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"depperter Radlfahrer"


Erik
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am nackerten kannst nichts aus der tasche ziehen zacki!

 

es war auch nicht gegen dich oder deinen beitrag im speziellen. es geht mir nur am geist, wenn selbst ernannte "gut" radfahrer gegen andere schimpfen. es hat nicht jeder seinen lebensmittelpunkt am und ums rad. für viele ist es mittel zum zweck und kein hobby, keine goldene kuh.

 

in anderen lebensbereichen ist man ja auch tolerant. warum dann ned am radl????

 

und noch was .. die zeitungsjackeln sind "selbständige". und der zeitung ist es wurscht, wie das papierpackerl transportiert wird. hauptsache billig und on time. die werden keine 15 euro sponsern für a lamperl. und für 15 euro leben die meisten schon a paar tage .

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am nackerten kannst nichts aus der tasche ziehen zacki!

 

es war auch nicht gegen dich oder deinen beitrag im speziellen. es geht mir nur am geist, wenn selbst ernannte "gut" radfahrer gegen andere schimpfen. es hat nicht jeder seinen lebensmittelpunkt am und ums rad. für viele ist es mittel zum zweck und kein hobby, keine goldene kuh.

 

in anderen lebensbereichen ist man ja auch tolerant. warum dann ned am radl????

 

und noch was .. die zeitungsjackeln sind "selbständige". und der zeitung ist es wurscht, wie das papierpackerl transportiert wird. hauptsache billig und on time. die werden keine 15 euro sponsern für a lamperl. und für 15 euro leben die meisten schon a paar tage .

 

Es wäre den Zeitungen nimmer "wurscht", wenn die Bullen mal ein paar Tage lang die ganzen Schrott-Kamikaze einsammeln und samt ihren Zeitungs-Packln am Rautenweg entsorgen würden....dafür bräuchte man halt an Polizeichef, der erstens Eier in der Hose hat und zweitens ned die Hand aufhält, die gesetzliche Deckung in Form der StVO ist vorhanden, Autos, die gewisse technische Mindestanforderungen ned erfüllen, können ja auch jederzeit aus dem Verkehr gezogen werden, und wenn ich vor einer Funkstreife ohne Licht bei rot über a Kreuzung radl, kost mi des 70 Euro....

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die ganzen Schrott-Kamikaze

 

ich würds einerseits als form der selbsthilfe (ein paar unbeleuchtete weniger) und andererseits als beitrag zur integration verstehen, wenn diese fahrräder etwa im rahmen der radrettung oder auch einfach nur aufgrund privater initiative von begabten zanglern repariert werden würden :) ich mein, so einen patschen zu flicken kann ja ned das problem sein, und ein kaputtes lamperl austauschen ist auch zu schaffen :)

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ich würds einerseits als form der selbsthilfe (ein paar unbeleuchtete weniger) und andererseits als beitrag zur integration verstehen, wenn diese fahrräder etwa im rahmen der radrettung oder auch einfach nur aufgrund privater initiative von begabten zanglern repariert werden würden :) ich mein, so einen patschen zu flicken kann ja ned das problem sein, und ein kaputtes lamperl austauschen ist auch zu schaffen :)

 

sicher ists zu schaffen, aber glaub mir, ich hab ein paar Jahre Radrettungs-Erfahrung, den meisten Leuten ists scheißegal, dass Beleuchtung oder Bremse ned funktionieren, ect....speziell die Zeitungs-Fahrer kommen nur schnorren und wenn ma kurz wegschaut, klauen sie einem das Werkzeug aus der Kiste raus, kein Vorurteil, sondern Realität..

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am nackerten kannst nichts aus der tasche ziehen zacki!

 

es war auch nicht gegen dich oder deinen beitrag im speziellen. es geht mir nur am geist, wenn selbst ernannte "gut" radfahrer gegen andere schimpfen. es hat nicht jeder seinen lebensmittelpunkt am und ums rad. für viele ist es mittel zum zweck und kein hobby, keine goldene kuh.

 

in anderen lebensbereichen ist man ja auch tolerant. warum dann ned am radl????

