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Starke Gewichtsschwankungen - Kalorienbedarf - Leistungsmesser


Empfohlene Beiträge

Grüß euch,

 

Mein Problem:

Mich begleiten bei meinen Training extrem starke Gewichtsschwankungen. 3-5kg Gewichtszunahme übers Wochenede sind durchaus möglich. Mein Ziel wäre es, langsam und langfristig Gewicht zu verlieren und dieses auch zu halten, ohne 3-5 Trainingseinheiten die Woche machen zu müssen. (Zurzeit ist es sogar sehr kritisch 2-3 Tage vor einen Wettkampf zu pausieren, weil dies meist eine starke Gewichtszunahme zur folge hat)

 

Ziel wäre es, täglich 300-500 kcal einzusparen. Und hier wird es spanned. Wie hoch ist mein Arbeitsumsatz? Wieviele Kalorien verbrenne ich im Training?

 

Was das Training betrifft, habe ich bis vor kurzen nur die berechneten Werte eines Garmin 705. Wobei ich bei 2h lockeren Rennradln mit einen Schnitt von ~29km/h mit durchschnitt 120 Puls ungefär den selben Kalrienverbrauch habe wie bei einen 3h MTB-Rennen mit duchschnitt 170 Puls => also unbrauchbar.

 

Seit kurzen besitze ich einen Power2max Leistungsmesser. Für eine ca. 3h lange Einheit, mit 680hm und 86km, bei Durchschnittlich 227W wird ein Kalrienverbrauch von 2289cal berechnet (Garmin Connect). Nun gut. Ich würde dies als eher unspektakuläre Einheit betrachten. Für so eine Einheit trinke ich nur 2L Leitungswasser.

 

Nun kommen wir zum Arbeitsumsatz. Ich habe einen Büroarbeitsplatz und bewege mich nicht viel. Laut meiner Körperfettanalysewaage habe ich unter Berücksichtigung meiner "schweren" Arbeit einen Täglichen Bedarf von ca. 2800 kcal (27 Jahre, bei 177cm größe, 78kg, 16-18% Körperfett). Im Vergleich mit diversen Berechnungstools im Internet, kann ich nicht beurteilen was unrealistischer ist.

 

Um jetzt 500kcal Einzusparren, müsste ich fast 4500kcal zu mir nehmen.

 

Kann das stimmen? Wieviel esst ihr nach/vor euren Training? Kommt ihr auf solch Mengen?

 

Für mich ist das unrealistisch viel.

 

Zurzeit nehme ich ca. 2500-3000kcal am Tag zu mir wobei Ich mich stark Kohlehydratreduziert ernähre. Komme damit gut zurecht (KitzAlpBike Ultra

 

Kann ich davon ausgehen das mein Stoffwechsel schon stark beeinträchtig ist bzw. ich deshalb so schnell zunehme?

 

Wäre über eure Meinungen echt dankbar! Welcher Arbeitsumsatz ist für mich realistisch? Kann ich wirklich eine große Tafel Milka nach einen Training "fressen"?

 

mfg

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Du kannst nie und nimmer 3 bis 5 Kilo am Wochenende zunehmen!!! Das ist energetisch und physiologisch nicht möglich!

 

Dass du am Montag mehr wiegst, liegt wahrscheinlich an der Darmfüllung - wenn du einmal richtig am Klo loslassen kannst, dann ist der Unterschied nicht mehr gegeben. Außerdem können Schwankungen auch vom Wasserhaushalt kommen...manche speichern Wasser leicher, manche weniger! Aber eine nachhaltige Gewichtssteigerung ist das auch nicht!

 

Wer sagt, dass du 2800kcal pro Tag brauchst!? Mit deinem Gewicht würde ich auf maximal 1800kcal schätzen, was natürlich auch individuell ist.

