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Mythos Trinken: Die 2-Liter-Lüge


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original geschrieben im profil 04/33

Ob der Ironman Austria Triathlon in

Kärnten, der Großglockner Berglauf oder

die Tour de France - jedes Mal, wenn ein

Startschuss fällt, hat eine Botschaft ihr Ziel

nicht selten schon erreicht: besonders viel

trinken. Also nippen gestählte Männer und

durchtrainierte Frauen an ihren Flaschen,

ergänzen verlorene Salze durch Spezial-

drinks, laben sich an den Wasserstellen

entlang der jeweiligen Strecken.

Möglichst viel trinken - diese Empfehlung

hat Cynthia Lucero das Leben gekos-

tet. Die junge Frau war im Jahr 2002 beim

Boston-Marathon mitgelaufen. 35 Kilo-

meter hatte sie scheinbar ohne größere

Probleme bewältigt, dann begann die 28-

Jährige zu taumeln. Kurz darauf brach die

erfahrene Läuferin zusammen, fiel ins Ko-

ma und starb wenig später im Kranken-

haus. Diagnose: Gehirnschwellung und

Organversagen durch Hyponatriämie -

starken Natriummangel.

 

Cynthia Lucero hatte ihren Körper mit

so viel Flüssigkeit überschwemmt, dass er

den Salzverlust nicht mehr wettmachen

konnte. Seit dem Tod der Ecuadorianerin

wird vor übermäßiger Flüssigkeitsaufnahme

gewarnt. Die Richtlinie der Marathon

Mediziner-Vereinigung IMMDA (In

International Marathon Medical Directors

Association) lautet nun, nur so viel zu

dass sich das Gewicht während des

Laufens nicht verändert. Auf langen Strecken

heißt das: maximal einen halben bis

viertel Liter pro Stunde.

In der Titelstory des aktuellen Profil geht es um "Die sechs größten Gesundheitslügen"

 

Eine davon soll übermäßiges Trinken beim sport bzw. im Wettkampf sein.

 

Während seit 1969 "Trinke, noch bevor der Durst da ist" gepredigt wurde, heisst es seit dem Tod von Cynthia Lucero "Trinke, wenn Du durstig bist".

 

Argumente dafür unter anderem:

 

"Seit der Antike haben stets eher dehydrierte Athleten die 32-km-Läufe gewonmnen, die während des Laufs gar ncihts getrunken haben." (Basierend auf einer Studie, in der nie Marathons, sondern nur 32 km-Läufe untersucht wurden.)

"Die Studie war der Anstoß für zahlreiche weitere, zum Teil von der Sportgetränkeindustrie gesponserte Untersuchungen, die schließlich in der Vieltrink-Empfehlung kulminierten."

 

Als ich im Frühjahr im Spital landete, wurde mir auch empfohlen, normalerweise weniger Flüssigkeit zu mir zu nehmen, durch die übermäßige Flüssigkeitszufuhr sei der Körper dünnes Blut gewohnt, und würde im Falle von Flüssigkeitsmangel schneller dehydrieren.

(Ich trinke üblicherweise schon am Vormittag mindestens 3 Liter Mineralwasser, ohne Sport, über den Tag komme ich auf mindestens 6 Liter, seit meinem Spitalsuafenthalt versuche ich weniger zu trinken.)

 

Andereseits kann ich mir nicht vorstellen, gestern 240 km gefahren zu sein, wenn ich nicht so viel getrunken hätte.

 

Müssen wir wirklich umdenken?

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Ich trinke üblicherweise schon am Vormittag mindestens 3 Liter Mineralwasser, ohne Sport, über den Tag komme ich auf mindestens 6 Liter...

 

6 Liter - das wäre mir zuviel!

Ich trinke meist dann, wenn ich Durst habe. Meistens muss ich aber dazu zwingen, mehr zu trinken (ich rede von Antialkoholica!).

Auf meinen kleinen Radtouren nehme ich derzeit eine 0,75 und eine 0,5 Liter Bottle mit. Das geht sich für 2 bis 3 Stunden gerade noch aus.

Bei den derzeitigen Temparaturen wirds aber schon knapp...

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oben Verstorbene ist nicht die/der Einzige mit etwas wenig Natrium im Blut,

auch beim IM 04 in KlaFu gab´s ein paar Einlieferungen ins LKH KlaFU,

darunter auch eine, ich glaub, Australierin mit ungefähr 110 mmol/l Na im Blut -> künstlich beatmet, einen Tag auf der ICU,

 

deswegen: Trinken, aber nicht dazu zwingen, wurst was, und hin und wieder was mit Elektrolyten und nach dem Sport mindestens ein Bier :D

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Fakt ist, wenn man nur drinkt, weil man durstig ist, bekommt man bei größeren Belastungen zu wenig Flüssigkeit. Durstig wird man erst bei einem Flüssigkeitverlust von 2%.

 

Dass man auch zuviel trinken kann, ist nichts Neues, sondern wurde auch hier im Board schon oft diskutiert.

 

Das "richtige" Trinken ist es, welches wir anstreben sollten. So braucht der Körper bei Flüssigkeitsverlust neue Flüssigkeit, eh klar, kann aber nur 220 ml pro 20 Minuten aufnehmen. Deswegen sind bei mittleren Belastungen istonische Getränke besser, bei extrem hohen Belastungen nicht mehr, da ist wieder Wasser am besten.

 

Auch wird der Körper nach jeder Belastung einigermaßen dehydriert sein, so ist die Aufnahme von Flüssigkeit auf jeden Fall ein Muss. Von Umdenken kann also nur teilweise die Rede sein.

