MalcolmX Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 gewisse Ähnlichkeiten in der Bauweise lassen sich erkennen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 19. Mai 2014 Teilen Geschrieben 19. Mai 2014 aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, also wenn man den tisch dann schräg hinstellt, kann man(n) mit der bitch ins obergeschoss fahren.. gnihi.... btw: es gibt holz zum 3D Drucken... http://www.3dmensionals.de/laywoo-d3-wood-filament-1-75mm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roadrunner82 Geschrieben 19. Mai 2014 Teilen Geschrieben 19. Mai 2014 Hab ich sogar eine Rolle daheim. So ein Tisch dürfte aber nicht ganz billig werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Venomenon Geschrieben 19. Mai 2014 Teilen Geschrieben 19. Mai 2014 aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, also wenn man den tisch dann schräg hinstellt, kann man(n) mit der bitch ins obergeschoss fahren.. Was dann nur die Frau dazu sagt........ meine mault schon weil ihre sauberen bikes neben dem Bett stehen/hängen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joga Geschrieben 22. Mai 2014 Teilen Geschrieben 22. Mai 2014 Wahnsinn Roli! Du spinnst ja. Oag was du da auf die Beine gestellt hast. Echt. Bin begeistert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pyrosteiner Geschrieben 28. Mai 2014 Teilen Geschrieben 28. Mai 2014 Die Holzkonstruktionen sind ja krass, da muss man zweimal bis dreimal hinsehen um zu verstehen wie das hält usw. Schönes Haus Fuxl! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CaptainSangria Geschrieben 29. Mai 2014 Teilen Geschrieben 29. Mai 2014 Danke Fuxl, jetzt habe ich auch angefangen. Eine Bank ist fertig, Tisch trocknet noch. Gesendet von meinem HTC Desire mit Tapatalk 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 26. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2014 Es wird wieder gehobelt!! Und wo gehobelt wird fallen Spähne! http://up.picr.de/18736116jo.jpg Vor eingen Wochen hab ich bereits einen ersten Sessel fertig gestellt. mit extra großer sitzfläche damit die chefin im Türkensitz drauf verweilen kann. http://up.picr.de/18736117za.jpg Durch die grösse und das Gewicht von 45kg wurde der sessel aber mehr eine Immobilie als ein Sessel. Darum wurden die feinenmeissel ausgepackt und das ganze modifiziert. http://up.picr.de/18736119vx.jpg http://up.picr.de/18736120jn.jpg Jetzt ist das ganze wieder beweglich ohne den ganzen terrassenboden zu zerstören. und sehen tut man davon auch nix. das erste Bild vom Sessel ist bereits mit den montierten Rollen!! Dese weiteren hab ich angefangen ein Fundament für eine Werkstatt mit Montiergrube zu Schaufeln....aber das Wird noch ein längeres Projekt! http://up.picr.de/18736121ap.jpg mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 2. Juli 2014 Teilen Geschrieben 2. Juli 2014 die sicherheitsabdeckung von deinem abrichthobel fehlt ;o) sind dieses Woe eingezogen!! 7 monate bauzeit vom ersten baggeraushub! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 3. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 3. Juli 2014 da fehlt mehr als nur eine abdeckung zeig mal foddos von dem neubau! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 3. Juli 2014 Teilen Geschrieben 3. Juli 2014 nicht ganz up-to-date, aber gibt einen überblick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 22. