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Race across america raam 2013


kapi
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Obwohl Schoch von den Rockies hinunter sehr schnell war lauft es perfekt für Christoph:

-half way point erreicht

-Christoph nach Schlafpause noch immer rund 4h vorne

-4-5h schneller als im Vorjahr

 

Der Pressesprecher von Schoch ist ziemlich "schmähstad" (was mich nicht stört)

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Für mich immer wieder beeindruckend ist nicht nur die sportliche Leistung sondern auch der organisatorische und logistische Kraftakt der dahinter steckt.

Da braucht es schon ein verlässliches Team zur Unterstützung welches bestimmt keinen Cent dabei verdienen wird. Eher das Gegenteil würde ich mal vermuten.

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Nehls: [...] Der Zweitplatzierte von 2007 hatte 2008 wegen Übermüdung einen schweren Unfall - der hat sich jetzt mein Buch gekauft. Und will mit meiner Strategie gewinnen. Und ich versuch's auch noch mal.

 

Über wen spricht Nehls hier? Der einzige Zweitplatzierte (Fasching) von 2007 war 2008 gar nicht am Start.

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wahrscheinlich Gulewicz

 

Strasser ist drauf und dran, die Leistung beim RAAM auf eine neue Stufe zu heben :klatsch:

 

Wird so sein, aber ob der Schlafentzug für Gules Sturz ursächlich war? Offensichtlich geht keiner von den Spitzenfahrern davon aus, dass die Nehls-Strategie Erfolg verspricht, sonst hätte es längst einer ausprobiert. Dass man sich als Tourist (nicht abwertend gemeint) mit längeren Schlafpausen das Leben einfacher machen kann, glaub ich dem Nehls allerdings.

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Wird so sein, aber ob der Schlafentzug für Gules Sturz ursächlich war? Offensichtlich geht keiner von den Spitzenfahrern davon aus, dass die Nehls-Strategie Erfolg verspricht, sonst hätte es längst einer ausprobiert. Dass man sich als Tourist (nicht abwertend gemeint) mit längeren Schlafpausen das Leben einfacher machen kann, glaub ich dem Nehls allerdings.

Nehls hat laut Wikipedia übrigens einen Nettoschnitt (also reine Fahrzeit) von 28km/h erreicht, was einem hohen Leistungsniveau entspricht

 

ein echter Tourist schafft mir der Taktik ("nur" 15 Stunden Fahrzeit pro Tag) eher nicht die Karenzzeit und ein Topfahrer kann nicht um den Sieg mitfahren, weil er dann ständig nahe am 40er bretteln müsste

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Ist Straps nicht auch Profi? ( und wo gibt's in Graz an echten?;-)

 

mehr oder weniger schon, ich meinte halt mit "echten" einen schnellen straßenfahrer (die ja bekanntlich auch einen sehr hohen grundspeed fahren) und nicht solche hobetten wie mich...

 

in graz würde mir jetzt spontan martin schöffmann einfallen, der nicht ganz untalentiert am rad sitzt...

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mehr oder weniger schon, ich meinte halt mit "echten" einen schnellen straßenfahrer (die ja bekanntlich auch einen sehr hohen grundspeed fahren) und nicht solche hobetten wie mich...

 

in graz würde mir jetzt spontan martin schöffmann einfallen, der nicht ganz untalentiert am rad sitzt...

 

seh ich auch so, straps ist ein profi (auf der ultra, und soweit ich weiss auch weltweit der einzige - straf mich lügen wenn es net so ist)..schöffmann ist sehr talentiert, den hatte ich vergessen..da hast recht.

 

(echte sind bei mir per definition nur rennfahrer die einen profivertrag bei einer profimannschaft haben, deshalb wohl ein kleines missverständnis)

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Strasser hat seine für einen Ultralangstreckler überragende Form bereits bei der Staatsmeisterschaft im Zeitfahren mit Platz 23. und knapp 46km/h Schnitt unter Beweis gestellt, aber was Strasser da beim RAAM heuer abzieht, ist jenseits von Gut und Böse. Ging ich bislang immer davon aus, dass jeder bessere Profistraßenradsportler das RAAM gewinnen könnte, muss ich meine Meinung revidieren. Strasser dürfte ein Ausnahmetalent für solche Belastungen sein und ich glaube mittlerweile, dass nur die allerwenigsten Profis selbst mit spezieller Vorbereitung dazu imstande wären.

 

Um die Leistung von Strasser besser einschätzen zu können, muss man sich seinen Gegner Reto Schoch genauer ansehen. Schoch hat 2011 das Race Across the Alps, das härteste Eintagesrennen über 532km mit 14.532 Höhenmetern, in Streckenrekordzeit gewonnen und dabei einem hierzulande sehr bekannten Paul Lindner 3 Stunden und 14 Minuten abgenommen. Jeder, der einmal versucht hat, das Hinterrad von Lindner am Berg zu halten, hat eine Vorstellung, was das bedeutet.

 

Und dieser Reto Schoch liegt aktuell mit rund 300km Rückstand abgeschlagen hinter Strasser. Das Durchbrechen der Irrsinns-Schallmauer von 8 Tagen kann nur noch etwas völlig Unvorhergesehens verhindern.

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sehe ich auch ähnlich. der vergleich mit einem strassenpro ist auch nicht zielführend. straps ist ultrafahrer und das kann er so wie kein anderer, bzw. bildet er mit 2-3 anderen die speerspitze dieser "sportart".

einem nibali oder wiggins wird und braucht er natürlich keinen meter folgen können, es kann aber auch ein sven nys keinen XCO gewinnen und ein schurter auch kein crossrennen...

dass es ohne grundspeed auch im ultraradsport nicht mehr geht, hat er eindrucksvoll bei der staats bewiesen - dass man grundspeed braucht, hat aber der alte gerdschi berger eh schon immer gesagt!

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