Robin69 Geschrieben 26. Juni 2013 Geschrieben 26. Juni 2013 Hallo Leute, ich habe vor im Juli eine Woche Urlaub in Leogang zu machen. Neben Downhillen (hab dafür ein Kona Stinky Supreme) will ich natürlich auch ein paar Tage "normale" Touren fahren. Da ist mir vor allem die BIG 5 Bike Challenge ins Auge gestochen. Klingt wirklich sehr interessant jedoch frage ich mich nun, ob dafür mein Bike geeignet ist? Das Kona fällt ja aufgrund der doch knappen 1000hm die man selbst überwinden muss (alleine 1 einziger hm ist schon eine Qual ) und somit bleibt mir nur noch mein Scott Genius MC20 über. Reichen für diese Tour die 140mm (habe noch die alte Talas) und hält das mein Carbon Rahmen aus?! Vielen Dank schon mal für eure Hilfe Lg Robin Zitieren
grey Geschrieben 26. Juni 2013 Geschrieben 26. Juni 2013 Wird sicher gehen.. Big5 ist nett zum Überblick gewinnen und Kennenlernen der Gegend. Bei der Strecke so wie sie beschrieben ist, ist nix grobes dabei. Wennst Z-Line, Pro-Line auch fahren willst macht das Kona aber schon viel Sinn. Nur die Strecke zwischen Saalbach und Leogang ist sicher anstrengend mit dem Ding. Zerstören kannst dein Rad aber überall wenn du das willst.. Zitieren
Robin69 Geschrieben 26. Juni 2013 Autor Geschrieben 26. Juni 2013 Schon mal danke für deine Antwort. Hmm hätte eigentlich schon gerne die Pro-Line und die Z-Line mitgenommen Dann werde ich mir wohl ein Bike ausborgen müssen weil den Berg von der Asitz-Kabinenbahn zum Gipfel könnt ich wohl es Kona nur schieben, was sicher auch keinen Spaß macht ^^ Ich hätte auch noch eine Marzocchi 55 ATA2 daheim liegen, glaubst du macht es Sinn die am Scott zu montieren? dann wären es vorne wenigstens 160 statt 140mm Zitieren
grey Geschrieben 26. Juni 2013 Geschrieben 26. Juni 2013 Runter bin ich die X-Line auch damals mit dem Cube AMS 100 gekommen, Spaß macht es aber eher mit einem passenden Rad wenn man vielleicht auch Sprünge usw mitnehmen kann und es einfach bisserl Laufen lassen kann.. (dazu war ich damals aber sowieso ned in der Lage, war genug Action für mich runterzukommen ) 55 im Scott könnt schon Sinn machen, da ich weder das Kona noch das Scott hab kann ich nicht sehr viel dazu sagen.. Das Kona wär für PRO / X-Line schon ein adäquates Gefährt, aber bringt ja auch nix wenn du völlig fertig ankommst.. Die Strecke zwischen Saalbach und Leogang ist recht hügelig und geht leicht bergauf, allerdings stark verwurzelt, mit paar Steinen und halt recht kräftezehrend. Sicher auch machbar mit dem Kona, richtig glücklich wirkten aber dort die wenigsten Leute mit DH-Bike. Die paar HM rauf zwischen den beiden Schattberggipfeln sind dann nicht so tragisch, 90% der Leute schieben dort unabhängig vom Material.. Wie auch immer, nette Gegend, viel Spaß. Zitieren
Robin69 Geschrieben 26. Juni 2013 Autor Geschrieben 26. Juni 2013 Ich kenn zwar die X-Line (noch) nicht aber auf jeden Fall Respekt mit so einem Bike Kann ich mir vorstellen dass es dir dann nicht all zu viel Spaß gemacht hat ^^ Ok dann ist die Entscheidung wohl gefallen -> Scott + 55er Gabel. Dann gehts morgen gleich mal wieder ans Basteln Danke auf jeden Fall für deine Hilfe Den Spaß werde ich hoffentlich haben, danke Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 26. Juni 2013 Geschrieben 26. Juni 2013 Willst du die Tour alleine fahren oder mit einem Guide in einer Gruppe? Ich bin sie damals (2007) in einer bunt zusammengewürfelten 7 Mann Gruppe (da war vom Hardtail, über 120mm Fullies bis zu meinem Giant AC mit 150mm, das fiel damals fast noch in die Kategorie Freerider , alles dabei) mit Guide gefahren (der hatte ein Giant Trance mit 120/110mm FW). Die Namen von den Strecken die wir gefahren sind weiß ich nicht mehr, die ganz heftigen Sachen aber nicht. Mein Mehr an Federweg hat mir gegenüber dem Guide nichts gebracht, der fuhr einfach 2 Klassen besser (ok, der kannte die Strecken auch in und auswendig) als ich und wäre mir auch mit einem AM HT davon gefahren. Ich würde an deiner Stelle mit dem Scott fahren und die Fox drinnen lassen, statt der MZ lieber fettere Reifen aufziehen und eventuell das Cockpit anpassen (kürzeren Vorbau und breiteren Lenker falls nicht schon verbaut) und eine Kettenfürhung ala Bionicon. Den Unterschied spürst du mMn mehr als 2cm zusätzlichen Federweg vorne (die dir nichts helfen wenn dir bei der ersten Kurve der Tourenreifen wegschmiert). Zitieren
Robin69 Geschrieben 27. Juni 2013 Autor Geschrieben 27. Juni 2013 Wollte die Tour eigentlich alleine fahren aber habe mir gestern beim Basketball die Außenbänder im Knöchel gerissen also kann ich mir den Bike Urlaub für heuer aufmalen :-/ Aber ich hoffe ich komme nächstes Jahr dazu weil heuer wird es wohl nur beim gemütlichen Radl fahren am Asphalt bleiben. Ich hätte sowieso auf dem Bike mein Schwalbe Nobby Nic und einen Spankspire 77 Lenker verbaut um die nötige Breite und Haftung zu erreichen Aber an eine Kettenführung habe ich nicht gedacht, danke für den Hinweis Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 27. Juni 2013 Geschrieben 27. Juni 2013 Nobby Nic? Was hast du den Standard mäßig am Scott? Hätte an min. Hans Dampf, Ardent oder Rubber Queen gedacht. Gute Besserung! Zitieren
Robin69 Geschrieben 7. Juli 2013 Autor Geschrieben 7. Juli 2013 Sorry für meine späte Antwort aber als ob ein kaputter Fuß nicht genug wäre, war mein Internet auch noch tot Also ich fahr normalerweise, nachdem das Scott mein altes KTM Alp Challenge Hardtail abgelöst hat und ich damit größtenteils auf Straßen/Feldwegen (wie es halt bei uns im Marchfeld so aussieht) unterwegs bin, Conti X-King 2.2 RS vorne und hinten. Die Nobby Nic sind dann eher dafür da wenn es mal in die Berge geht. Danke Habe noch eine andere Frage, ich hoffe, dass das in Ordnung ist, wenn ich sie gleich hier stelle?! Ein Freund verkauft sein Rockmachine Vulcano und er meinte jetzt ob ich seine Formula The One 180/180mm haben möchte (gegen 1 Kiste Bier ^^) und er dafür meine derzeit montierten Shimano XT 180/160mm Bremsen drauf schraubt und so verkauft. Wäre das ein guter Deal? Ich meine deutlich teurer sind die Bremsen ja aber auch wirklich besser? Zitieren
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