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Und wieder Probleme. Diesmal in Kärnten


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Hallo,

 

Nicht oft schreibe ich euch wo ich unterwegs war....dieses Mal muß ich aber. Auch wenn ich auf keiner offiziellen Route unterwegs war.

 

Wir waren heute zu dritt auf der sonnigen Petzen unterwegs. Hinuntergefahren sind wir vom Feistritzer Spitz nach Norden (ja, darf man nicht, eh klar...wie überall. Der Boden war trocken, man konnte so bodenschonend fahren wie selten - idealste Bedingungen. Außerdem ist der Weg technisch anspruchsvoll und erlaubt keine hohen Geschwindigkeiten. Es war kein einziger Wanderer auf diesem Weg unterwegs. In Summe haben wir oben am Gipfel drei Leute getroffen - alle total nett. Weiter unten (bei der Bergstation - wir sind nicht mit der Gondel gefahren) waren einige andere Leute. Alle nett. Alle haben gegrüßt und keiner hat uns etwas Böses gewollt.

 

Diese Abfahrtsvariante werden wohl einige von euch Bikebergsteigern kennen, bzw wenn nicht, würdet ihr es wohl irgendwann probieren, weil es die Karte einem förmlich aufzwingt.

 

Problem dabei: Man muß bei einem Jagdhaus (Krischahütte) vorbei, und das macht keinen Spaß... Es waren etwa sechs Leute dort und sie konnten uns schon von Weitem sehen. Man kommt da einfach nicht ungesehen vorbei.

 

Ein Älterer (zwischen 40 und 50) hat uns "gestellt", die Jungen haben blöd gegrinst und schon bevor etwas geredet wurde mit dem Handy gefilmt. Der Ältere war sehr aggressiv und nur auf einen ordentlichen Konflikt aus (für das Video?), hat wirre Fangfragen gestellt und uns Blödsinn unterstellt ("Ihr Oaschlöcha, is es lustig do im Wold foan? Is des wirklich lustig? Ihr führts dauernd Wanderer nieder. Die Leute haben Angst wegen euch." usw usf). Ständig wurden wird beim uns Beschimpfen lassen gefilmt. Der Ältere wollte unsere Namen und Adresse für eine Anzeige und ist direkt vor mir etwas erhöht am Weg gestanden.

 

Ich bin, wie ich das immer mache, nicht auf eine emotionale Diskussion eingestiegen und habe ihm erklärt, daß wir - wie sie - gerne in der Natur sind, wir aus dem Feinstaub rauswollen, wir niemanden stören wollen, wir keine Wanderer verschrecken sondern grüßen, bremsen, daß wir respektieren daß es ihn stört, daß es wo anders eben geduldet wird auf solchen Wegen zu fahren und es nicht überall (fast nirgends) solche Probleme gibt, daß wir nicht wussten daß es hier so ein Problem wäre usw usw....und uns das leid tut. Es hat ja keinen Sinn drauf los zu streiten. Hätte ich nur einmal auf seine (abgrundtief dummen) Beschimpfungen änhlich emotional reagiert wie er, hätte er mir vermutlich eine geballert....ein lauteres Wort hätte wohl schon gereicht. Es ist echt nicht einfach zu so einem Menschen höflich zu bleiben aber Chuck Norris oder Rocky bin ich eben auch keiner...wenn man daran denkt, daß die alle bewaffnet sind, fällt es einem jedoch leichter "cool" zu bleiben.

 

Irgendwann, als er wohl geschnallt hat, daß wir tatsächlich keine "totalen Arschlöcher" sind und jegliches Provozieren sinnlos ist, hat er sich etwas beruhig und zumindest nicht mehr vom Anzeigen gesprochen. Der junge Grinser neben ihm hat dann auch zu filmen aufgehört - war wohl nicht lustig genug. Später kam ein noch älterer Typ dazu, der war gleich wie der erste, aber es ist nicht mehr so ausgeartet wie zu Beginn. Irgendwie war der Pepp der Diskussion draußen und im Hintergrund wurden gerade Teller und Ketchup hergerichtet. Hungrig streiten...das ist nie gut.

 

Tja, ich habe eben versprochen, daß er mich da nie wieder sieht (wozu auch, nein danke...behaltet euch diesen besch..... Berg für euren Jägerfrust. Ich komme nie wieder hier her und lasse keinen Cent mehr in der Gegend). Letzten Endes mussten wir einen anderen Weg wieder hinauf zur Bergstation tragen (wie uns befohlen wurde - es wäre eh nicht anders gegangen ohne Schlägerei). Zu guter Letzt sind wir einen anderen (nicht lohnenenden) Trail, eine (schneefreie) Skipiste und Forststraße runtergefahren - das war irgendwie doch etwas sinnlos wenn man über 1800hm dafür nach oben strampelt und trägt und fast 3h in Summe dafür autogefahren ist.

