Ladler gewinnt Glocknerman
Nach 920 Kilometern und 14.500 Höhenmetern darf sich Joachim Ladler seit dem Wochenende Ultramarathon Weltmeister nennen.
Nach 920 Kilometern und 14.500 Höhenmetern darf sich Joachim Ladler seit dem Wochenende Ultramarathon Weltmeister nennen.
In Abwesenheit manch großen Namens der Ultra-Szene (immerhin sieben Österreicher steckten nämlich dieser Tage bereits in den letzten Vorbereitungen zum RAAM) starteten vergangenen Donnerstag Mittag am Schwarzl See 29 Fahrer zum Glocknerman bzw. der Ultraradmarathon Weltmeisterschaft.
Wegen der Sperre des Felbertauern und der Nachtsperre am Großglockner musste die Strecke etwas verkürzt werden. Statt der ursprünglichen 1.015 Kilometer und 15.743 Höhenmeter galt es, 920 und 14.500 zu überwinden.
Aufgrund einer vorangegangenen Verkühlung hatte der spätere Sieger schon nach 200 km mit einem Einbruch zu kämpfen. Bis zum Lesachtal konnte sich Joachim Ladler aber wieder erholen und dort einen Vorsprung herausfahren. Bei Temperaturen um die Null Grad war auch der Glockner nicht leicht zu fahren. Der starke Wind bei der Rückfahrt über Kärnten tat dann sein Übriges, um das Rennen anspruchsvoll zu machen.
Joachim Ladler konnte schließlich mit einer Zeit von 34 Stunden und 27 Minuten das Rennen vor Jacob Zurl und Manuel Geyer gewinnen und holte sich somit den Weltmeistertitel im Ultraradmarathon.
In Abwesenheit manch großen Namens der Ultra-Szene (immerhin sieben Österreicher steckten nämlich dieser Tage bereits in den letzten Vorbereitungen zum RAAM) starteten vergangenen Donnerstag Mittag am Schwarzl See 29 Fahrer zum Glocknerman bzw. der Ultraradmarathon Weltmeisterschaft.
Wegen der Sperre des Felbertauern und der Nachtsperre am Großglockner musste die Strecke etwas verkürzt werden. Statt der ursprünglichen 1.015 Kilometer und 15.743 Höhenmeter galt es, 920 und 14.500 zu überwinden.
Aufgrund einer vorangegangenen Verkühlung hatte der spätere Sieger schon nach 200 km mit einem Einbruch zu kämpfen. Bis zum Lesachtal konnte sich Joachim Ladler aber wieder erholen und dort einen Vorsprung herausfahren. Bei Temperaturen um die Null Grad war auch der Glockner nicht leicht zu fahren. Der starke Wind bei der Rückfahrt über Kärnten tat dann sein Übriges, um das Rennen anspruchsvoll zu machen.
Joachim Ladler konnte schließlich mit einer Zeit von 34 Stunden und 27 Minuten das Rennen vor Jacob Zurl und Manuel Geyer gewinnen und holte sich somit den Weltmeistertitel im Ultraradmarathon.
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