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Geschrieben
Original geschrieben von Hawaii

Hallo Adal!

Deine Aussage "Wenn man normal trainiert und isst, schleppt man keine Fettkilos herum" ist schon sehr relativ. (Umfang?()

Was ist normal trainieren?

Was sind Fettkilos?

 

Ich persönlich finde Deinen Aufwand in keiner Relation zu Deinen Zielen

(Zeit beim IM). (,-))

Was willst mit 8% Körperfett und noch weniger? Schispringen?

 

Welcher Aufwand? Ich habe meine Ernährung über 1-2 Monate genau analysiert und daraus gelernt. Das hat mit meinen Triathlonzielen wenig zu tun, hätte ich auch gemacht, wenn ich weiter Kraftsport mache oder nur TV Sport.

 

Normal trainieren ist für mich im Ironman Bereich 400-1200 Stunden, darunter ist mE zu wenig, darüber bringts auch bei Pros nicht mehr viel. Als Berufstätiger ist man mit 600 Stunden schon an der Obergrenze (bei einem fulltimejob). Ich hab letztes Jahr knapp über 500 gemacht, dieses werdens knapp unter 550 werden.

 

Meine Ziele beim IM kommen daher, dass ich von 10-19 Leistungssport Tischtennis gemacht habe (65-70kg), dann 8 Jahre nichts (80-85kg), dann 2 Jahre Kraftsport (85-90kg) und erst seit ich 30 bin - auf Anraten meines Kardiologen - Ausdauersport (wieder runter auf 72kg). Daher ich hab vor knapp 2 Jahren praktisch ohne Ausdauer - dafür mit leichter Herzverdickung mit reduziertem Schlagvolumen - begonnen (dafür konnte ich 140kg beugen - das kann ich jetzt nicht mehr - war aber eh ärmlich im Vergleich zu welchen mit Talent). Selbst wenn ich mich nicht um 1% verbessert hätte, wäre der Gewinn an Lebensqualität und Gesundheit Ertrag genug.

 

Ich versuch mein Bestes - mehr ist leider noch nicht drinnen. Ist aber mE ganz Anständig für gerade 2 Jahre Training, davon ein Jahr gesteuert, zB 10km Zeit (immer der gleiche Lauf):

 

1.5.02: 57:14

1.5.03: 45:07

1.5.04: 40:21

 

Denke, dass 8% KF für IM ziemlich optimal sind (siehe Mark Allen bzw. alle Top Leute heute - wobei die wenn eher noch drunter sind). Die Mär von der Fettreserve gilt nur für einige Österreicher, die trotz Toptalent, Topbetreuung und härtestem Training knapp hinter den besten Frauen und gerade noch knapp vor den besten Amateuren ins Ziel kommen.

 

Bin gegen das extreme Hungern, das dem Kopf nicht gut tut, aber es muss eh jeder seinen Weg finden ...

Geschrieben
Original geschrieben von adal

Normal trainieren ist für mich im Ironman Bereich 400-1200 Stunden, darunter ist mE zu wenig, darüber bringts auch bei Pros nicht mehr viel. Als Berufstätiger ist man mit 600 Stunden schon an der Obergrenze (bei einem fulltimejob). Ich hab letztes Jahr knapp über 500 gemacht, dieses werdens knapp unter 550 werden.

Also als normalen Trainingsaufwand kann man diese Spanne keinesfalls betrachten.

Du sprichst da vom Hobbetten bis zum Vollprofi! Das wäre eine seltsamste Auffasssung der Normalität (aber die ist ja eh relativ) ;)

Als Profi (was man als "normal" bezeichnen kann) brauchst unter 700h nix probieren, da bin ich fest überzeugt und habe dies auch von einige Trias so mitbekommen.

 

Darunter ist alles ambitioniert oder leistungsorientiert, wie das so schön formuliert wird.

 

Die 400er Grenze ist dann wohl nur noch reiner Hobbist! (nicht abwertende gemeint)

 

Ist aber im MTB/RR-Sport nix anderes!;)

Geschrieben
Original geschrieben von judma

Also als normalen Trainingsaufwand kann man diese Spanne keinesfalls betrachten.

Du sprichst da vom Hobbetten bis zum Vollprofi! Das wäre eine seltsamste Auffasssung der Normalität (aber die ist ja eh relativ) ;)

Als Profi (was man als "normal" bezeichnen kann) brauchst unter 700h nix probieren, da bin ich fest überzeugt und habe dies auch von einige Trias so mitbekommen.

 

Darunter ist alles ambitioniert oder leistungsorientiert, wie das so schön formuliert wird.

 

Die 400er Grenze ist dann wohl nur noch reiner Hobbist! (nicht abwertende gemeint)

 

Ist aber im MTB/RR-Sport nix anderes!;)

 

Normal im Ironmanbereich habe ich geschrieben. Und im Ironmanbereich ist das die Spanne.