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2014 (bearbeitet) Mal eine konkrete frage an die Bau-Profis: Warum die Fundamentstreifen unter eine Bodenplatte bis auf frosttiefe graben? Im i net findet man dazu: "Damit es einem das Fundament nicht auffriert und dieses zerbröselt" Find ich komisch weil es sind ja maximal die unteren 20cm unter der Frostgrenze. und das zweite argument: "damit es einem wenn der boden friert die platte nicht hebt, bzw schief hebt und somti das Bauwerk oben drauf verzieht." find ich jetzt auch nicht logisch da ja nur das streifenfundament unter der Frostgrenz sitzt. das erdreich unter der platte selber kann immernoch gefrieren und sich damit heben und senken. und die bodenplatte hat ja die wesentlich grössere Fläche. mfg Fuxl edit: beim zweiten argument geh ich natürlich von meiner situation aus, das eine ungedämte holzhütte drauf kommt wos immernoch ordentlich minusgrade drinnen hat Bearbeitet 22. Juli 2014 von Fuxl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 22. Juli 2014 Teilen Geschrieben 22. Juli 2014 vereinfach gesagt, friert dir ja das Wasser im Boden unterm Fundament. Deshalb macht man das Fundament so tief, dass sich keine Eislinsen mehr darunter bilden können, die dann beim abtauen die Tragfähigkeit vom Boden mindern. Das zweite Argument ist durchaus auch nachvollziehbar, allerdings glaub ich nicht, dass es im Inneren der Hütte so dauerhaft Minusgrade hat (selbst die Holzhütte hat einen Treibhauseffekt und die Luft im Inneren heizt sich von der Sonne auf) dass du einen nennenswerte Eindringtiefe vom Frost hast... eine ordentliche Packung Drainagekies unter der Bodenplatte schadet aber sicher nix... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 22. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2014 Die Bodenplatte wird jetzt sicher mal ein Jahr ohne irgendwas darauf herumstehen. Wenn ich also ordentlich Kies drunter schmeisse Hebt und senkt sich dann auch nix? Das Platten niveau wird höher als das momentane Grund niveau. ich muss also mit sehr viel material auffüllen. Es Würde also helfen wenn ich nur mit Kies auffülle. Wenn Kies aber soviel hilft, warum gibt man den nicht auch unter das fundament? und betoniert das dann nur 30cm tief? mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 22. Juli 2014 Teilen Geschrieben 22. Juli 2014 geht theoretisch denk ich eh auch... weil im Kies genug Zwischenräume für die Eisbildung sind... und Drainagekies kostet eh nicht soviel weniger als gleich Fundamentbeton... aber so im Thema bin ich da in Summe auch nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TeeKiller Geschrieben 22. Juli 2014 Teilen Geschrieben 22. Juli 2014 Hast Du dort ein Problem mit Stau- od. sehr (sehr) hohem Grundwasser? Denn um Eislinsen mit ausreichender Ausdehnungskraft nach oben zu bilden, muss schon auch ausreichen Feuchte im Unterbau bis t=80cm vorhanden sein. Das wäre bei einem Bauwerk mit Streifenfundamenten rundum kaum der Fall, Ausnahme Sumpfland od. eben Stau-/Hangwasser durch Hanglage und Sickerflächen gleich oberhalb deines Projektes. Wenn Du Streifenfundamente mit t Sent from my iPhone using Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 22. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2014 hab mal schnell ne skizze gepainted wie ich mir das vorstelle: http://up.picr.de/18988729cg.jpg die begrenzungsmauern hinten und lins bestehen bereits. wobei das fundament der hinteren mauer so extrem breit ist das ich da meine platte drauflegen kann. Streifenfundament hätte ich nur im vorderen bereich gemacht. weil dort eben kein "abschluss" der platte vorhanden ist da die platte ganz vorne etwa 1,2m über dem erdniveau liegt. der fundamentstreifen mitten durch hab ich mir gedacht als unterstützung falls ich mal eine Hebebühne aufstellen will. Probleme mit Hangwasser sind ausreichend vorhanden. Hier ein paar bilder der Baustelle von letzter Woche: Hier sieht man das eck hinten links auf meiner skizze. zwischen meiner stützmauer und der gragenmauer des Nachbarn sind 30cm platz.Wenn man hier zu macht rinnt das ganze wasser auf der andren seite der nachbarsgarage in seinen Keller. Darum haben wir jetzt das fette DN200 gelegt. http://up.picr.de/18988738qw.jpg Unsere auffahrt is jetzt ziemlich im Arsch. komplett ausgeschwemmt http://up.picr.de/18988747mx.jpg Hier sieht man das es immernoch auf der