 

und noch was .. die zeitungsjackeln sind "selbständige". und der zeitung ist es wurscht, wie das papierpackerl transportiert wird. hauptsache billig und on time. die werden keine 15 euro sponsern für a lamperl. und für 15 euro leben die meisten schon a paar tage .

liebe frau sake

 

mir ist egal was für ein mensch auf dem radl hockt,was er an hat,was er für a hautfarbe hat,oder wo er sonst her kommt.....

ich bin soweit tolerant,bis es gegen meine gesundheit und leben geht....

 

genauso frag ich mich( und den typen werd ich auch mal fragen)warum ein " normal aussehender Ö" - mit verkehrstauglichem bike,

der sein radl anscheinend nicht nur zum in die arbeit fahren benütz,mit helm usw.....

was den bewegt,jeden tag zu jeder jahreszeit OHNE LICHT zu fahren ???????

 

solltest eigenlich wissen,das ich nix gg anders aussehnde,welcher schicht auch immer, hab !

wer sich im strassenverkehr bewegt,sollte doch ein paar kleine,aber wichtige dinge beachten.

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jimmy, ich weiss dass du ein toleranter mensch bist.

 

mir gehts wie schon beschrieben am geist, dass sich einige aufspielen und die regeln am radweg vorschreiben wollen. es geht um ein miteinander. wie in einem anderen thread schon geschrieben, gehören mehr regeln bzw. nettiquetten am radweg her. z.b. sehe ich selten bis nie handzeichen wenn jemand abbiegt.

 

am radweg wie auf der strasse sollte nicht das gesetz des stärkeren zählen. wir fühlt sich jemand, der eh ned wirklich fit am radl ist, wenn er knapp mit - für ihn so empfunden - hoher geschwindikeit und wenig abstand überholt wird?

 

am radweg tummeln sich nunmal ältere, kinder, touris, fussgänger, zeitungsausfahrer, sonntagsfahrer. und da gehts halt ned, dass man im renn- oder trainingstempo durch die stadt zieht. zum auspowern kannst immer noch im wald herumradln.

 

mei auto würd auch schneller fahren können ... und ich tus auch nicht.

mei eddy würd auch schneller fahren können ...und ich tus aber aber auch nicht, weil ich nicht verschwitzt ankommen möchte.

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. z.b. sehe ich selten bis nie handzeichen wenn jemand abbiegt.

 

...weilst mich nie siehst :D:wink:

 

ich mach das schon fast provozierend,damit sich die mitverkehrsteilnehmer denken....

 

" schau,es gibt ja doch noch radlfahrer,die sich an die regeln halten "

 

 

ps: um halba 6e in der früh,is das natürlich ned nötig - S LICHT SCHON ;)

 

wünsch euch allen unfallfreie schöne ostern

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Es wäre den Zeitungen nimmer "wurscht", wenn die Bullen mal ein paar Tage lang die ganzen Schrott-Kamikaze einsammeln und samt ihren Zeitungs-Packln am Rautenweg entsorgen würden....dafür bräuchte man halt an Polizeichef, der erstens Eier in der Hose hat und zweitens ned die Hand aufhält, die gesetzliche Deckung in Form der StVO ist vorhanden, Autos, die gewisse technische Mindestanforderungen ned erfüllen, können ja auch jederzeit aus dem Verkehr gezogen werden, und wenn ich vor einer Funkstreife ohne Licht bei rot über a Kreuzung radl, kost mi des 70 Euro....

 

ich geb dem Zacki da voll recht, es gibt GRENZEN!

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  • 2 Monate später...

Gestern wieder einmal. Gut, die Kreuzung am Matzleinsdorferplatz ist nicht ohne. 2 Autospuren Richtung Triesterstraße (oder sogar 3) 2 zur Gudrunstraße - und in der Mitte der Radstreifen Richtung Gudrunstraße. Und das das erste Mal, ich kenne die Kreuzung also nicht.

Ich komme von der Reinprechtsdorferstraße am Radstreifen und will in die Gudrunstraße.

Hinter mir keine Autos, also deutliches Handzeichen und nach links.