 

Mit 400h kannst gerade finishen, mit 1200 gewinnen. Amateure werden selten viel mehr als 600 machen können bei einem fulltimejob. Profis sicher nicht unter 800 - da geb ich Dir recht und das nur auf der Kurzdistanz. IM-Profis unter 1000 Stunden glaub ich nicht. Gaube übrigens, dass man mit 400 gesteuerten Stunden sehr viel erreichen kann, allerdings darf man dann keine Minute verschenken (Mountainbikerunde ohne Pulskontrolle, Plaudern beim Laufen, Rennradl in er Gruppe). Bin mir sicher, dass ich von meinen 550 Stunden keine 400 im wirksamen Bereich trainier, obwohl ich recht konsequent bin.

 

Ich kenn einen, der so trainiert, der bringt mit ca. 600 Stunden fast Profileistungen.

 

Für mich wärs nix, ich würd die Freude dran verlieren. Ich glaub ich mach ca 80% richtig (aber selbst wenn mans zu 100% versucht trifft mans nur zu 90%), 1*/Woche mach ich aber ein reines Funtraining (Gruppenausfahrt, Mountainbiketour oder sowas) - das ist dann selten im richtigen Bereich.

 

Im Triathlon heissts leider oft, dass man alleine trainieren müsste um genau dem Plan zu folgen, das will ich nicht. Da riskier ich lieber, dass eine Ausfahrt weniger bringt, hab aber mehr Spaß dabei. Kommt auch auf die Entwicklungsstufe an - ich bin mit 2 Jahren ja ein Rookie, ich verbesser mich auch, wenn ich nicht 200% mach, später wirds dann schwieriger.

Geschrieben

Die Frage ist, ob die Trainingszeiten sich nur auf Schwimmen-Radfahren-Laufen beziehen, oder ob andere Sportarten dazu zählen.

Vor allem wäre interessant wieviele Stunden Adal in Spitzenwochen trainiert bzw. in Regenerationswochen.

Geschrieben

Macht bitte keine Wissenschaft aus Eurem Hobby! Ich lehne mich jetzt mal hinaus und sage: Obwohl ADAL ein IM Rookie ist, wird er die Rookie Time von Irondoc aus dem Jahre 2001 (11:22) pulverisieren, wahrscheinlich 10:58 (1:15 swim, 05:30 Bike und 04:00 run und je 2:50 in T1 und T2, aber bitte ohne Deodorant und Kleenex und Haekle-Feuchttücher etc. und keine Wasserflasche zum Reinigen und keine Schinkensemmeln, sondern Powerbar-Plombenzieher auf den Caliente, kleine Flasche für Radtrikot mit Powerbar-Gel etwas verdünnt mit Wasser, Trinkflaschensystem statt Bikeboard Rucksack, Radschuhe am Bike und nicht absteigen, wenn die Blase voll ist, auf den first 90km ordentlich trinken, den Liter Schweißverlust durch das Schwimmen ordentlich ausgleichen und auf dem Rad nicht zu viel das schöne Rosental bewundern, sondern immer Druck (auch bergab) auf die Pedale, kleines Kettenblatt nur am Rupertiberg....und die ersten 10km nicht zu sehr angasen...und nicht 1l Flüssigkeit mit Trinkgurt mitschleppen...usw.

Have fun mates...

Geschrieben

Hallo Irondoc!

Für mich war eine Schinkensemmel mit Gurkerl immer Nahrungsgrundlage am Bike.

Ich kann mich auch an Triathlonzeiten erinnern, da gab`s weder Powerbar noch Gatorade noch Supradyn etc.

Da war ernährungstechnisch die Banane das "Maß der Dinge". :)

Geschrieben

Nachtrag zur Vorbereitung:

Am Samstag am Abend nicht zu viel Essen, kein Müsli und andere schwerverdauliche Dinge in den letzten 4-5 Tagen, nur aufladen ohne Balast (je leichter desto schneller). Sonntag 03:30-03:45 aufstehen, 04:00 leichtes Frühstück (1 Kipferl mit Marmelade ohne Butter oder 1-2 Toastscheiben (nicht Schinken-Käse), dann nur Wasser bis 06:00; 06:00 eine halbe Banane und Beginn Wettkampfflüssigkeit zu trinken, 06:40 halber Plombenzieher, kein Aufwärmen, nur 10´ Einschwimmen, davon 1-2 Minuten Wettkampftempo.

Und den Tag genießen, ihr sollt Freude dabei haben und immer wieder bedenken, dass Ihr Privilegierte seid, deren Körper Euch erlaubt, eine solche Leistung zu erbringen.