falschen seite der Nachbarsgarage runterläuft. http://up.picr.de/18988754sl.jpg Und hier noch ein bild meiner hinteren Begrenzungsmauer. Man sieht hier auch das extrem breite Fundament darunter. ist über 1m breit für eine 25cm Mauer. der vorbesitzer hatte wohl gute konditionen beim Betonlieferanten. http://up.picr.de/18988760sa.jpg haut das so hin? oder is das ein scheiss? Die Fundamentgräben hat mir mein Junior schon ausgebaggert *gg* http://up.picr.de/18988857vk.jpg Morgen würde mal eine erste Fuhre Beton kommen die ich da reinkipp um eine ebene oberfläche zu bekommen, und um dann entweder mit schalsteinen oder mit schallung weiterzuarbeiten. Will da so schnell wie möglich Beton drinnen haben weils mir die gräben bbei jedem regen mit schlamm anfüllt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 24. Juli 2014 Teilen Geschrieben 24. Juli 2014 (bearbeitet) extrem schwer extern zu beurteilen... dein Grundplan sind diese Mauern als Begrenzungen und Unterstützung, dann auffüllen und eine Platte draufbetonieren? Das Problem ist, dass du die Platte wohl nicht bewehren wirst, sodass sie auf den tragenden Fundamenten wie eine Decke eingehängt ist...somit hast du das Risiko, dass sich der Untergrund setzt (nicht Risiko, das wird eigentlich fast sicher passieren im Vergleich zu den Wänden auf denen die Platte dann aufliegt) und dann geht's bergab mit der Platte...Risse udgl... Ich würde die erwähnten Mauern schon als Basis nutzen, die Platte aber so auslegen bzw. bewehren, dass das aufgefüllte Material quasi als verlorene Schalung fungiert und keine tragende Wirkung hat... kann aufgrund der Skizze die "Spannweiten" nur schwer abschätzen... @Fundament Begrenzungsmauer: das ist eine Winkelstützmauer... die würde umkippen ohne dieses breite Fundament... durch Erd- und Wasserdruck... dass man dem Hangwasser hier einen Ausweg lassen muss, wenn man die Garage baut, ist denk ich eh klar... Schalsteine sind schon okay, pass aber auf, dass der Beton trotzdem ordentlich verdichtet wird, und dass du nicht auf die Bewehrung vergisst... man braucht trotz Schalsteine eine gewisse Mindestbewehrung... so bewehrt man sowas NICHT: eher so: http://www.schalungsstein.com/index.php?page=3& eh scho wissen... wenn schon, dann ordentlich, bevor du dich dann wegen Bewehrungseisen um 300€ ewig über die Garage ärgerst... Bearbeitet 24. Juli 2014 von MalcolmX Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 24. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2014 hmm naja jetzt sind die gräben mal angefüllt. bewehrung hab ich aber auch nicht mehr drinnen. vieleicht jeden halben meter ein stangerl, und zwei horizontale. http://up.picr.de/19008275wo.jpg http://up.picr.de/19008276ff.jpg http://up.picr.de/19008288en.jpg als nächstes wird mal mit schaltafeln aufgebaut. in die platte hätt ich nur eine schicht eisen eingelegt und 15cm dick gemacht die frage ist ob zwei schichten reichen um eine "selbsttragende" platte zu generieren. die linke wand zum nachbarn ist etwa 10m lang. das mittlere querfundament ist ziemlich genau in der mitte. also etwa 5m spannweite. breit ist das ganze etwa 7m viel last kommt ja auf die platte nicht wirklich. vieleicht ein auto. und darüber eine Holzhütte die größtenteils auf den Fundamenten stehen wird. da dachte ich mir das ich eben nicht viel eisen brauche und die platte dünn machen kann. aber ich hab eben keine ahnung von "betonbauten" darum bin ich über jede hilfe und idee sehr dankbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 24. Juli 2014 Teilen Geschrieben 24. Juli 2014 (bearbeitet) ich hab auch ned viel Praxis oder Ahnung im Betonbau... aber Garage heisst für mich, dass man sinnvollerweise sowas wie 3-4 kN/m2 ansetzt... http://www.hucke-puelz.de/ da gibt's ein gratis Bemessungsprogramm... da wird quasi ein 1m breiter Abschnitt der Platte gerechnet... da kommt eine Bewehrung von Durchmesser 