So nach einigen Sekunden - also "geschnitten" habe ich ihn sicher nicht - wildes Gehupe und dann beim (rechts) Überholen das übliche Zeichen :spinnst?:

 

Wie soll man den sonst von der Reinprechtsdorfer in die Gudrun?

Und es war nicht rot, dass ich mich irgendwie vor den stehenden Autos hinüberschummeln hätte können

 

Erik:aerger:

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Gestern wieder einmal. Gut, die Kreuzung am Matzleinsdorferplatz ist nicht ohne. 2 Autospuren Richtung Triesterstraße (oder sogar 3) 2 zur Gudrunstraße - und in der Mitte der Radstreifen Richtung Gudrunstraße. Und das das erste Mal, ich kenne die Kreuzung also nicht.

Ich komme von der Reinprechtsdorferstraße am Radstreifen und will in die Gudrunstraße.

Hinter mir keine Autos, also deutliches Handzeichen und nach links.

So nach einigen Sekunden - also "geschnitten" habe ich ihn sicher nicht - wildes Gehupe und dann beim (rechts) Überholen das übliche Zeichen :spinnst?:

 

Wie soll man den sonst von der Reinprechtsdorfer in die Gudrun?

Und es war nicht rot, dass ich mich irgendwie vor den stehenden Autos hinüberschummeln hätte können

 

Erik:aerger:

 

da gibts jetz an radstreifen? sehr cool, ohne wars immer a bissl a gratwanderung dort :D

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liebe frau sake

 

mir ist egal was für ein mensch auf dem radl hockt,was er an hat,was er für a hautfarbe hat,oder wo er sonst her kommt.....

ich bin soweit tolerant,bis es gegen meine gesundheit und leben geht....

 

genauso frag ich mich( und den typen werd ich auch mal fragen)warum ein " normal aussehender Ö" - mit verkehrstauglichem bike,

der sein radl anscheinend nicht nur zum in die arbeit fahren benütz,mit helm usw.....

was den bewegt,jeden tag zu jeder jahreszeit OHNE LICHT zu fahren ???????

 

solltest eigenlich wissen,das ich nix gg anders aussehnde,welcher schicht auch immer, hab !

wer sich im strassenverkehr bewegt,sollte doch ein paar kleine,aber wichtige dinge beachten.

 

Also ich find die Zeitungsausträger auch eine Zumutung - ich jogge fast jeden Tag um ca. 5:30 und sehe sie dabei fast immer. Ja, es sind hart arbeitende Menschen, die nicht gerade viel für ihre Tätigkeit verdienen - meistens auf selbständiger Basis. Aber wenn ich mich mit irgendeinem anderen Geschäft selbständig mache, dann muss meine "Ausrüstung" auch bestimmten Mindestanforderungen enstprechen - bei manchen Tätigkeiten auch sehr strengen Sicherheitsbestimmungen. sonst bin ich schnell den Job los oder zahle hohe Strafen. Aber die Zeitungsausträger haben hier ganz freie Handhabe - kaputte Fahrräder, kein Licht, mangelhafte Bremsen usw. Manche fahren auch mit Mopeds und das dann ohne Helm, ohne Licht und auf dem Gehsteig....

 

Ich sehe nicht ein, dass ich als "HalbwegsnormaleÖsterreicherin" mehrmals pro Jahr von der Polizei kontrolliert werde, angeschnauzt, weil ich mein Licht bei Tageslicht im Rucksack mittrage und nicht fix montiert habe, wurde auch schon im Winter bei Schneelage aufgefordert, das Rad zu schieben usw... Die Zeitungsausträger werden aber weder kontrolliert noch ermahnt und Strafe zahlen habe ich auch noch keinen gesehen...

 

Und sie können ruhig langsam am Radweg fahren (dort fahre ich auf meinen Routen eh fast nie), aber wenn sie mir auf dem Gehsteig entgegenkommen und nicht bremsen können oder auf der Fahrbahn herumschlingern, sodass man sie nicht überholen kann, dann gehen sie mir gründlich auf den Geist...