 

Mein Tipp: mach dir keine Gedanken über die Ernährung! Sieh zu, dass du nie richtig "angefressen" bist, immer ein leichtes Hungergefühl hast, dann wirst du sicher abnehmen. Das Training unterstützt das Vorhaben natürlich, du darfst davon aber nicht allzu viel erwarten!

Vor allem vergiss die Werte, die dir deine Uhr ausspuckt - die sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen!

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Wer sagt, dass du 2800kcal pro Tag brauchst!? Mit deinem Gewicht würde ich auf maximal 1800kcal schätzen, was natürlich auch individuell ist.

 

2800kcal sind Werte einer Tanita Körperfettanalyse Waage (BC-601 SD). Kann dessen Richtigkeit natürlich in keinster weise beurteilen bzw. Stufe ich ihn auch zu hoch ein. Dieser Wert ist jedoch nicht der Grundumsatz sondern der Arbeitsumsatz, also Grundumsatz und meine "Arbeitstätigkeit".

 

1800kcal kannst du nur den Grundumsatz meinen.

 

Vor allem vergiss die Werte, die dir deine Uhr ausspuckt - die sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen!

 

Das sind Werte eines Leistungsmessers. Gehts genauer?

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Tägliches stundenlanges Ausdauertraining und dann eine kohlenhydratreduzierte Ernährung? Interessantes Konzept, das kannte ich so noch nicht. Deine Grunddaten bis hin zum Körperfettanteil könnten gut stimmen (ich bin genauso groß, etwas älter und habe bei 70kg einen Körpferfettanteil von ca. 10-12%, je nach Messung).

Alles andere ist aber Humbug und höchst ungenau. Du scheinst ja auf zumindest semiprofessionellem Niveau zu trainieren, gezielt Wettkampfvorbereitung zu betreiben und an Wettkämpfen teilzunehmen. Da wundert mich aber erneut, wie Du als Ausdauersportler (auch wenn Mountainbiking mehr Kraftausdauer ist als Rennradfahren) auf eine kohlehydratreduzierte Ernährung kommst. Da wird dein Körper gezwungen, über teuer zu erkaufende Umwege aus den Fetten der Nahrung ATP zu synthetisieren. Wäre es nicht zielführender, sich ausgewogen mit etwas Betonung auf die Kohlenhydrate ("Sättigungsbeilagen") zu ernähren? Dann verschwinden vielleicht auch die großen Gewichtsschwankungen, weil die Energie schneller umgewandelt werden kann und die Verdauung nicht so lange belastet wird. Bei gleicher Kalorienzufuhr und unverändertem Training könnte es aber passieren, daß Du zunimmst, denn die Energieumwandlung im Körper geschieht mit Kohlehydraten einfach effizienter.

 

LG

Rüdiger

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Du scheinst recht gut trainiert zu sein. Deshalb wundert mich die kohlenhydratreduzierte Ernährung.

Was isst du denn?

Ich kann aus eigener Erfahrung zu möglichst vollwertiger Ernährung raten, sofern dies möglich ist. Seit ich selbst gebackenes Vollkornbrot esse, tierisches Eiweiß reduziere, Zucker so viel wie möglich weglasse, reduziert sich das Gewicht von alleine. (Bei 174 cm seit März von 81 auf 74). So nebenbei bin ich auch noch den erhöten Blutdruck losgeworden.

Weiterer Vorteil von Vollkornbrot sind die Ballaststoffe für regelmäßigen Stuhlgang.

Ach ja - man kann sich dabei richtig satt essen und das Sättigkeitsgefühl hält lange an.

Bearbeitet von eddymurx
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Tägliches stundenlanges Ausdauertraining und dann eine kohlenhydratreduzierte Ernährung? Interessantes Konzept, das kannte ich so noch nicht. Deine Grunddaten bis hin zum Körperfettanteil könnten gut stimmen (ich bin genauso groß, etwas älter und habe bei 70kg einen Körpferfettanteil von ca. 10-12%, je nach Messung).

