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Niedriger Puls- Übertraining?


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Hallo!

 

Heuer läufts mitn Radln recht gut, hab mit MTB + RR schon an die 6000km runter. Ich bin 22, Ernährung besteht in letzter Zeit aus viel Nudeln, Reis, Gemüse, bisschen Wurst/Käse/Aufstrich usw. viel Brot, etwas Kuchen, Obst und relativ viel Joghurt/Müsli -->sprich abwechslungsreich und 'sportlich'.

 

In letzter Zeit fällt mir auf- ich krieg den Puls nicht mehr in die Höhe. Hab deshalb die letzten 2 Tage nix gemacht und heute wieder eine kleine Testrunde (50km) gedreht. Wollte heute eigentlich weiter fahren, da die Herzfrequenz immer noch komisch ist hab ich die Runde aber frühzeitig abgebrochen.

Das Problem: Motivation ist top, die Beine fühlen sich super an, einzig der Puls passt nicht ganz dazu. Gefühlt könnt ich andrücken ohne Ende, nur anstatt der 130-140 in der Ebene hab ich jetzt 100 - 120. Fühlt sich komisch an, weil ich im Grunde nicht so langsam unterwegs bin, trotzdem noch locker mit Nasenatmung auskomm.

Meine Einschätzung ist Übertraining, da ich in letzter Zeit doch recht viel gemacht hab.

 

Hattet ihr sowas auch schonmal? Wie lange sollte man da nicht trainieren?

Oder könnte es doch an was anderem liegen?

Sollt ich in soeinem Fall mal einen Arzt aufsuchen?

 

Danke schonmal!

mfg Ingo

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meiner meinung ein zeichen von übertraining, zumindest äussert es sich bei mir so, wenn ich etwas drüber bin.

nach harten renntagen genügen im normalfall ein paar tage locker rollen.

wenn man sich über lange zeit nachhaltig abgeschossen hat, habe ich schon von leuten gehört die 2 monate nur mehr spazieren gerollt sind ;)

 

einfach auf den körper hören und erst wieder härter fahren wenn es der körper (puls) anbietet.

wenn der puls wieder paßt wäre es kein schaden trotzdem noch eine woche locker zufahren und erst dann wieder langsam zu steigern.

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Bei mir verhält sich der Puls genauso und mir ist es mittlerweile egal da ich keine Rennen mehr fahre. Früher habe ich bei Trainings-Ausfahrten häufig kurze Sprints eingebaut (mit annähernd max. HF aber ohne das die Beine brennen). Damit gingen auch die hohen HF wieder. Das geht aber nicht von einem Tag zum Anderen. Außerdem solltest du mal beim Internisten checken lassen ob alles ok ist (z.B. übersehene Herzmuskelentzündung, Klappenfehler, etc.).
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parasympathisches Übertraining ist per Ferndiagnose nicht zu stellen. aber es kommt auch nicht von heute auf morgen, dazu gehört schon hoher Trainingsumfang und/oder Intensität über längeren Zeitraum. hast du in den letzten Wochen etwas anders gemacht im Training, oder vielleicht in der Arbeit viel Streß? Denn der verhindert eine gute Regeneration. Bei mir sind z.B. manchmal schon 10-12h/Woche zu viel und ich muss 1-2 Regenerationstage einlegen.

 

man kann z.B. mit einem orthostatischen Reflex-Test parasympathisches Übertraining feststellen. Wie im Link beschrieben, fällt nach dem Aufstehen der Blutdruck ab und die Herzfrequenz steigt kurz übermäßig (10-20 Schläge) an (kurzer Zacken nach oben) und stabilisiert sich dann auf einen tieferen Wert.

Bei diesem Übertraining fehlt dieser Zacken und es steigt die Hf langsamer auf den Wert. Der Polar-Ownindex-Test (glaub der heißt so) basiert darauf. Nur ohne die Reaktion deines Körpers zu kennen, wenn er ausgeruht ist, ist dieser Test auch das nicht immer leicht und richtig zu interpretieren.

 

Das beste und vernünftigste ist einfach noch ein paar Tage Pause zu machen. Nur durch ausreichend Regeneration wird man stärker. Und in ein paar Tagen Sonne liegen geht die Motivation eh nicht flöten.

Einen Arzt würde ich erst aufsuchen wenn es über 2 Wochen wirklich nicht besser wird. Der wird dir sagen, du sollt ein paar Tage Pause machen, und bis dann dein Blutbild aus dem Labor kommt, gehts dir wahrscheinlich eh wieder viel besser (ich sprech da aus Erfahrung).