Bearbeitet von sonina
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  • 3 Wochen später...
handzeichen.:D

 

Ich hab mal beim Linksabbiegen brav meine linke Hand ausgestreckt und auf den Gegenverkehr gewartet (Ampel für beide grün). Ein entgegen kommender Autofahrer hat beim vorbeifahren aus dem Fenster gebrüllt: "Schleich di mit da Hond!!" :f:

Also man erlebt schon einiges in Wien...

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Weil die Menschen Trotteln sind.

 

Dazu hatte ich heute auch ein Erlebnis, das letztlich auf die unschöne Erkenntnis hinausläuft, dass es jederzeit sehr schnell vorbeisein kann. Wenn man nämlich von einem autofahrenden Verkehrsteilnehmer frontal abgeschossen wird.

 

Das Ganze passierte zwischen Königstetten und St. Andrä Wördern, kurz vor Wolfpassing. Dort hat die Straße eine kleine Kuppe. Zu zweit Richtung Wien unterwegs, ganz am rechten Straßenrand, hinereinander, schaue ich einen Moment lang nicht gerade aus, in der nächsten Sekunde kommt mir ein Auto mit sicher über 100 frontal auf meiner Seite entgegen. Ohne instinktives Ausschwenken nach rechts in den Acker (buchstäblich in den Acker, auf der Straße wäre kein Platz mehr gewesen) wäre ich auf der Motorhaube gepickt. Und sehr wahrscheinlich tot.

 

Allerdings hat ein Motorradfahrer die Szene beobachtet, ist dem Fahrer gefolgt, hat ihn gestoppt und unter Androhung einer Anzeige zu uns zurückgeschickt. Der junge Mann hat sich entschuldigt.

 

Ich war froh, am Leben zu sein, und habe mich darauf beschränkt, dem Fahrer ins Gewissen zu reden.

 

Ich will hier nicht weiter ausführen, welchen Eindruck der etwa 20-Jährige auf mich gemacht hat... (aber ja, er entspricht allen Klischees, in die man einen Provinzbewohner der mutmaßlich unteren Bildungsschicht stecken könnte, der Sonntagmittag in einem aufgemotzten Kleinwagen auf dem Weg zur Polizeiwache ist - denn das war seine Begründung für die Raserei!!)

 

Ich habe Name, Telefonnummer, Kennzeichen des Fahrers und 2 Zeugen für den Vorfall. Es stellt sich die Frage nach einer Anzeige (aber wofür genau?). Die Entschuldigung war wie auswendig gelernt und ich denke, er rechnet damit, dass es das war. Und für mich könnte es das auch gewesen sein.

 

Aber eigentlich glaube ich, dass Leute wie der eigentlich nicht auf die Straße gehören.

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Die Entschuldigung war wie auswendig gelernt und ich denke, er rechnet damit, dass es das war. Und für mich könnte es das auch gewesen sein.

 

Aber eigentlich glaube ich, dass Leute wie der eigentlich nicht auf die Straße gehören.

 

Ich würde mich bei der Polizei grundsätzlich wegen einer Anzeige erkundigen. Es geht aber primär darum, dass der Kerl begreift, wie er da mit seinem Leben und dem anderer spielt.

Und wenn ihm das nicht klar ist, sollte er auch kein Fahrzeug lenken dürfen.

Bearbeitet von Kuglblitz
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Der konkrete strafrechtlöiche Vorwurf § 89 StgB iVm (in Verbindung mit) § 81 Abs 1 Zi 1...:

 

§ 89. Wer in den im § 81 Abs. 1 Z 1 bis 3 bezeichneten Fällen, wenn auch nur fahrlässig, eine Gefahr für das Leben, die Gesundheit oder die körperliche Sicherheit eines anderen herbeiführt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen zu bestrafen.

 

§ 81. (1) Wer fahrlässig den Tod eines anderen herbeiführt

 

1.

unter besonders gefährlichen Verhältnissen,

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Danke für die Antworten!

Mal schauen, was ich mache. Eigentlich will ich mich nicht mehr mit der Sache beschäftigen. Andererseits gehören bestimmte Typen gar nicht oder nur nach einer substanziellen Resozialisation auf die Straße und ich fürchte, der hier gehört dazu (ist aber nur eine Vermutung).

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