 

Passts dort auf... Dem D. aus unserer heutigen Gruppe ist das schon das zweite Mal dort passiert. Wenn ich mich provozieren lassen hätte (und das war das Ziel, denn sonst hätten die nicht von Anfang an schon alles gefilmt), wären dort vermutlich die Fäuste geflogen. Ich denke sie haben nur darauf gewartet, daß einer die Nerven wegwirft. Da der streitsüchtige Herr aber dermaßen schlecht streiten kann und ich ihm beim Streiten nicht helfen wollte, wurde ihm wohl irgendwann fad. Echt schade um die schöne Gegend. Die Jäger hatten etwas von einer Ghettobande, der man nicht in einer Seitengasse beggnen will. Nur eben am Berg. Wie krank....

 

Liebe Grüße,

GT

 

PS: wer jetzt wirklich noch so blöd ist dort fahren zu wollen, sollte sich ernsthaft drauf einstellen verprügelt zu werden.

 

PPS: Ich will hier über nix diskutieren. Es soll eine Warnung sein.

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Oage Gschicht, gut dass ruhig geblieben bist. Bin ja selber auch schon öfters aufgehalten worden und musste auch schon umdrehen, aber auf so eine Gruppe von Wixern bin ich bisher noch nicht gestoßen. Mit dem Martin samma zwar auf der Petzen auch schon aufgehalten worden, aber der Typ blieb wenigstens ruhig und sachlich. Naja, somit werd ich um den Berg sicher ein Zeiterl einen Bogen machen - soll ja noch andere lohnenswerte Ziele in meiner Umgebung geben :D .
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Schad um die Petzen - hat schließlich 2 super Wegerln zu bieten.....manchmal wünscht man sich a bisserl mehr Chuck Norris zu sein:D......war mit einen Freund schon mal in einer Situation wo ein netter "Rasenmähermann" ohne jegliche Unfreundlichkeit unsererseits handgreiflich wurde:mad:...

 

Wenn man bedenkt dass die Petzen im Gespräch für einen Bikepark ist und sie einen Bikeberg daraus machen wollen...kann man ja leider nur lachen!

 

99% der Leut die man so am Berg trifft sind freundlich und teilweise interessiert und fasziniert und 1% sind Jäger und frustrierte Forstbeauftragte.....

 

Da wurde wohl der Jagdtrieb der Jägersleut enttäuscht, ihr euch nicht wehren wollte und zu Gejagten machen wolltet.....:D

 

Ich steh total auf Kärnten, aber die Leut sind halt einfach anders!:mad: und grad in der Ecke trifft man nur auf Unverständnis! Je weiter im Westen und Norden desto freundlicher und verständisvoller werdens...

Bearbeitet von ribisl
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Oage Gschicht, gut dass ruhig geblieben bist. Bin ja selber auch schon öfters aufgehalten worden und musste auch schon umdrehen, aber auf so eine Gruppe von Wixern bin ich bisher noch nicht gestoßen.

 

Naja wenn ich mich da an die 2 "fidelen" Jägersleut beim Erikatrail erinnere:mad:, die uns ganz nüchtern erklärt haben, dass sie uns bei nächsten Mal einfach anschiessen, denn ihnen glaubt man hinterher eh mehr als uns. Haben uns dann halt "leider" mit 2 Hirschn verwechselt *grins*............

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Naja wenn ich mich da an die 2 "fidelen" Jägersleut beim Erikatrail erinnere:mad:, die uns ganz nüchtern erklärt haben, dass sie uns bei nächsten Mal einfach anschiessen, denn ihnen glaubt man hinterher eh mehr als uns. Haben uns dann halt "leider" mit 2 Hirschn verwechselt *grins*............

 

 

Und dann wundern die sich wenn wieder mal ein Hochstand angesägt ist oder Zucker im Pajero-Tank.....

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Prinzipiell ist das nicht lustig und ich glaub wir können uns in den nächsten Jahren mit viel Ablehnung gegebenüber MTB einstellen und natürlich auch härtere Kontrollen und Abmahnungen. Des ist fix.

Pinzgau leider auch schon sehr zach. Man muss bei jeder Hütte/Jeep/Wanderer Angst haben das es zu Diskussionen kommt.