Edit: Gesundheit natürlich vorausgesetzt, falls du das Gefühl hast, dass organisch was nicht passt, dann sofort zum Arzt

Bearbeitet von NoFlash
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Hallo!

danke erstmal für die Antworten!

 

ich hab mir grade eben mal durch den Kopf gehen lassen was ich in den letzten Wochen alles getrieben hab: seit ca. 3 Wochen arbeite ich in einem Bauplanungsbüro ca. 8-10 Stunden am Tag, danach 2-3mal die Woche schnell heim, umziehen, 50-100km Radeln, duschen, essen, bettgehen. Ich hatte da die Zeit im Büro fix als gute Regenerationszeit eingeplant, was anscheinend durch den Stress etwas unterbunden wurde. Am Wochenende wars auch wenig entspannend, Samstags Bergwandern/Radltour 7-9 Stunden, Sonntags 3-4 Stunden Mountainbike.

Ich muss sagen ich hatte einfach beim Beginn meiner Arbeit im Büro große Angst, nicht mehr zum Sporteln zu kommen. Anscheinend hab ich da beinahe unbewusst genau das Gegenteil gemacht und in Kombi mit der Arbeit ist es offensichtlich zu viel geworden. Ich muss sagen das war mir bis vor kurzem überhaupt nicht bewusst... o.O

Natürlich war mir klar, dass das ein anstrengender Lebenswandel ist, nur die Kilometerumfänge bin ich bis vor kurzem auch gefahren und fühlte mich vor jeder Ausfahrt topfit. Darum bin ich halt davon ausgegangen dass das einfach so weiter gehen kann, auch trotz Arbeit...

 

Aber gut, sei es wie es sei, die Suppe muss ich jetzt auch auslöffeln. Werde mich mal eine Woche auf Urlaub absetzen, Rennrad bleibt daheim :S

Hoffentlich bin ich danach wieder fit!

 

Danke für eure interessanten Beiträge, haben mir echt geholfen mal der Realität ins Auge zu sehen und zu akzeptieren, dass irgendwo Grenzen sind!

 

Schönen Abend noch,

mfg Ingo

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ich denk die vorposter haben alles gesagt...arbeit, auch wenn es sich um sitzende (liegend wirds ja nicht sein;o) handelt, ist keinesfalls der reco phase zu zurechnen..allein phsychischer stress ohne physische tätigkeit kann die reg. verlängern, wenn nicht gar aussetzen.

es ist teil des sports, sich und seinen körper kennenzulernen, die grenzen zu finden..und es gibt viele unterschiedliche typen..einen kannst über wochen jeden tag niedertreten und der steht immer wieder auf - den andern, mich z.b. - trittst du zwei tage richtig hart - und er braucht ne pause - alles hat vor und nachteile.

 

meist sind die die schnell müde werden auch jene, die mit kurzen, intensiven trainings viel leistung holen können, die aber das potential wieder flott verlieren, das andere gegenteil hat oft supergrundlage, braucht länger zu den leistungsspitzen - sind aber immer "ganz gut" auch wenn sie wochenlang nix tun.

 

die kilometer die man nicht fährt - sind genauso wichtig - wie die gefahrenen..man kanns nicht oft genug hören: "training macht dich schlecht..";o) reg macht dich stark..

Bearbeitet von Reini Hörmann
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bei mir is es auch so ähnlich. Im März war ich schon so drauf dass ich dachte ich sollte wieder Rennen fahren. Doch jetzt nach über 6 Monaten und knapp 150.000Hm schauts schon anders aus. da ich recht unterschiedliche Dienste hab als Jugendbetreuer komm ich teilweise jeden Tag zu fahrn. Und wenns wetter so wie heuer auch meistens gut is kann ich gar nicht anders als zu Biken. Und da ich am liebsten mitn MTB fahr is so easy dahinrolln auch nit so leicht, denn bergauf musst einfach druckn...

 

merk halt dass es nicht mehr so leicht geht wie im Frühjahr und die Haxn recht schnell "sauer" werden.

