.)

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Vielen Dank für den Bericht, klingt alles sehr verlockend.

 

Da ich mich überhaupt nicht auskenne, bitte zu entschuldigen, falls die Frage blöd ist: Was ist eigentlich aus ergomo geworden? Hat das irgendwas mit powertap zu tun?

 

Gibt es in Wien Fahrradgeschäfte, die den Einbau und die Kalibrierung usw. durchführen können (am ehesten powertap in ein vorhandenes Laufrad)? (Der Fahrradhändler meines Vertrauens ist sich nicht ganz sicher, aber wird sich erkundigen. Selbst, wenn die Antwort ja ist, ist das auf jeden Fall kein gutes Zeichen, wenn er es vorher noch nie gemacht hat.)

 

Ergomo war damals nicht wirklich ausgereift und es gab einen großen Gap zwischen sehr zufriedenen und komplett verärgerten Kunden. Die Firma ist dann nach ca. zwei Jahren in Konkurs gegangen, aber die Sensoren werden vom ursprünglichen Erfinder nach wie vor supportet und repariert. Es soll bald eine neue Ergomo Version rauskommen mit dem neuen Bluetooth Standard. Aber da damit wieder das Innenlager ersetzt wird kann ich mir bei der großen Vielfalt an Kurbelstandards und unterschiedlichen Bauweisen nicht vorstellen, dass es sich gut verkaufen wird. Zumindest nicht im Competion-Bereich.

 

Powertap ist etwas ganz eigenes von der Firma Saris/USA. Powertap lasst du am besten bei Panchowheels oder anderen Laufradspezialisten einspeichen. Es kann grundsätzlich nicht viel schiefgehen, allerdings gibts einiges zu beachten.

 

1. Speichenkreuzung

2. die Speichen müssen sehr kurz sein, manche Laufräder wie z.B. das Zipp 1080 dürfen gar nicht eingespeicht werden, weil der hohe Speichenflansch eine zu große Spannung an den Speichen erzeugt etc.

 

Kalibrieren kanns nur das Werk (ich glaube das nächste ist in Deutschland). Aber ich kenne fast niemanden bei dem das nötig war. Zumindest nicht in den ersten drei JAhren.

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Das Power2Max ist schon sehr verlockend, leider gibt es keine reine MTB Lösung, weshalb wahrscheinlich doch eins von SRM her muss...

 

Übrigens, am MTB kann es schon mal passieren, dass das Kettenblatt auf einem Baumstumpf etc. aufsetzt. Verkraftet das das Powermeter? Hat jemand Erfahrung mit Carbon Kurbeln wie der K-Force Light am MTB? Wenn ich mir meine Alu Kurbel so ansehe dann hat die schon einiges wegstecken müssen....

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  • 4 Wochen später...

Hallo Frau Txxx,

leider ist Ihre ROTOR-Kurbel immer noch nicht eingetroffen. Wir versenden, sobald diese bei uns eintrifft. Leider haben wir keinerlei Information, wann das sein wird. ROTOR hat zugesichert, bis Ostern den Rückstand aufgeholt zu haben.

Beste Grüße

Ihr power2max-Team

 

:bawling::bawling::bawling::bawling:

Na, ich bin gespannt. Wenns der Osterhase nicht bringt, bin ich sauer!!!

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Echt? Das finde ich aber dann gar nicht gut, dass sie bestimmte Liefertermine angeben bzw noch Bestellungen entgegennehmen. Na super, bezahlt ist es seit Wochen... Ob ich das jemals bekomme???

 

Ne ne , nicht das du das falsch verstehst, dass Problem ist Rotor und nicht power2max, die sind echt ok. Aber die können dir halt auch nur das sagen was sie von Rotor gesagt bekommen. Du bekommst die Kurbel auf jeden Fall, da bin ich mir sicher. Angeblich arbeiten die Spanier 3 Schicht und am Wochenende, weil sie mit der Produktion nicht hinterher kommen. So sind meine Informationen vom deutschen Importeur.

Bearbeitet von huby43
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  • 5 Monate später...

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