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negative reaktionen von autofahrern.


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Geschrieben

Grüß euch!

 

Also ich hab mir vor kurzem zu meinem mtb auch a rennradl gegönnt,und bin dadurch natürlich jetzt auch auf der Straße unterwegs.

 

Machts ihr öfters Erfahrungen mit gestressten/zwiedanen/hupenden...autofahren und wenn ja wie reagierts denn drauf?;-)

 

Bei mir hats nämlich net lange dauert,bin bei meiner zweiten ausfahrt schon von einem smartfahrenden älteren herren verflucht worden weil er anscheinend mit seim spuckerl an radlfahrer net überholn kann....:-P

 

Schönen montag noch .

Geschrieben

ausser das ab und zu mal einer etwas knapp überholt, was ich aber eher auf unvermögen als auf absicht zurückführe, habe ich so gut wie keine probleme.

hupende wild gestikulierende autofahrer kenne ich nur von erzählungen anderer radfahrer.

ob es an meinem verhalten liegt oder einfach nur zufall ist, kann ich nicht sagen?

Geschrieben
Willkommen auf der Straße, ....:f: Das von dir beschriebene ist leider beinahe normalzustand, beinahe jede Ausfahrt ist mit mehr oder weniger unangenehmen Begegnungen verbunden. Am besten möglichst Nebenstraßen suchen und schön rechts bleiben :(
Geschrieben

Wenn jeder gegnüber dem aundren a bisserl rücksicht nimmt sollts ja kein problem gebm...;-)

Gott sei dank sind manche radlwege eh schon besser beinand ois wie so maunche straße...;-)

Geschrieben

Es ist die Frage, ob man in/Nähe eines Ballungszentrums unterwegs ist, oder ob man im ländlichen Raum fährt.

 

Ich bin in der NÖ Prärie daheim und hab ab und zu Hupen, knapp Überholen und auch Schneiden schon erlebt. Als Einzelfahrer kommst bei uns relativ unbehelligt durch, aber was auch unsere Land´ler ned mögen, sind Gruppen, die dann (aus meiner Sicht zu häufig) provokant nebeneinander fahren. Nicht, weils nötig wär (Belgischer Kreisel oder so) sondern einfach nur, weil sies dürfen.

Geschrieben
Wenn ich freiland Radfahrern nachkomme drücke jch von weitem ganz kzrz mal auf die hupe, ned um zu Schrecken oder weil ich böse bin sondern nur um auf mich aufmerksam zu machen.

 

Hi

 

Das viele Autolenker das zur Vorsicht machen und niemanden erschrecken oder von der Strasse haben wollen erkennt man (hin und wieder) schon. Für manche Radfahrer ist das vl. auch OK aber ich zB finde sowas extrem nervig. Ich fahre derzeit 90% auf Freiland- und Bundesstraßen und mind. 350 bis 400km pro Woche.

Der Autofahrer überholt so wie so, ganz egal ob der vorher hupt oder nicht. Wenn man konzentriert tritt, was man ja auch im Training versucht dann bringt mich diese (auch kurze) Huperei immer kurz raus, weil man drauf unwillkürlich aufpasst und dann genau wegen nix. Das nervt.

 

Mir als Freilandradler am Rennrad ist es am liebsten die Leute überholen mit einem halbwegs vernünftgen Abstand. Das müssen (je nach Wind) keine 5m Abstand sein, da reicht auch 1,5m und bei vernünftigem Tempo ist das gar kein Thema. Ruhig und vernünftig überholen und alles ist gut.

Am Zweitnervigsten sind jene die Abstand lassen aber so deppat Gas geben das dahinter immer der Gestank von den Abgasen hängt, ekelhaft und rücksichtslos.