Alles andere ist aber Humbug und höchst ungenau. Du scheinst ja auf zumindest semiprofessionellem Niveau zu trainieren, gezielt Wettkampfvorbereitung zu betreiben und an Wettkämpfen teilzunehmen. Da wundert mich aber erneut, wie Du als Ausdauersportler (auch wenn Mountainbiking mehr Kraftausdauer ist als Rennradfahren) auf eine kohlehydratreduzierte Ernährung kommst. Da wird dein Körper gezwungen, über teuer zu erkaufende Umwege aus den Fetten der Nahrung ATP zu synthetisieren. Wäre es nicht zielführender, sich ausgewogen mit etwas Betonung auf die Kohlenhydrate ("Sättigungsbeilagen") zu ernähren? Dann verschwinden vielleicht auch die großen Gewichtsschwankungen, weil die Energie schneller umgewandelt werden kann und die Verdauung nicht so lange belastet wird. Bei gleicher Kalorienzufuhr und unverändertem Training könnte es aber passieren, daß Du zunimmst, denn die Energieumwandlung im Körper geschieht mit Kohlehydraten einfach effizienter.

 

LG

Rüdiger

 

Je nach Möglichkeit Trainiere ich zwischen 5-15h. Von Mo-Do max. 2h Täglich, eher weniger aber dann Intervalltraining am Rad oder laufen. Teilweise im Split: Vormittag kurzes Kraftraining, Nachmittag Laufen/Rad

 

Am Wochenende dann längere Einheiten. Wobei zumindest eine mit mind. 3000hm also 4-6h dabei ist. Bei längeren Einheiten trink ich allerdings Isotonische Getränke. (ab 2h am MTB, ab 3h mit dem Rennrad) bzw. ein paar (selbstgemachte) Riegeln

 

Kohlenhydratre gibt es (kurz) vor Intensiven Trainingseinheiten bzw. nach dem Training (meist in Form von Trockenobst). Vor Wettkämpfen Milchreis.

 

Reis/Nudlen/Kartoffel bzw. Süssigkeiten gibt es selten. Primär Fleisch/Fisch/Eier/Nüsse/Topfen/Gemüse/Obst.

 

Ist natürlich nicht die Typische "Radler" Ernährung. Hatte allerdings lange Probleme bei längeren ausfahrten (ab 3h). Seit ich mich Low-Carb ernähre, ist dies kein Problem. Bei MTB-Rennen bin ich nicht schnell, aber sehr konstant. Mache meist gegen Ende eines Rennens viele Plätze gut.

 

Den Anteil an Kohleyhdraten zu erhöhen werde ich aber sicher versuchen.

Bearbeitet von muaddib
Nachtrag
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Um jetzt 500kcal Einzusparren, müsste ich fast 4500kcal zu mir nehmen.

 

 

 

 

2800kcal sind Werte einer Tanita Körperfettanalyse Waage (BC-601 SD). Kann dessen Richtigkeit natürlich in keinster weise Dieser Wert ist jedoch nicht der Grundumsatz sondern der Arbeitsumsatz, also Grundumsatz und meine "Arbeitstätigkeit".

 

 

 

wie soll diese rechnung aufgehen? oder hab ich was überlesen?

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Nach der Beschreibung deines Trainings trage ich zwar Eulen nach Athen, weil du ohnedies schon im Wettkampfmodus bist, aber:

 

- Wie schon gesagt wurde ist es tatsächlich unmöglich dass du übers Wochenende 3-5 Kilo zunimmst, und zwar ohne wenn und aber. Es sei denn du amputierst dir was oder schluckst eine Kurzhantel.