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soda, frisch erholt bin ich heute aus dem Urlaub zurückgekommen...

da dachte ich ich fahr mal wieder meine kleine Testrunde, um zu sehen ob sich am Puls was geändert hat. Und siehe da- kaum dass ich wieder voll motiviert auf dem Rennrad saß, verabschiedete sich der blöde Puls wieder nach unten. Die letzte Woche war wirklich erholsam, und vor der Ausfahrt fühlte ich mich gut wie schon lang nicht mehr. Aber offensichtlich braucht der Körper noch mehr Zeit... :/

 

Ist es eigentlich besser so richtig gar nix zu tun oder ein bisschen regenerative Einheiten zu fahren? sprich z.B. 1,5 Stunden in Spaziergeschwindigkeit?

so ein Topfen, ich sags euch :(

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Ist es eigentlich besser so richtig gar nix zu tun oder ein bisschen regenerative Einheiten zu fahren? sprich z.B. 1,5 Stunden in Spaziergeschwindigkeit?

so ein Topfen, ich sags euch :(

 

3 mal pro woche 1,5 stunden in spaziergeschwindigkeit sollten kein problem sein, obwohl ich das schon als maximum ansehen würde.

wie ich schon in meinem ersten post geschrieben habe, kenne ich leute die 2 monate spazieren gerollt sind bis sie das übertraining wieder los waren.

solche sachen kommen nicht von heute auf morgen daher darf man auch nicht erwarte das nach 1 bis 2 wochen alles wieder ok ist, sofern man richtig drüber ist, was du offensichtlich zu sein scheinst.

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kann outmen da nur bestätigen - bissl aktive erholung halte ich für besser, als abstellen - und bis alles wieder ins lot kommt - man muss bedenken was der körper für einen stress hatte, über lange zeit - das kann wirklich monate auch dauern. sollte es garnicht besser werden, oder nicht in die richtige richtung geht, lass deine blutwerte checken, bzw. ein ekg machen..
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Was ich an der ganzen Geschichte nicht ganz versteh ist, dass ich mich nicht über sehr lange Zeit dauernd verausgabt hab, sondern dass ich mich halt über 2-3 Wochen etwas überanstrengt hab.

Vor ca. einem Monat hab ich die Vereinskollegen am Berg locker stehen lassen und hab mich gefreut, dass die Regeneration so gut funktioniert. Hab auch, nach ein paar Tagen Pause, bei einem Einzelzeitbergfahren mit Abstand einen persönlichen Rekord aufgestellt... So gut gings mir kaum mal, für mich absolute Topform.

Der einzige Faktor, der dazukam war halt die 40h-Arbeit... mich wunderts dass mich die in den 2 Wochen so dermaßen vernichtet hat.

 

Aber naja, werd jetzt nur mehr locker fahren und mal abwarten, was mein Körper in den nächsten Wochen so vorhat...

 

Danke auf jeden Fall für die Antworten!

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mich würd auch mal interessieren, wie ihr alle auf "übertraining" kommt.

 

wenn man richtig übertrainiert ist, hat man DIESE "symptome" ganz bestimmt nicht:

Das Problem: Motivation ist top, die Beine fühlen sich super an, einzig der Puls passt nicht ganz dazu. Gefühlt könnt ich andrücken ohne Ende, nur anstatt der 130-140 in der Ebene hab ich jetzt 100 - 120. Fühlt sich komisch an, weil ich im Grunde nicht so langsam unterwegs bin, trotzdem noch locker mit Nasenatmung auskomm.

 

bei übertraining ist man eher komplett schlapp, unmotiviert usw.

 

ich glaub, lieber TO, du bist in Topform.

Ist doch normal, dass der Puls (v.a. im Grundlagenbereich) mit verstärktem Training sinkt. Genau das will man ja mit dem Training erreichen: schneller werden bei gleicher Anstrengung.

sch§$% doch auf den Puls! und fahr nach Gefühl.

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Ich glaub ich such mir jetzt auch einen ordentlichen 40h Job (der aktuelle bringt's nicht), damit ich im Training den richtigen Performance Schub bekomme. ;)

 

Also im Ernst, so schlimm hört sich das alles nicht an. Niedriger Puls in der Ebene ist eher ein gutes Zeichen. Du schreibst aber nicht, ob du bei Intervallen auch nicht mehr auf die (alten) hohen Werte kommst. Das wäre eher ein Übertraining Anzeichen. Ich würde eher auf den Körper achten, als stur auf die Pulsuhr.

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Heut hab ich gesündigt ;)

Der Pulsmesser blieb mal daheim, dafür bin ich mal so gefahren wie ich fahren möcht, ganz normal. Hat mich langsam genervt, ewig saulangsam in der Gegend herumzurollen...