 

Wenn Leute vor allem in der Stadt schimpfen und hupen ignoriere ich das immer, diese Leuchten versuchen manchmal regelrecht den Radfahrer durch ihr Fahrverhalten zu nötigen aber ich lasse mich nicht provozieren. Bei der nächsten Ampel fahre ich dann wieder mit einem lächeln an diesem Auto vorbei. Die dümmsten verstehen selbst nach der 4. roten Ampel und vom radfahrer überholt werden nicht dass nicht der Radfahrer sein Vorankommen behindert sondern seine Fahrweise.

 

Die allerbeste Show hatte ich auf der Wienzeile als ein Mann mittleren Alters aus dem Seitenfenster brüllte und er gleichzeitig offenbar der "Fahrlehrer" seines Sprößlings mit L17 Taferl war. Diesen hochnot peinliche Auftritt werde ich nie vergessen, vor allem deshalb nicht weil er dann seinen Sohnemann so abgelenkt hatte dass sie einen Auffahrunfall hatten und als ich mit einem grinsen im Gesicht in das blutverschmierte Gfries (offener Nasenbruch) blickte und den Kopf schüttelte (ich glaub ich murmelte was von "besser du als ich") hat er vl. verstanden dass aggressive, ignorante Dummheit im Straßenverkehr (in diesem Fall seine) Schmerzen verursacht.

Ob er langfristig was draus gelernt hat?, vermutlich nicht.

 

Als Radfahrer ist es wichtig sehr aufmerksam zu fahren aber auch nicht defensiv, man muss sich bis zu einem gewissen Grad den Platz nehmen (nicht erkämpfen oder erpressen) den man braucht. Wenn ich vernünftig spurtreu fahre und das auch nicht zu langsam komme ich eigentlich mit den meisten Autolenkern gut zurecht - die paar Vollpfosten hast immer (selbst wenn man im Auto sitzt statt am Rad).

 

Lieben Gruß

Thomas

Geschrieben
Wenn ich freiland Radfahrern nachkomme drücke jch von weitem ganz kzrz mal auf die hupe, ned um zu Schrecken oder weil ich böse bin sondern nur um auf mich aufmerksam zu machen.

 

...und du bist auch ein Radfahrer?

Wenn ich nach einen anstrengenden Training heimwärts rolle und mich jeder zweite anhupt, pack ich es ehrlich gesagt nicht ganz!

Geschrieben

hmm... liegts wohl an der wahl der route? was hat ein rennradler auf einer bundesstrasse verloren?

versteht mich nicht falsch (es kommt ja eh nix dabei raus :) ) , ich bin kein rennradfahrer... aber warum fährt man auf der strasse und nicht am radweg? fahre jeden tag auf der obertrummer bundesstrasse und würde einigen radfahrern die die öfter unterwegs sind gern mal am wadl nagen....

Geschrieben

Was ein Rennradler auf der Bundesstraße verloren hat, lässt sich verhältnismäßig schnell beantworten:

 

1) Zustand der Radwege, Oberflächenbeschaffenheit, Linienführung, Frequenz

2) dazu 8 Bar in einem 700x23C Reifen

3) Ambitionen das Gerät sportiv und/oder im Rahmen eines Trainingsplanes zu bewegen

4) Zustand am Radweg

 

Wennst mal über eine Buckel- und Schlaglochpiste mit einem Rennrad versucht hast, watt-, trittfrequenz, oder auch nur geschwindigkeitsorientiert zu fahren, ohne gröbere dentale Zwischenfälle, wirst du verstehen, was ein Rennradfahrer auf der Straße sucht.

 

...sagt ein MTB´er der gern im Gemüse unterwegs ist, aber auch die Straße ganz gern mag.

Geschrieben (bearbeitet)
hmm... liegts wohl an der wahl der route? was hat ein rennradler auf einer bundesstrasse verloren?

versteht mich nicht falsch (es kommt ja eh nix dabei raus :) ) , ich bin kein rennradfahrer... aber warum fährt man auf der strasse und nicht am radweg? fahre jeden tag auf der obertrummer bundesstrasse und würde einigen radfahrern die die öfter unterwegs sind gern mal am wadl nagen....

