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Trainingsmöglichkeiten im Winter


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Hi!

Ja, Theraband habe ich - mache auch Übungen damit. Dann noch Bodentraining - aber alles sehr widerwillig - setze mich lieber auf mein Bike oder lauf eine Runde - auch bei Temperaturen um die Null Grad C. Ist mir allerdings sehr bewusst, dass das Training für die Körpermitte sehr wichtig ist.

Danke! Viel Spaß weiterhin!

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Ja, die Bücher und Übungen sind anders aufgebaut. Ich rate dir zur Frauen Version, das wird dich schon genug schlauchen. Danach kannst du mit der männerverdion weitermachen oder 90tage Challenge ( durch die quäl ich mich grad ;-) )

 

sonst wird meinerseits viel gelaufen, Schi gefahren und leider zu wenig für die flex. und Dehnung gemacht. Geradelt wird eigentlich immer, draußen.

 

Hi - nochmals ich!

Wollte das oben empohlene Buch bestellen, da kommt mir jetzt das Buch "Fit ohne Geräte für Frauen" unter. Nachdem ich weiblich bin - soll ich mich eher für dieses Buch entscheiden? Was meinst Du? Bitte nochmals um eine Empfehlung diesbezüglich!

Danke schon im Voraus!

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Gast User#240828
Diese Wintersaison habe ich neben Rolle und Outdoor mal was für mich neues probiert.

 

Statt Muckibude im Winter um ein paar Müskelchen oberflächlich aufzupumpen....

 

 

Meinst du das ernst...?

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Meinst du das ernst...?

 

Ja, die Wortwahl ist natürlich für einen Sportler der sich damit auskennt eine ungewollte aber leider ungewollt polemische Provikation.

 

Aber lass mir kurz erklären auf was ich mit schlecht gewählten Worten hinauswollte - noch vor Jahren schaute eine typische Wintermuckibudieinheit von mir so aus

 

3 - 4 Monate lang 3 x 2 Stunden/Woche (dabei vielleicht 40 min Netto Trainingszeit wenn´s hochkommt)

 

20 min Aufwärmen (oft nur die BlaBla Muskulatur in der Bar)

3 Übungen mit 3 Sätze Rücken mit 8 - 10 WH

3 Übungen mit 3 Sätze Brust mit 8 - 10 WH

usw. usf.... das Zeugs für Bodystyler eben

 

und den Rest vom Jahr wieder gar nix. Im Endeffekt verschwendete Zeit weil das falsche System für das zu erreichende Ziel bzw. den erwarteten Effekt.

 

Mit den aktuellen Traininginhalten bin ich zufrieden - fordert komplexe Muskelgruppen, geht schnell, fast immer und überall, ich muss nirgends wo hin fahren dazu und fühle mich noch dazu subjektiv besser.

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Gast User#240828
Ja, die Wortwahl ist natürlich für einen Sportler der sich damit auskennt eine ungewollte aber leider ungewollt polemische Provikation.

 

Aber lass mir kurz erklären auf was ich mit schlecht gewählten Worten hinauswollte - noch vor Jahren schaute eine typische Wintermuckibudieinheit von mir so aus

 

3 - 4 Monate lang 3 x 2 Stunden/Woche (dabei vielleicht 40 min Netto Trainingszeit wenn´s hochkommt)

 

20 min Aufwärmen (oft nur die BlaBla Muskulatur in der Bar)

3 Übungen mit 3 Sätze Rücken mit 8 - 10 WH

3 Übungen mit 3 Sätze Brust mit 8 - 10 WH

usw. usf.... das Zeugs für Bodystyler eben

 

und den Rest vom Jahr wieder gar nix. Im Endeffekt verschwendete Zeit weil das falsche System für das zu erreichende Ziel bzw. den erwarteten Effekt.

 

Mit den aktuellen Traininginhalten bin ich zufrieden - fordert komplexe Muskelgruppen, geht schnell, fast immer und überall, ich muss nirgends wo hin fahren dazu und fühle mich noch dazu subjektiv besser.

 

 

ich hab nichts gegen pilates ;o)

 

es macht durchaus sinn, das "power house" oder die "power engine" zu trainieren..überlicherweise das halt, was die leute unter dem terminus "tiefenmuskulatur" verstehen. damit ist meist die rumpfmuskulatur gemeint, teile des abdominus (bauch), beckenboden usw..

 

für einen radsportler neben den sogenannten grundübungen durchaus sinnvoll.

 

sinnlos oder verschwendet sind aber auch die grundübungen in der kraftkammer nicht. persnölich halte ich das training mit gewichten für einen radsporlter der sein leistungsvermögen nachhaltig steigern will für essentiell.

 

optimalerweise trainiert man halt mit freien gewichten, und nicht in einer maschine, in der das gewicht in einer führung gehoben, gedrückt oder gezogen wird.

 

eine gute kraft oder fitnesskammer bietet aber jede möglichkeit: dmcs also das powerhouse zu trainieren, die grundübungen und auch koordinatiove und reaktionsübungen zu machen..insfoern würde ich weder das ein noch das andere als verschwendung sehen.

 

die idee von pilates stammt btw. aus der zeit des erten weltkrieges - ist also durchaus nicht auf dem letzten stand der cross fit generation ;o) - wobei ich dir in sachen sinnhaftigkeit schon recht gebe, persönlich würde ich beides zusammen präferieren.

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Mit Cross Fit habe ich wenig am Hut, da ist mir zu viel Schwung drinnen, da würde ich mir nur weh tun.

 

Pilates finde ich fein, ich übe eher eine moderne Version von Bauch Beine Po, wobei ich es für mich auf Bauch - Rücken - Schultern - Po erweitert habe.

 

Im Endeffekt das was ich vor gut 20 Jahren mal auf der BAFL gelernt habe, damals aber trotz ständigem Ganzkörpermuskelkater bei den Lehrveranstaltungen als reines Mädchen- und Pensionistentraining abgelächelt habe, mit dem gekommenen Alter sind auch die Erinnerungen an das Training wieder erwacht und das Pensionistentraining ist jetzt ganz passend:D.

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Ich glaub, du verrennst dich mit dem Thread gerade ganz fürchterlich. :D:rofl:

 

wursch, besser verrannt als verfahren; Beckenbodentraining mache ich z.B. eher weniger.

 

Hier das Video das mich motiviert hat mit Bauch Beine Po ...... für Radfahrer zu beginnen anstatt in die Muckibude zu gehen.

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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