- Der Garmin misst nicht den Kalorienverbrauch, sondern schätzt ihn nach einem Algorithmus auf Basis der empfangenen Leistungsdaten. Ohne den Algorithmus zu kennen würde ich meinen das es gleichgültig ist, ob er dabei als Leistungsdaten Puls/Speed/Trittfrequenz oder Leistung/Speed/Trittfrequenz hernimmt. Es ist immer eine Schätzung, die mit den tatsächlichen Prozessen, die in deinem Körper stattfinden, zufällig ganz viel, oder zufällig ganz wenig zu tun haben kann. Besser du passt den Algorithmus an deine Erfahrung an und versuchst das selbst zu schätzen.

- Ich halte auch nicht viel von Körperfettwaagen, die meistens über elektrische Widerstandsmessung über die Beine funktionieren. Nach meiner Erfahrung variieren die Messergebnisse in etwa genauso wie die Höhenwerte beim Garmin im Wald. Wenn, dann kann man das auf die klassische Methode mit der Fettmesszange machen, aber das ist eigentlich was für Magersüchtige oder Leistungssportler.

 

Im Ergebnis würde ich darauf wetten, dass du kein Problem mit deinem Körpergewicht hast, sondern nur die Datenflut der diversen Gadgets ein bischen zu genau nimmst. lg db

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Nach der Beschreibung deines Trainings trage ich zwar Eulen nach Athen, weil du ohnedies schon im Wettkampfmodus bist, aber:

 

- Wie schon gesagt wurde ist es tatsächlich unmöglich dass du übers Wochenende 3-5 Kilo zunimmst, und zwar ohne wenn und aber. Es sei denn du amputierst dir was oder schluckst eine Kurzhantel.

- Der Garmin misst nicht den Kalorienverbrauch, sondern schätzt ihn nach einem Algorithmus auf Basis der empfangenen Leistungsdaten. Ohne den Algorithmus zu kennen würde ich meinen das es gleichgültig ist, ob er dabei als Leistungsdaten Puls/Speed/Trittfrequenz oder Leistung/Speed/Trittfrequenz hernimmt. Es ist immer eine Schätzung, die mit den tatsächlichen Prozessen, die in deinem Körper stattfinden, zufällig ganz viel, oder zufällig ganz wenig zu tun haben kann. Besser du passt den Algorithmus an deine Erfahrung an und versuchst das selbst zu schätzen.

- Ich halte auch nicht viel von Körperfettwaagen, die meistens über elektrische Widerstandsmessung über die Beine funktionieren. Nach meiner Erfahrung variieren die Messergebnisse in etwa genauso wie die Höhenwerte beim Garmin im Wald. Wenn, dann kann man das auf die klassische Methode mit der Fettmesszange machen, aber das ist eigentlich was für Magersüchtige oder Leistungssportler.

 

Im Ergebnis würde ich darauf wetten, dass du kein Problem mit deinem Körpergewicht hast, sondern nur die Datenflut der diversen Gadgets ein bischen zu genau nimmst. lg db

 

Glaube mir, ein plus von 3-5 Kilo an einen Wochende ohne training ist bei mir normal. Natürlich wird ein Teil auf Wassereinlagerungen und Stuhl sein, jedoch merke ich es auch anhand von Körperdefinition (vor allem beim "Sixpack" und den Hüften).

 

Generell erreiche ich ein gewisses Gewicht. Heuer so knapp unter 75kg. Dort stagniere ich. Wenniger essen ist beim Traininspensum nicht möglich, mehr Trainineren geht genauso nicht. Oft zwingt mich der Trainingsehrgeiz dann zu 2-3 Tagen pause, in der es kaum möglich ist mein Gewicht zu halten.

 

Was die "Gadgets" betrifft gebe ich dir im großen und ganzen Recht. Nur die Waage hat nicht nur einen Widerstansmesser bei den Beinen sondern auch an den Armen. Natürlich kann ich nicht sagen ob dies die gelieferten Werte genauer macht, jedoch ist es keine 0-8-15 20 Euro Hofer Waage.

 

Den Daten des Leistungsmessers hätte ich doch eine Hohe Bedeutung zukommen lassen.