 

Es soll Bundesstraßen geben die haben gar keinen Radweg.

 

Also bei allem Verständnis aber mit welchen Fahrzeug ich meine Strecken absolviere ist meine Sache und da brauch ich von keinem Autofahrer eine Erlaubnis - nur um das mal ganz klar zu sagen. Wenn ich (aus Trainingsgründen) meine Fahrten zB zum Stall und retour statt mit dem Auto mit dem Rennrad absolviere ist das meine Angelegenheit und nur meine oder denkst Du ein Radfahrer fährt nur mit dem Rad um Autofahrer zu ärgern?

 

Genau da liegt nämlich ein Grundübel. Jeder meint alles dreht sich nur um ihn, vor allem wenn man Autofahrer so beobachtet. Also manchmal fragt man sich schon.:confused:

Bearbeitet von milestone
Geschrieben
Die Obertrumer ist aber eine Landesstraße, wo wann nicht hier darf man dann Rennadln?

 

stimmt, mea culpa.. ist eine landstrasse...

 

wer hat gesagt, dass es sich um mich dreht? und warum gleich so kritisch auf eine leicht süffisannte Frage Antworten? mir geht es serwohl um die radfahrer, welche sich (aus meiner sicht) unnötig ein grobe gefahr begeben.. weil man auf viel befahrenen Strassen nicht mit einem sehr langsamen Radfahrer rechnet.. (und ja, auch 36,5 ist im vergleich langsam). Meine bisherigen Erfahrungen mit den Strassenradfahrern waren bisher überwiegend negativ (und damit meine ich nicht alte Mütterleins welche keine andere Möglichkeit haben) weil mMn unnötige gefährliche Situationen entstehen..

 

Das Argument mit den schlechten Radwegen lass ich nicht gelten, weil die meisten Strassen keinen deut besser sind

Geschrieben

Nicht böse sein aber es ist keine Frage die Du stellst, sondern ein Statement und Du wiederholst es nur mit anderen Worten. "könnte ich am Wadl ..." spricht da schon eine eindeutig persönliche Sicht.

In dieses Statement verpackst Du die allgemeine egomane Sichtweise die vielen Autolenkern eigen ist und das lautet: Die Fahrbahn GEHÖRT den KfZ Lenkern.

 

Was Du als Argument nicht gelten lässt ist doch zweitrangig, weil es keine Argumente gibt die Du dann annemen könntest um Deine Sichtweise zu ändern. Entweder Du akzeptierst einfach dass es Menschen gibt die mit Rennrädern eine manchmal sehr anspruchsvolles Trainingsprogramm absolvieren (müssen) oder Du verstehst das eben nicht.

 

Du bist also MTBer?

Was wenn ich Dir sage dass MTB durch den Wald für Wildtiere eine der schlimmsten Dinge ist die man überhaupt im Wald machen kann? Beim bergab fahren sind die Bkes so schnell und für die Tiere lautlos, die merken viel zu spät eine mögliche Gefahrenquelle und wenn sie dann die Gefahr erkennen (Tempo, Nähe und Richtung) haben die einen regelrechten Schockzustand der enorme physische Auswirkungen hat, sowohl auf das Herz-Kreislaufsystem wie auch auf Muskel und Nerven.

Gerade im Herbst oder gar Spätherbst kann das unliebsame (tödliche) Nachwirkungen zeigen. Schon mal daran gedacht? Nein?

 

So und jetzt überlege noch einmal wie das ist mit Rennradfahrern auf öffentlichen Flächen.

