pavo Geschrieben 20. Juni 2011 Teilen Geschrieben 20. Juni 2011 Hallo zsammen! Ich möchte am Wochenende bei diesem Marathon die medium Distanz in Angriff nehmen. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich mit der Starrgabel fahren soll, da ich die Strecke nicht kenne. Weis wer wie die Abfahrten sind? Wieviel Prozent Schotter, Trails und Wiesenpassagen gibt es in etwar? Danke im voraus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jolly Joker Geschrieben 20. Juni 2011 Teilen Geschrieben 20. Juni 2011 Ewig lang auf schotter rauf und ewig lang einen meist feuchten aber technisch anspruchsvollen Trail runter. Also Hardtail ja, Starrgabel würd ich nicht fahren, wobei ich sogar glaub, dass dir im Trail ein Fully eine halbe minute bis minute bringen könnte, nur musst es halt auch auf den berg zarren. Ich hätte halt voriges jahr ein fully nicht unangenehm gefunden, aber es hätt net viel gebracht, weils so gatschig war. Wenns trocken ist, kannst es damit rocken lassen! Starrgabel tät ich lassen! Lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
muaddib Geschrieben 20. Juni 2011 Teilen Geschrieben 20. Juni 2011 Hallo, An die Streckenkenner. Wie viele Höhenmeter hat die Strecke tatsächlich? Auf der Trek-Challenge Homepage sind es 33 km / 1150 hm (bzw. 66 km / 2300 hm) und auf der TopSix sind es 34 km, 1.300 Hm (bzw. 68 km, 2.600 Hm). mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pavo Geschrieben 20. Juni 2011 Autor Teilen Geschrieben 20. Juni 2011 Danke für die Antwort! Wenn das so ist muss ich wieder mal die Gabel einbauen. Mein Ego sagt nein, aber meine Handgelenke werden es mir danken wenn ich wieder mal mit der Gabel fahre!!!! mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rauwolf Geschrieben 21. Juni 2011 Teilen Geschrieben 21. Juni 2011 Bin gestern die Strecke mit einem Kumpel (ich Fully er Hardtail) abgefahren und mein Radcomputer zeigte 33,7 km und 1240 Höhenmeter (barometrischer Höhenmesser). Von der Charakteristik ist am Anfang Asphalt, dann Schotter bis zur Schatteisneralm auf 1200 m Höhe. Da kann man es richtig krachen lassen, da es in Wellen bergauf geht (zuerst steil dann wieder flach). Dann folgt eine Abfahrt auf Schotter, ein kurzer Anstieg wieder eine kurze Abfahrt. Dann eine Steigung mit ca 18 % auf weichem Untergrund. Dann eine Steigung mit 25 %, wo ich und mein Kumpel vom Rad mußten. Dann gehts weiter auf weichem Untergrund. Man kommt auf eine Asphaltstraße mit 10 bis 13 % Steigung. Dann biegt man auf einem Forstweg ein, der immer steiler wird. Es hatte am Vortag geregnet und daher war dieser Weg sehr weich und äußerst kraftraubend. Der Untegrund klebte wie Uhu. Zum Schluß dieser Weges folgt eine 25 % Steigung, bei der wir wieder schieben mußten. Dann ist man am höchsten Punkt (1409 m) und fährt eine flache Wiese entlang. Dann kommt man auf einem guten Weg, wo man wieder Tempo bolzen kann (wenn man noch Kraft hat). Dieser Weg mündet in eine schwierige Trialpassage, bei dem ich mit meinem Fully eine großen Vorteil hatte. Die Steine waren sehr glitschig, der Weg sehr schlecht, holprig und sehr feucht. War sehr schwierig und kraftraubend. Hat man den Trialweg überwunden geht es über Forststraßen und Aspaltstraßen mit hohem Tempo bis zur Kirche in Maria Lankowitz. Es ist eine sehr schöne Strecke mitten im Wald, wo alles drin ist. Ich glaube, ich fahre die Mediumstrecke, weil mir die Extremestrecke bei meinem derzeitigen Trainingsstand zu viel ist. Überhaupt wenn es vorher geregnet hat, ist der Untergrund teilweise sehr klebrig. Also ich fahre mit dem Fully (Trek Fuel EX 8). Bin damit gut vorangekommen. Mein Kumpel bleibt bei seinem Hardteil (mit gedämpfter Gabel). Starrgabel würde ich nicht empfehlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schubi848 Geschrieben 24. Juni 2011 Teilen Geschrieben 24. Juni 2011 (bearbeitet) Die Steine waren sehr glitschig, der Weg sehr schlecht, holprig und sehr feucht. Ja, der lange Downhill wird morgen recht interessant. Wenn der Boden noch nass ist, heißt's 'Aufpassen'. Aber wenigstens wird's ned so feucht wie 2009. Ich freu' mich jedenfalls drauf... :bounce: Edit nach dem Small-Rennen: War eine tolle Veranstaltung (auch wenn ich anfangs mehr Gas geben hätte sollen): Lässiges Wetter, angenehme Uphills mit ein paar ordentlichen Stichen :devil:, und interessanter Schlussteil, bei dem man auch a bissl dreckig werden konnte. *** Danke den Veranstaltern, Labemenschen und Streckenposten!!!! *** Bearbeitet 25. Juni 2011 von schubi848 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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