derDim Geschrieben 2. Februar 2013 Teilen Geschrieben 2. Februar 2013 ich hab im winter ein-zwei mal den eindruck gehabt das bei extremer kälte eine bei raumtemperatur richtig eingestellte schaltung draußen nicht 100% funktioniert kann es am temperaturunterschied liegen? für 30grad temp differenz 2m seillänge und den http://de.wikipedia.org/wiki/Ausdehnungskoeffizient bekomme ich 0,68mm längenänderung (immerhin(wenns stimmt)) bei einer STI 10x mit 2.3mm seilweg http://radtechnik.dyndns.org/campashim.html kann das schonmal ein problem sein is meine vorläufige conclusio Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PLR Geschrieben 2. Februar 2013 Teilen Geschrieben 2. Februar 2013 Diese Frage hab ich mir auch schon paar mal gestellt und ich denke an dieser Theorie ist was dran. Möglicherweise kommen aber auch mehrere Faktoren zusammen wie z.B die zähere Mechanik im Shifter, Beweglichkeit des Schaltwerks wenn es angeeist ist.......Also dass man mal ein-zwei Rasterpunkte an der Stellschraube nachjustieren muss, ist nicht so abwegig. Unter anderem ists mir auch schon passiert, dass Bikes die am Montageständer einwandfei funktionieren, dann im richtigen Betrieb trotzdem noch leichte Korrekturen an der Stellschraube benötigen ( evtl. wegen der Verwindung des Rahmens oder der weit größeren Last wie beim Kurbeln auf dem Montageständer und spätestens wenn die Seile und alle anderen Schaltungsteile mal eingefahren sind.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tane Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 es ändert sich natürlich nicht nur die seillänge, sondern auch die hüllenlänge, oder, bei zwischen rahmenanschlägen freilaufendem zug die rahmenlänge zwischen den zuganschlägen. es ist also nur die differenz in den längenänderung ausschlaggebend... viel wahrscheinlicher für dieses von mir auch schon öfter wahrgenommene phänomen: schmiermittel im zug wird höherviskos mit fallender temperatur feuchtigkeit gefriert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
st. k.aus Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 0,68mm längung und einfach sowas http://www.hibike.at/shop/product/p9b881aa68587f3bec368e91e4c985e18/s/Jagwire-Schutzkappe-f%C3%BCr-Endh%C3%BClsen-verl%C3%A4ngert-schwarz.html für die endhülsen verwenden, dann kommt kein wasser in die bowde hatte noch nie probleme bei kälte außer es ist alles voller schnee und es vereist das schaltwerk bzw. die kassette dann geht gar nichts mehr ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 4. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Februar 2013 (bearbeitet) es ändert sich natürlich nicht nur die seillänge, sondern auch die hüllenlänge, oder, bei zwischen rahmenanschlägen freilaufendem zug die rahmenlänge zwischen den zuganschlägen. es ist also nur die differenz in den längenänderung ausschlaggebend... viel wahrscheinlicher für dieses von mir auch schon öfter wahrgenommene phänomen: schmiermittel im zug wird höherviskos mit fallender temperatur feuchtigkeit gefriert ok ich hab nachgemessen seil ohne hülle is nichtmal 1m also max 0,34mm längenänderung (is ca.1/3 drehung an der einstellschraube) schmiermittel hab ich keines drinnen in zug wasser auch nicht es blokiert auch nix es war nur ein bisschen daneben Bearbeitet 5. Februar 2013 von derDim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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