 

Außerdem wird es draußen langsam warm und am 4.7. wird sicher der heißeste Tag des Jahres. Darauf müßt Ihr Euch einstellen, wenn es dann kühler ist, o.k., aber wenn Ihr bei der Vorstellung von großer Hitze Euch mental beeinflussen läßt, drückt das auf die Leistung. Die verbleibenden Wochen (nicht während des Taperns) Biken und Laufen bei größtmöglicher Hitze und alle Dinge während des Trainings üben. Wenn es kühler ist, eher eine Schicht mehr anziehen, um mit dem Schweißverlust umgehen zu lernen...

Geschrieben
Original geschrieben von Hawaii

Die Frage ist, ob die Trainingszeiten sich nur auf Schwimmen-Radfahren-Laufen beziehen, oder ob andere Sportarten dazu zählen.

Vor allem wäre interessant wieviele Stunden Adal in Spitzenwochen trainiert bzw. in Regenerationswochen.

 

Bei mir zählt jeder Ausdauersport und Krafttraining rein (also Skilanglaufen schon), aber nicht Fussball, Yoga oder dehnen.

 

Spitzenwochen neben dem Job 20-25, Trainingslager 30-35, Regenerationswochen um die 10.

Geschrieben
Original geschrieben von Iron Doc

Macht bitte keine Wissenschaft aus Eurem Hobby! Ich lehne mich jetzt mal hinaus und sage: Obwohl ADAL ein IM Rookie ist, wird er die Rookie Time von Irondoc aus dem Jahre 2001 (11:22) pulverisieren, wahrscheinlich 10:58 (1:15 swim, 05:30 Bike und 04:00 run und je 2:50 in T1 und T2, aber bitte ohne Deodorant und Kleenex und Haekle-Feuchttücher etc. und keine Wasserflasche zum Reinigen und keine Schinkensemmeln, sondern Powerbar-Plombenzieher auf den Caliente, kleine Flasche für Radtrikot mit Powerbar-Gel etwas verdünnt mit Wasser, Trinkflaschensystem statt Bikeboard Rucksack, Radschuhe am Bike und nicht absteigen, wenn die Blase voll ist, auf den first 90km ordentlich trinken, den Liter Schweißverlust durch das Schwimmen ordentlich ausgleichen und auf dem Rad nicht zu viel das schöne Rosental bewundern, sondern immer Druck (auch bergab) auf die Pedale, kleines Kettenblatt nur am Rupertiberg....und die ersten 10km nicht zu sehr angasen...und nicht 1l Flüssigkeit mit Trinkgurt mitschleppen...usw.

Have fun mates...

 

Danke für die Tips:

 

1. Wissenschaft aus dem Hobby - na ja - ganz frei davon bist aber auch nicht :D

 

2. unter 11:00 ist bei mir reine Theorie, da darf nichts schiefgehen. Mein Ziel bleibt

 

3. Schinkensemmel zu Mittag ist fix - vertrag ich gut am bike und irgendwas ordentliches braucht mein Magen

 

4. Trinkflaschensystem hab ich bereits getestet - melde ich zum Patent an. Statt der 171 g schweren Profile Originalhalterung aus 2 Klettbandeln und einem Hosengummi - hält bombenfest und klapperfrei

 

5. Powerbar Riegeln werden in Oblaten eingeklebt und in kleine Teile geschnitten - das kommt in die Bentobox - funkt super - schon getestet - und pickt nicht

 

6. Ein kleines Problem bleibt da noch, ... na ja vielleicht kann ich mich überwinden, glaub aber nicht

 

7. Das Gelflascherl kommt ebenfalls in die Bentobox (Hammer Gel - die Powerbars dann beim Laufen)

 

Also meine Ernährung:

 

4:00 Frühstück mit Nudeln - Wasser bis 6:00 nach Gefühl

6:00 ganzer Powerbar - Wasser nach Gefühl

6:00-7:00 nix

T1 + 10 Minuten: Wasser zum Magenberuhigen

ab dann alle 40 Minuten entweder 1 Gel oder 1/2 Powerbar - zu Mittag ein Schinkensemmerl. Hydroplus - jede Menge ...

Geschrieben
Original geschrieben von adal

... Spitzenwochen neben dem Job 20-25, Trainingslager 30-35, Regenerationswochen um die 10.

wie kommst du dann auf "nur" 500 stunden im jahr... :confused:

 

in spritzenwochen mache ich 15-17 stunden, trainingslager waren es

25. und ich habe voriges jahr trotz 0 stunden im oktober 497 stunden

zusammenbekommen... :)

 

CU,

HAL9000

Geschrieben

Hallo Adal,

das klingt vernünftig. Dann wird es in Klagenfurt hoffentlich gut gehen.

wie sagt man so schön: hang loose

oder auch "aloha" (für die Hawaianer unter den Triathleten "wikiwiki")

Geschrieben
Original geschrieben von HAL9000

wie kommst du dann auf "nur" 500 stunden im jahr... :confused:

 

in spritzenwochen mache ich 15-17 stunden, trainingslager waren es

25. und ich habe voriges jahr trotz 0 stunden im oktober 497 stunden

zusammenbekommen... :)

 

CU,

HAL9000

 

Na ja, der adal ist halt a bissl jünger als du, Hal9000.... :D ;)

 

Aber Scherz beiseite, als Triathlet, grad im IM, mußt schon a solide GA antrainieren, wobei die Kraftkomponente auch enorm wichtig ist.