Geschrieben

 

 

Was wenn ich Dir sage dass MTB durch den Wald für Wildtiere eine der schlimmsten Dinge ist die man überhaupt im Wald machen kann? Beim bergab fahren sind die Bkes so schnell und für die Tiere lautlos, die merken viel zu spät eine mögliche Gefahrenquelle und wenn sie dann die Gefahr erkennen (Tempo, Nähe und Richtung) haben die einen regelrechten Schockzustand der enorme physische Auswirkungen hat, sowohl auf das Herz-Kreislaufsystem wie auch auf Muskel und Nerven.

Gerade im Herbst oder gar Spätherbst kann das unliebsame (tödliche) Nachwirkungen zeigen. Schon mal daran gedacht? Nein?

 

So und jetzt überlege noch einmal wie das ist mit Rennradfahrern auf öffentlichen Flächen.

 

sorry aber selten so nen schwachsinn gelesen

Geschrieben

Also ich finde grunsätzlich, die Rennradler sollten sich bewegen, wo es ihnen zusagt, und wo es Sinn macht.

Was jedoch bei vielen Autofahrern die Emotionen schürt, sind die "Trainingsfahrten" bei denen in Zweierreihe nebeneinander gefahren wird.

Das begünstigt den Verkehrsfluß nicht unbedingt, und ich kann mir gut vorstellen, dass sich diese Emotionen auch in weiterer Folge auf die "Gesamtheit" der Rennradler übertragen.

Wann Radwege Sinn machen, udn wann nicht, ist wieder eine andere Geschichte, überland nutze ich jeden Radweg und jede Nebenstraße, soweit es irgendwie geht.

Geschrieben
Du bist also MTBer?

Was wenn ich Dir sage dass MTB durch den Wald für Wildtiere eine der schlimmsten Dinge ist die man überhaupt im Wald machen kann? Beim bergab fahren sind die Bkes so schnell und für die Tiere lautlos, die merken viel zu spät eine mögliche Gefahrenquelle und wenn sie dann die Gefahr erkennen (Tempo, Nähe und Richtung) haben die einen regelrechten Schockzustand der enorme physische Auswirkungen hat, sowohl auf das Herz-Kreislaufsystem wie auch auf Muskel und Nerven.

Gerade im Herbst oder gar Spätherbst kann das unliebsame (tödliche) Nachwirkungen zeigen. Schon mal daran gedacht? Nein?

 

Ruhig, Brauner! Diesen Absatz halte ich persönlich auch für verzichtbar, weil das so garnix damit zu tun hat, was einem auf der Straße unterkommt.

 

Wie gut eure Radwege (respektive wie schlecht eure Bundes/Landesstraßen) beisammen sind, würd ich gern wissen. Da, wo ich mich herumtreibe, sind die Straßen schon schlecht, aber die Radwege noch schlechter.

 

Daher mach ich gern vom Recht gebrauch, mit dem Rennrad das geringere Übel, also die Straße, zu wählen. Riskant ist es, zugegebenermaßen, aber hauptsächlich für mich, wogegen ICH auf einem Radweg eine Gefahr FÜR ANDERE, weit schwächere Verkehrsteilnehmer darstellen würde.

Geschrieben (bearbeitet)
sorry aber selten so nen schwachsinn gelesen

 

Echt? Was also eine Wildtierbiologin (Master of Science) dazu sagt ist Schwachsinn?

 

Man kann Dir (und das beweisen viele Deine Beiträge) ohne mit der Wimpe zu zucken sagen: Wenn Du keine Ahnung hast, besser mal die Fr... halten!

 

@Siegfried

Da hast Du schon Recht aber man muss immer verstehen dass eigenes handeln eine Auswirkung hat, auch jene die man selbst vl. gar nicht wahrnimmt.

 

Wenn man vernünftig argumentiert und agiert und es sachlich betrachtet gibt es viel weniger Zündstoff: Da wie dort.

Bearbeitet von milestone
Geschrieben (bearbeitet)
Echt? Was also eine Wildtierbiologin (Master of Sicience) dazu sagt ist Schwachsinn?

