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Frankreich kürzt Politiker-Gehälter.... wie schauts in Ö aus??


wüdi
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Heute auf orf.at

 

Die französische Nationalversammlung hat gestern am späten Abend der Kürzung des Gehalts von Präsident Francois Hollande zugestimmt. Auch für Premierminister Jean-Marc Ayrault und die Mitglieder seines Kabinetts beschlossen die Abgeordneten eine Kürzung der Bezüge um 30 Prozent.

 

Hollande und Ayrault sollen dem Beschluss zufolge nur noch 14.910 Euro statt der bisherigen 21.300 Euro pro Monat erhalten. Die Bezüge der Minister sinken von bisher monatlich 14.200 Euro auf 9.940 Euro.

 

Überstunden werden steuerpflichtig

Die Kürzungen sind Teil mehrerer symbolträchtiger Maßnahmen im Finanzbereich, die Hollandes Sozialisten im Wahlkampf versprochen hatten. Die Nationalversammlung machte auch die Steuerbefreiung für Überstunden rückgängig. Zuvor kassierte sie die von der Vorgängerregierung unter Präsident Nicolas Sarkozy beschlossene Erhöhung der Mehrwertsteuer.

 

Zudem beschlossen die Abgeordneten eine zusätzliche Belastung bei der Vermögenssteuer, was 2,3 Milliarden Euro einbringen soll. Insgesamt sollen Vermögende und Unternehmen 7,2 Milliarden Euro mehr Steuern zahlen. Angesichts eines Budgetdefizits, das ohne Gegensteuern fast fünf Prozent erreichen würde, ist auch das Einfrieren von Ausgaben in Höhe von 1,5 Milliarden Euro vorgesehen.

 

ich würde mir wünschen wenn die österreichischen Steuergeld-Bezieher und -verpulverer sich auch zu einem derartigen Schritt entschließen könnte. wird aber leider Wunschdenken bleiben... :(

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Ist halt die Frage, was bekommen sie sonst noch? Außer Auto, Chauffeur, Zuschüsse da und dort etc. etc.;)

 

Die haben ja sogar laut hinausposaunt dem Ibrahimovic 75% Steuern abzunehmen......So sieht sozialistische Arbeit aus....a bisserl den Neid schüren auf Sportlergagen etc. um gegenüber dem Wähler zu punkten.....

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Selten so einen billigen Populismus-Scheiß gelesen.

 

Welcher fähige Mensch soll bei den Gehältern noch in die Politik gehen wenn in der Privatwirtschaft (bei Jobs mit vergleichbarer Verantwortung) ein vielfaches bezahlt wird?

So nutzen das Leute höchstens als Netzwerk-Aufbau-Zwischenstation und springen dann in die Privatwirtschaft ab.

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Anstelle der französischen Lösung? bin ich für die Verdoppelung der Gehälter für österreichische Politiker - wenn dafür Einflüsse von aussen vor bleiben und sie nach bestem Wissen und Gewissen für das Volk handeln. Ach was verdoppeln, verzehnfachen würd ich dafür ihr Gehalt.
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Tja, die Argumente die @fredf und bs99 vorbringen sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Nur glaube ICH inzwischen nicht mehr, dass da was dran ist. Wenn man mal sieht was für Typen sich inzwischen in der Politik rumtreiben, dann könnte man das 10-fache zahlen und würde keine anderen anlocken, imo einfach deshalb weil kein normaler Mensch sich tagtäglich mit den Typen rumschlagen will. Oder wer von euch würde für viel Geld mit so Typen wie Petzner, Scheuch, Grasser, Strache etc. an einem Tisch sitzen wollen und irgendwelche Kompromisse oder Lösungen zu erarbeiten? ICH nicht.

 

Daher mein Vorschlag: Mindestalter für bestimmte Posten, dazu (einschlägige) Berufserfahrung. Außerdem noch eine deutliche Reduzierung der Posten und dann kann man darüber nachdenken besser zu zahlen.

Obs was bringt? Keine Ahnung. Aber so kanns ja auch nicht weitergehen. Wenn unsere derzeitigen Spitzenpolitiker so weitermachen, dann ruinieren die uns noch.

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Tja, die Argumente die @fredf und bs99 vorbringen sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Nur glaube ICH inzwischen nicht mehr, dass da was dran ist. Wenn man mal sieht was für Typen sich inzwischen in der Politik rumtreiben, dann könnte man das 10-fache zahlen und würde keine anderen anlocken, imo einfach deshalb weil kein normaler Mensch sich tagtäglich mit den Typen rumschlagen will. Oder wer von euch würde für viel Geld mit so Typen wie Petzner, Scheuch, Grasser, Strache etc. an einem Tisch sitzen wollen und irgendwelche Kompromisse oder Lösungen zu erarbeiten? ICH nicht.

 

Daher mein Vorschlag: Mindestalter für bestimmte Posten, dazu (einschlägige) Berufserfahrung. Außerdem noch eine deutliche Reduzierung der Posten und dann kann man darüber nachdenken besser zu zahlen.

Obs was bringt? Keine Ahnung. Aber so kanns ja auch nicht weitergehen. Wenn unsere derzeitigen Spitzenpolitiker so weitermachen, dann ruinieren die uns noch.

 

.... nur, dass die von Dir genannten Typen (P, S, G, S) bei professioneller Bezahlung eeh nicht dort sitzen würden, weil eben nicht qualifiziert ;)

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lassts euch nicht verarschen!

politikerbezüge kürzen ist was für dumme.

damit ändert man absolut nichts.

wo man anpacken müsste, wäre qualifikation zu verlangen.

aber solange wir eine regierung haben, wo jeder alles werden kann... (bsp.: ein depperter orf journalist wie franz kreuzer wird gesundheitsminister)

wobei jetzt völlig wurscht ist um welche couleur es sich handelt, da in dem fall alle innerhalb des selben systems sitzen.

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