Versteh das nicht warum ist echt so schlechte Luft zwischen Wanderer und MTB? Ist ja ärger wie früher Snowboarder vs. Skifahrer

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Ich war heute auch unterwegs in Kärnten, und zwar - auch ich nenne hier mal Namen - auf dem Goldeck. Laut Landkarte (Kompass) ist der Trail vom Goldeck runter nach Spittal eine MTB-Route. Als ich mal ein paar Meter auf der Forststraße gefahren bin, hat mich ein Autofahrer aufgehalten und mit einer Anzeige gedroht, falls er mich nochmal hier erwischt. Mein Argument mit Landkarte blabla tat er mit den Worten "Privatbesitz, Radfahren verboten!" ab. Zwar halbwegs höflich aber trotzdem.

Kennt zufällig wer die Gegend? Wer ist der Besitzer und warum ist der Trail als MTB-Route eingezeichnet, obwohls fahren verboten ist? (die Karte ist drei Monate alt)

 

Auch mir ist aufgefallen: Bauern, Forstleute und Jäger gehen seit zwei Jahren immer mehr gegen uns vor, bei oftmals zweifelhaften Gründen für Verbote. Ich glaube dass man sich da echt einen Haufen Geld verdienen könnte, wenn man die Mountainbiker endlich auch als Wirtschaftsfaktor anerkennen würde.

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. Ich glaube dass man sich da echt einen Haufen Geld verdienen könnte, wenn man die Mountainbiker endlich auch als Wirtschaftsfaktor anerkennen würde.

Ich glaube der wirkliche Wirtschaftsfaktor (zwar nur für einige Wenige) ist die Jagd und darum lassen uns die Typen nicht so gerne rauf weil mit dem MTB man oft in Gegenden kommt die für Wanderer uninteressant sind und nun vertreiben wir theoretisch das Wild. Das ist echt ehrlich meine Meinung.

Wer geht auf die Jagd? Die Kassiererin beim Billa, der Büroangestellte, der Student (ok gibts sicher einige Studis), der Arbeiter? NÖ NÖ die Politiker, Industriellen (die Sponsorn wieder die Politiker) usw.

Der Großindustrielle zum Parteifreund: Du Sepp wennst nicht bald was gegen die MTB unternimmst dann schau ich das du in der Politik sicher nicht mehr weiter kommst.

Sepp zum Jäger/Grundbesitzer: Also Burschen wenn I do no an MTB sehe kündige ich euch.

Jäger/Grundbesitzer zum MTB: Burschen hauts o sonst schlog i aich her.

Und der Kreis schliesst sich wieder!

 

Lest euch mal durch was ein Forstschutzorgan alles darf, die dürfen viel. Alpenverein ist prinzipiell für MTB und haben auch einige Gesetzestexte auf Lager das nützt Dir halt nix wenn der Jäger Toni mit dem Gewähr vor Dir steht.

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Naja, zum Glück gibts Gegenden wo man als MTBer gerngesehen ist, dort werd ich auch in Zukunft mein Geld lassen! ;)

 

Klar ist die Jagdpacht das grosse Geschäft, und gäbs das Wegerecht im Forstgesetz nicht, würden auch die Wanderer draussenbleiben...

 

Blöd ist es halt nur für Biker, die in so einer Gegend wohnen und nur schwer ausweichen können - Lilienfeld zB!

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War heut wieder a bissl westlicher von der Petzen unterwegs, wo ich schon des öfteren eine Hochtour gemacht hab und mußte leider feststellen, dass beim Steig, speziell bei den Spitzkehren, ordentliche Bremsspuren hinterlassen wurden. Das letzte mal war ich vor 4 Wohen dort und da war nix zu sehen.

Jetzt is es natürlich nur eine Frage der Zeit bis dort auch kontrolliert wird und keiner mehr fahren darf.

Das kommt wie das Amen im Gebet.

 

Und das nur wegen ein paar solcher ******* die m.M. nach sich auf WANDERSTEIGEN nicht richtig verhalten können.

Wenn man sieht das einer "absichtlich unnötig" bremst, gleich die Levitten lesen.

 

@GrazerTourer:So cool zu bleiben ist sicher nicht leicht. Schade für euch.

Ich hatte bis jetzt das Glück dort nie auf einen Jäger/Förster beim Steig runter zu stoßen.

Einmal hatte mich ein einheimischer Wanderer eingehend gewarnt, wenn ich erwischt werde, das es dann sicher zu einer Anzeige kommen würde.

 

ps: Mach ma alle die Jagdprüfung!