 

Man kann Dir (und das beweisen viele Deine Beiträge) ohne mit der Wimpe zu zucken sagen: Wenn Du keine Ahnung hast, besser mal die Fr.. halten!

 

das würde ich dir dan auch raten

 

mir reichen auch ein paar jäger und förster mit denen ich täglich zu tun habe

Bearbeitet von herbert12
Geschrieben

Genau so wenig wie mich negative Reaktionen und blöde Meldungen hier im Forum noch irgendwie ärgern oder persönlich belasten können mich irgendwelche Autofahrer, andere Radfahrer oder Fußgänger belasten.

 

Mit der Einstellung "weil die Menschen Trotteln sind und ich der Größte von der Sorte bin" ist das alles ganz easy und entspannt wegzustecken.

 

Ärgerts euch nicht, ein bischen Frieden pfeiffen und die Trotteln Trotteln sein lassen.

 

mfg die simple Braut

Geschrieben
Also viele Radwege sind für einen Rennradfahrer (der nicht gerade Schrittempo fährt) mMn um einiges gefährlicher, als jede Straße! Rechtsabbieger (!), Ausfahrten (!), Fußgänger, Unebenheiten, etc...

 

Ich persönlich fahre immer dort, wo es sicherer ist und mit dem Rennrad ist das zu 70% die Straße!

 

Das gilt sicher in der Stadt... wissen wir alle aus Erfahrung.

Überland sehe ich das GANZ anders...

Geschrieben (bearbeitet)

Autofahrer ärgert sich über Radfahrer, Radfahrer ärgert sich über Nordic Walker, Nordic Walker ärgert ich über Radfahrer, Radfahrer ärgert sich über alles.

Emotionen sind da vorprogrammiert, aber meistens werden die Scheuklappen dadurch nur noch enger und eine vernünftige Diskussion unmöglich. Also ruhig Blut.

Gesetzlich ist es so geregelt, dass der stärkere Verkehrsteilnehmer auf den Schwächeren rücksicht nehmen muss. Radwege dürfen von bestimmten Radfahrern, also Rennradfahrern, benutzt werden, eine Radwegpflicht gibt es für diese allerdings nicht. Dazu sei noch erwähnt, dass Güterwege keine Radwege sind, egal wie groß sie mit Radwegtaferl beschildet sind.

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden ob man es sich antun will, dass einem innerhalb einer Minute 50 Autos mit Tempo hundert überholen. Manchmal bleibt einem aber nichts anderes übrig.

 

Ich für meinen Teil behandle andere Verkehrsteilnehmer so wie ich auch behandelt werden will. Dass immer mal ein paar Deppen dabei sind kann man nicht ändern, solange diese mein Leben nicht in Gefahr bringen sollen sie ruhig spinnen. Rücksichtsloses und gefährliches Verhalten bringt mich dann schon auch auf die Palme, aber ich hab noch keinen Autofahrer gesehen, der sein Fehlverhalten einsieht, wenn man ihm den Stinkefinger zeigt, das Gegenteil ist der Fall.

Leider ist es so, dass es keine zwingende Fortbildung für Führerscheinbesitzer gibt, und den Paragraf 68 der StVO in den Fahrschulen praktisch nicht gelehrt wird (geschweige denn wissen das viele Polizisten). Und wo kein Bewusstsein/Wissen ist, kommt es zwangsläufig zu Missverständnisen

Bearbeitet von NoFlash
Geschrieben (bearbeitet)
das würde ich dir dan auch raten

 

mir reichen auch ein paar jäger und förster mit denen ich täglich zu tun habe

 

Habe ich Dich irgendwo mal beleidigt? Das ist bereits das zweite Mal dass Du mich mit einer unangebrachten Meldung nur beschimpfst ohne auch nur einen Deut Ahnung zu haben. Du kannst Dir natürlich weiter alles einreden aber bitte so kannst mit Deiner Frau reden oder Deiner Mami, mit mir nicht.

Bearbeitet von milestone

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