10 alle 15cm raus was die Standardbewehrung ist... das sollte schon das Mindestmass sein, an dem du dich orientierst... Moment rechnst du als Flächenlast*Spannweite^2/8... also zb 4kN*5m^2/8=12.5 kNm... Querkraft ist einfach die Flächenlast... am Besten du spielst dich um ein Gefühl zu bekommen... Betonqualität würde ich auch nicht sparen, trotzdem beim rechnen eher das Minimum ansetzen... aber auf den ersten Blick schaut es mit 15cm und einer sinnvollen Lage Bewehrung unten ganz gut aus... (die sollte dann circa 3-3.5cm über der UK der Platte liegen). Ohne obere Bewehrungsschicht wirst du ggf Probleme mit Minirissen kriegen... Wände möglichst genau über die Fundamente... Bewehrung im Fundament ist noch nicht so wichtig, aber von der Platte in die Wände und in den Wänden sollte es schon was geben... und zwar NICHT mittig weil die Bewehrung nämlich das Manko vom Beton ausgleicht, dass dieser circa 10mal schlechter auf Zug als auf Druck belastbar ist... und deshalb muss die Bewehrung möglichst viel statische Höhe haben spricht knappmöglichst unter der Oberfläche liegen... Bearbeitet 24. Juli 2014 von MalcolmX Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 21. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 21. August 2014 eindeutig nicht meine arbeit......... hab eine schalung aufgebaut um mit dem fundament auf das niveau der platte zu kommen. angefüllt http://up.picr.de/19278037yb.jpg und natürlich hab ich vor dem anfüllen vergessen den einen gnaz bestimmten abstützungspfosten ordentlich einzuschlagen. drum is ein teil der suppe gleich wieder rausgelaufen. http://up.picr.de/19278038co.jpg und natürlich ist jetzt nicht alles auf dem niveau das ich brauche. http://up.picr.de/19278036ra.jpg naja. im grunde ja kein großes problem weil ich die platte obendrauf eh noch betoniere und einfach die schalung seitlich weiter runterziehe. aber eine frage: ich füll jetzt grad innen alles mit rollschotter an den ich rumliegen hab. momentan verdichte ich den rollschotter immer nachdem ich 10cm aufgeschüttet habe. also immer schichtweise. bringt das überhaupt was? ICh erhoffe mir davon das die platte sich dann später darauf "abstützen" kann und der schotter darunter nicht nachgiebt. also als zustätzliche sicherheit das die platte nicht reißt. little helper is natürlich immer mitdabei http://up.picr.de/19278131gl.jpg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 21. August 2014 Teilen Geschrieben 21. August 2014 bei uns war der unterschied zu gerüttelt/nicht gerüttelt ernorm (graben im gerüttelten ist der horror), aber, da war die rüttelplatte um einiges größer.... bin mir nicht sicher ob die spielzeugrüttelplatte was ausrichtet.. edith: warum machst du nicht mittig noch ein/zwei punktfundamente? einfach mit einem erdbohrer löcher bohren und auffüllen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gerry Geschrieben 21. August 2014 Teilen Geschrieben 21. August 2014 Bei mir hat sich der Boden trotz Strassenwalze um gut 5cm gesenkt. Darf meine Einfahrt irgendann nochmal machen. Hole dir ne richtige Männerwalze oder warte ein paar Jahre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 21. August 2014 Teilen Geschrieben 21. August 2014 ich zitier mich nur ungern, aber ich habs eh schon weiter oben geschrieben... das ist ein Bereich, wo du mit PI mal Daumen die Arbeit ziemlich sicher 2mal machst... bewehr die Platte anständig, gib ihr vielleicht 20 statt 15cm und die Sache wird schon heben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 22. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 22. August 2014 ok...überzeugt....ich mach die platte dicker aber ich als alter sparfuchs hab da gleich die nächste frage: überall gleich dick oder reichts wenn ich sie am rand 15 mach un d in der mitte 20? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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