Wos sollns dann bei an Waidmann schon sagen? ;)

Bearbeitet von mw01
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Schon eigenartig: in so vielen Ländern funktioniert ein normales Nebeneinander,

nur bei uns in Österreich geht es nicht ...!

Mit Wanderern gibt es zu 99 % keine Reibereien.

 

Hab vor kurzem eine Pro/Contra MTB Diskussion in einem Bergmagazin gelesen,

das Magazin war 20 Jahre alt ... und es waren dieselben Argumente wie heutzutage!

Getan hat sich kaum etwas!

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Stimmt, Wanderer verhalten sich durchwegs positiv, ich grüße freundlich, meistens kommt dann ein Satz der Anerkennung oder sowas. Aber gut, gegen die Freunderlwirtschaft und Sturheit vieler Verantwortlicher kommt man halt nur schwer an... und solangs dann noch diese rücksichtslosen Deppen gibt, braucht ma gar ned anfangen sich um mehr Mountainbikestrecken zu bemühen... :/
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Auch mir ist aufgefallen: Bauern, Forstleute und Jäger gehen seit zwei Jahren immer mehr gegen uns vor

 

ja, die sitzen täglich im wirtshaus am selben tisch und saufen den selben schnaps. das sind österreischische bauern der vorgeneration. den rest kannst da denken.... :sm:

Bearbeitet von Damz
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Ja warum sollt er nicht zur Entspannung auf die Jagd gehen?

Wuerd ich auch, wenn ich die Kohle haett.

 

Ansonsten muesste man bei den unfreundlichen Begegnungen wissen, obs eine Vorgeschichte gab. Man sieht ja im Thread zum alpinen Freeriden, dass ein paar Leute offensichtlich ausgereicht haben um ein Gentleman Agreement im Bereich der Rax (wenn ichs richtig verstanden hab) kaputt zu machen.

 

cu

martin

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@peho 40 - ohne jez die jägerschaft in schutz nehmen zu wollen, nicht jeder is so dämlich wie die hier erwähnten. ich hab auch bekannte die jagen, bei denen gehts nicht immer ums ballern, die sitzen auch mal im winter eine ganze nacht im stand beobachten einfach. aus erzählungen kann ich mir vorstellen wie entspannend das sein muss, man ist echt ein teil der natur usw.

 

aber die jäger die hier diskutiert werden sind einfach unter aller sau, menschlich mit sicherheit das Letzte. es gibt halt in jeder schicht solche und solche, und grad die solchen führn sich halt auf wie die größten A...löcher :(

 

auf meinen hometrails (um villach) hatte ich heuer keine einzige unangenehme Begegnung. weder mit jägern, noch mit Wanderern oder mit den Bundesforsten. aber irgendwann is man dann wiedermal zur falschen Zeit am falschen Ort und trifft dann auf den Falschen... Schad dass man sich als naturverbundener Mensch der gerne mit dem MTB unterwegs is so was noch immer gefallen lassen muss. :s:

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hoi ...

 

Ich möchte mich gern dem Tenor der beiden vorletzten Beiträge anschliessen ... es braucht gegenseitiges Verständnis (auf beiden Seiten - auch wenn's schwarze Schafe hat - auf beiden Seiten) und wir sollten tunlichst vermeiden, irgendwen wegen seiner "Bergnutzer-Gruppen-Zugehörigkeit" feindselig zu begegnen und die Fronten zu verhärten!? ... steter Tropfen hölt den Stein: wenn wir uns bei den 99% bei denen es geht beliebt machen, dann verliert der Rest mit der Zeit jeglichen Rückhalt und wird irgendwann auch seine Kriegsbeil begraben müssen.

 

Daran glaube ich aus Erfahrung - bei uns auf den "schlimmen böden" hat's schon funktioniert.

 

Danke Martin, für Deine Erzählung - euer Verhalten war natürlich vorbildlich! Und ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass die Leute nach ihrem "Sieg" auch nachdenklich werden und vielleicht sogar das nächste mal weniger feindselig auftreten. Solang nicht der nächste mit einer "jetzt-erstrecht" Haltung dort provuzieren geht ...!?

 

Schwierige Situation - bestens gemeistert - allein die Frage bliebe für mich persönlich offen: Darf mich jemand mein bike tragend vom Trail verjagen? Wäre ich vielleicht tragend weitergegangen und hätte ich mich nicht zur Umkehr zwingen lassen? Ich hoffe ich werde es nicht irgendwann in ähnlicher Situation rausfinden müssen ...

 

LG!ingo

Bearbeitet von ingoShome
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