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Arbeitsumsatz (auch Energie oder Leistungsumsatz) = Grundumsatz (Verbrauch bei absoluter Ruhe) + Arbeitstätigkeit (inkl Sport). und die hast du doch mit 2800 kcal angegeben. da ist die trainingseinheit doch schon mitdrin?

 

Nein, nur das im Büro sitzen.

 

Wobei ich (zumindest für einen Radfahren) doch eher einen Muskulösen Oberkörper habe (bei größe "M" Dressen wirds bei Schultern problematisch).

Und natürlich ordentliche Oberschenkel (Eine Jean kaufen => Drama. Geht nur mit Stretch weil entweder brauch ich Hostenträger oder ich bekomm die Oberschenkel ned rein, aber das solltet ihr ja kennen).

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Machst Du jeden Tag Sport?

Du brauchst ca. 1800 - 2000 kcal p.T und für deinen Sport im Schnitt ca. 1500 kcal so für ca. 3 std.....Kann man sich bestimmt genauer ausrechnen lassen von Profis....dh. 3000kcal mit Ernährung sollte passen.....

 

Ich Trainiere an 5-6 Tagen die Woche. Wie oben Beschrieben, MO-DO "kurz und schmerzvoll" und FR-SO länger.

 

Je nach empfinden sind MO und/oder DO Ruhetag.

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...3-5 kg an einem Wochenende zunehmen.???

Gehst Du regelmäßig zu einem Sportmediziner / Internisten/ etc. Das scheint mir ein wenig viel zu sein...Das ist eine Gewichtsschwankung die ich über den Winter habe und das eine Speckschicht von ein paar Kilos binnen drei Tagen wachsen kann, halte ich nicht für möglich...

 

 

1kg fett wären 7000kcal, bei drei kilo sind es schon 21.000 kcal......das geht nicht in einem Wochenende...außer man ist krank oder der Körper macht merkwürdige sachen..;-)

Bearbeitet von Blackmind
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Glaube mir, ein plus von 3-5 Kilo an einen Wochende ohne training ist bei mir normal. Natürlich wird ein Teil auf Wassereinlagerungen und Stuhl sein, jedoch merke ich es auch anhand von Körperdefinition (vor allem beim "Sixpack" und den Hüften).

 

Verstehe ... aber dann würde ich die Zunahme an deiner Stelle auch nicht so ernst nehmen, weil so schnell das Gewicht gekommen ist, so schnell wird es wieder gehen. Viele bekommen eine solche Gewichtsfluktuation wahrscheinlich gar nicht so genau mit, weil sie nicht die netten Geräte haben. Ich habe auch einen Edge und kurz mal daran gedacht mir eine ANT-kompatible Waage zu kaufen, aber genau aus dem Grund mach ich das nicht ...

Würde mich wundern wenn du bei dem Training nicht super Ergebnisse machst, Gewicht hin under her. lg db

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Kalorienzählen kann man vergessen, das funktioniert nicht. Tipp: tierisches Eiweiß reduzieren, dafür Vollwertkost und Vollkornprodukte und nichts essen wofür Werbung gemacht wird.

 

aha deswegen habe ich 25 kilo abgenommen weils kalorienzählen nicht funktioniert

 

ich denke man muß nur seine werte für sich finde wo es bergab geht dan klapt das auch

 

lg

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Nein, nur das im Büro sitzen.

 

 

alles klar.

 

kalorien"zählen" wirkt sehr wohl. fakt ist, dass man nur mit negativer kalorienbilanz abnimmt. was allerdings bei deinem kalorienverbrauch nicht weiter schwer sein dürfte? soviel nimmt man mit normaler bzw. halbwegs vernünftiger ernährung nicht zu sich. leidest du an lebensmittelintoleranzen?

 

btw: 3-5kg Gewichtszunahme übers Wochenende sind nicht wirklich möglich. um 1 kg fett loszuwerden brauchts negative 7000-10000 kcal...

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