Das Ergebnis? Dem Gefühl nach ging der Puls zwar wieder nicht rauf, ich bin aber 50 km recht flott gefahren. Und weils mir danach noch so gut ging und die Sonne noch nicht hinterm Berg verschwunden war hab ich noch 20km drangehängt.

Jetzt gehts mir gut, fühl mich ganz normal müde, überhaupt nicht ausgelaugt; Sprich: scheint alles wieder in Ordnung zu sein.

 

Was ich aber immer noch komisch finde ist, dass der Puls quasi von einem Tag am andren um 25 Schläge nach unten ging... Kondition hin oder her, das geht doch kontinuierlich und nicht so sprunghaft, oder?

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Heut hab ich gesündigt ;)

Der Pulsmesser blieb mal daheim, dafür bin ich mal so gefahren wie ich fahren möcht, ganz normal. Hat mich langsam genervt, ewig saulangsam in der Gegend herumzurollen...

Das Ergebnis? Dem Gefühl nach ging der Puls zwar wieder nicht rauf, ich bin aber 50 km recht flott gefahren. Und weils mir danach noch so gut ging und die Sonne noch nicht hinterm Berg verschwunden war hab ich noch 20km drangehängt.

Jetzt gehts mir gut, fühl mich ganz normal müde, überhaupt nicht ausgelaugt; Sprich: scheint alles wieder in Ordnung zu sein.

 

Was ich aber immer noch komisch finde ist, dass der Puls quasi von einem Tag am andren um 25 Schläge nach unten ging... Kondition hin oder her, das geht doch kontinuierlich und nicht so sprunghaft, oder?

 

 

Da sieht man, wie hilflos man mit den HF-Werten ohne Vergleichswert (Watt) mitunter ist...

Gruß Peter

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Hallo miteinander,

 

gestern hab ichs riskiert- und hab nach über einer Woche Abstinenz wieder mal den Pulsgurt mit auf Tour genommen.

Das Ergebnis war überraschend: Die Werte sind wieder völlig normal, hab mich zurückhalten müssen um nicht mit zu hohem Puls zu fahren--> sprich genauso wie ich es bis vor einem Monat gewöhnt war. Beim Sprint ging er bis über 180 rauf, da war bis vor kurzem bei 160 Schluss.

 

Also- ob es Übertraining, eine temporäre Überdrüberform (okay das glaub ich selbst weniger), eine zeitweise Funktionsstörung des Pulsmessers oder einfach ein Fingerzeig meines Körpers war, auf ihn zu achten - ich weiß es leider nicht. Auf jeden Fall bin ich froh, dass alles wieder normal zu sein scheint.

 

Ich danke euch für die interessanten Anregungen, Tipps und Ratschläge!

 

Schönen Abend noch,

 

mfg Ingo

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Hallo miteinander,

 

gestern hab ichs riskiert- und hab nach über einer Woche Abstinenz wieder mal den Pulsgurt mit auf Tour genommen.

Das Ergebnis war überraschend: Die Werte sind wieder völlig normal, hab mich zurückhalten müssen um nicht mit zu hohem Puls zu fahren--> sprich genauso wie ich es bis vor einem Monat gewöhnt war. Beim Sprint ging er bis über 180 rauf, da war bis vor kurzem bei 160 Schluss.

 

Also- ob es Übertraining, eine temporäre Überdrüberform (okay das glaub ich selbst weniger), eine zeitweise Funktionsstörung des Pulsmessers oder einfach ein Fingerzeig meines Körpers war, auf ihn zu achten - ich weiß es leider nicht. Auf jeden Fall bin ich froh, dass alles wieder normal zu sein scheint.

 

Ich danke euch für die interessanten Anregungen, Tipps und Ratschläge!

 

Schönen Abend noch,

 

mfg Ingo

 

schön das wieder alles paßt :toll:

es reicht oft schon ein leichter infekt im körper ein anflug einer krippe die nie ausbricht oder was auch immer und der puls geht schon nicht mehr hoch.

das eine gute form 20 pulsschläge weniger zur folge hat, halte ich persönlich für unsinnig, aber da hat jeder seine eigene philosophie;)

ich persönlich halte es so, einen nicht steigenden puls als signal des körpers zu deuten (egal welcher art auch immer) und nehme dann beim training definitv raus bis der puls wieder im gewohnten bereich liegt.

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