Geschrieben
Original geschrieben von judma

Na ja, der adal ist halt a bissl jünger als du, Hal9000.... :D ;) ...

wlkikiv... :rolleyes: ;)

 

was hat das mit dem alter zu tun. seine beschriebenen wochenstunden

stehen nicht in relation zu den 500 stunden, die er voriges jahr trainiert

hat... - das habe ich gemeint... ;)

 

CU,

HAL9000

Geschrieben
Original geschrieben von HAL9000

wlkikiv... :rolleyes: ;)

 

was hat das mit dem alter zu tun. seine beschriebenen wochenstunden

stehen nicht in relation zu den 500 stunden, die er voriges jahr trainiert

hat... - das habe ich gemeint... ;)

 

CU,

HAL9000

 

Letztes Jahr waren meine Spitzenwochen unter 20h (ausser TL). Heuer bereite ich mich auf eine Langdistanz im Juli vor - da gibts einige Wochen >20h.

 

Danach nur Kurzdistanz etc. da gehts wieder runter.

 

Heuer werdens eh eher 550 werden.

Geschrieben
Original geschrieben von Iron Doc

Was ist Eure Meinung???

 

Ich glaub Dir die unter 10h / Woche nicht ... ;) oder meinst Du Durchschnitt, dann glaub ichs, was solls auch für einen Einfluss auf Deine IM Austria Zeit haben, wennst Dir zB den November frei nimmst und im August weniger machst.

 

Die Tartanbahnen haben übrigens ihre rote Farbe, weil sie sich fürs Tiefstapeln der Läufer über Ihre Trainingskilometer so schämen ... :D

 

 

Geschrieben
werde nach dem 4.7.meine Trainingsaufzeichnungen veröffentlichen, da ist nichts getürkt. Meine Devise für heuer lautet: Weniger, aber dafür hochqualitatives Training, kein Herumgurken, sondern einserne Diziplin im HF Bereich, der vom Trainer vorgegeben ist. Und Technikverbesserung in allen 4 Disziplinen....Ökonomie
Geschrieben
Original geschrieben von judma

4 Disziplinen im Triathlon? :confused:

 

Das mußt mir mal erklären.... :confused:

 

Er meint die Ernährung ;) mit der 4. Disziplin.

 

Mit Ökonomie ist die Minimierung der verschwendeten Energie gemeint, daher Lauf- Schwimm und etwas Radtechnik (rundert Tritt).

 

Ist wirklich ein unterschätzter Faktor, ich hab eine gute Ökonomie beim Schwimmen, wenn ich langsam schwimm (2:05 / 100 m mit 120 Puls), durchs völlige Zusammenbrechen der Technik bei höheren Intensitäten sinkt die Ökonomie dramatisch ab (1:50 / 100 m mit 170 Puls).

 

Wenn ich meine Ökonomie beim WK Tempo (ca. 150 Puls) in die Richtung meiner langsamen Technik bring, schwimm ich 1:50 mit 150 Puls.

Geschrieben

was soll das dann beweisen:

das man ein Jahr hart trainiert. Im darauffolgenden Jahr mit reduzierten Umfängen die Leistungsfähigkeit "einfrieren kann"?

 

Mit > 10h/Woche würde man jegliche Trainingstheorie- und praxis ad absurdum führen. Nicht nur im Triathlonbereich.

Geschrieben
Original geschrieben von Hawaii

Mit > 10h/Woche würde man jegliche Trainingstheorie- und praxis ad absurdum führen. Nicht nur im Triathlonbereich.

Na ja, du mußt schon nach Zielsetzung differenzieren.

Will ich unter die Top 30/40/50 oder nur unter 11 oder 12 Stunden. ;)

Geschrieben

ich wage zu behaupten, dass mit max. 10 Trainingsstunden/Woche über einen Zeitraum von 7 Monaten keine Leistungssteigerung bei einer Tri-Langdistanz zu erwarten sein kann.

Vieleicht stagniert das Niveau bei streckentechnisch "leichten" Langdistanzen, wie z.B. Klagenfurt, Roth, Almere, Florida oder ähnlichen.

 

Bei Lanzarote, Embrun, Nizza oder vergleichbaren bist nach der Radstrecke "streichfähig".

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