 

6 Liter pro Tag ist wirklich ein biserl viel, außer man setzt so viel um, d.h. schwitzt so viel.

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ich mußte vor 2 wochen am dritten tag einer mtb-tour(10 km vor dem ziel) für einen freund die rettung rufen.

er war relativ untrainiert und hatte sich überanstrengt. noch dazu trank er sehr viel wasser weil er extrem viel schwitzt. er bekam dann infusionen + tabletten weil sein elektrolythaushalt total gestört war. nach einer nacht im spital zur beobachtung durfte er aber wieder raus, mit der auflage viel (salzige) suppe zu trinken...

 

ich denke viel trinken ist ok, solange dabei die rausgeschwitzten elektrolyte wieder zugeführt werden.

 

lg

alex

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Trinken - was soll ich dazu sagen :rolleyes: :D

 

Ich komm im Laufe des Tages auch auf 3-5 Liter (speziell wenns so heiß wie jetzt ist) - ich transpiriere allerdings sicher mehr als der Durchschnitt, detto beim Sport - da habe ich 2 x 0,75 L leer, nuckeln einige immer noch an der ersten Flasche

 

Zum Trinken muß ich mich nicht zwingen, das geht automatisch, eines ist allerdings klar, mit reinem Wasser ist es nicht ausreichend, da fehlen zuviele Mineralstoffe

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Original geschrieben von NoWin

Zum Trinken muß ich mich nicht zwingen, das geht automatisch, eines ist allerdings klar, mit reinem Wasser ist es nicht ausreichend, da fehlen zuviele Mineralstoffe

 

hängt das nicht auch von der ernährung ab - von wegen fehlende mineralstoffe? ich trink auch 2-5 l am tag aber fast ausschliesslich leitungswasser, ich krieg eher probleme wenn ich weniger trink, weil dann bei den temperaturen mein kreislauf schlapp macht.

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Original geschrieben von TomCool

Müssen wir wirklich umdenken?

wir mussen nur lernen besser auf UNSEREN körper zu hören (!)

ich denke, dass man nicht festlegen kann wieviel ein mensch an flüssigkeit zu sich nehmen soll. sicher braucht man bei sportlichen aktivitäten mehr flüssigkeit, doch jeder mensch ist da anders, der eine braucht mehr der andere wiederum weniger ... ich denke jeder mensch sollte in der lage sein SELBST herauszufinden was sein optimum (liter/zeiteinheit) ist.

 

ich glaub auch nicht, dass man einfach anhand der urinfarbe sagen kann ob jemand zu wenig flüssigkeit zu sich genommen hat, da die färbung ja auch zu einem großen teil von der verzehrten nahrung abhängig ist!!

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also ich kenn mich jetzt bei diesen diskussionen überhaupt nicht mehr aus!

eine wirklich lange zeit hat es geheißen trinken bevor der durst kommt, jetzt auf einmal trinken wenn der durst kommt, wenn sich nicht mal die mediziner und forscher einig sind, wie soll ein normaler sportler das wissen?

meiner meinung nach ist an allem etwas dran, das man selbst dann trinken sollte wenn man keinen durst hat resultiert ja auch daraus das man über die transpiration (nicht umbedingt schwitzen) diesen deffizit ausgleichen sollte, wenn der durst kommt ist der deffizit ja schon da , also da ist allerhöchste eisenbahn mit trinken..

 

schockiert hat mich das man durch zu viel trinken auch draufgehen kann. also wenn ich zuviel trinke dann bin ich alle paar minuten am häusl und wenn nicht dann schwitz ich eben mehr, das zu wenig trinken macht mich da sehr wohl nachdenklicher denn das geht echt verdammt schnell bei diesen geringen prozenten die der körper verlieren darf.

 

zum thema kohlenhydrate ist das nächste, irgendein x beliebiger forscher findet über die kohlenhydrate wieder was neues heraus was bis dato einwandfreie ernährungspläne über den haufen werfen soll? also so ganz kann ich das nicht alles glauben was geschrieben wird, das hat doch schon fast mehr mit anderen interessen zu tun, sei es für die sportnahrung o.ä. aber anders kann ich mir das nciht vorstellen!

 

ich glaube kaum das die bis dato vertretenen ernährungs und trink richtlinien so absolut falsch gewesen sein können!

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Original geschrieben von SirDogder

Los gehts!

 

Im Ernst. Was is gegen Kohlehydranten einzuwenden?

 

hier als diskussionanstoss:

 

gleich wie beim trinken:

wir essen viel zu viel davon, selbst wenn wir sport machen, und meist auch noch die falschen (raffinierten). durch dieses zuviel bringen wir unseren stoffwechsel durcheinander, was häufig in diabetes typ2 (und anderen krankheiten unter dem deckmantel "syndrom x") resultiert. dabei gehts vor allem um stärkehaltige lieferanten (reis, kartoffeln, nudeln).

außerdem erhalten wir durch die fokussierung auf pflanzliche öle/fette viel zuviel omega-6 fettsäuren und zuwenig omega 3. was wiederum darin liegt, dass die omega-3-lieferanten wie kühe, schweine, hendl etc. heutzutage kein omega-3 mehr enthalten, weil sie mit getreide gefüttert werden (kohlenhydrate) statt mit dem was sie gewohnt sind: gras (bzw. das was hendln halt so fressen würden).

und hinter dieser ganzen these steckt die wissenschaftlich fundierte erkenntnis, dass sich unser körper einfach noch nicht daran gewöhnt hat, dass wir kohlenhydrate in diesen mengen zur verfügung haben (der zeitraum von ca. 4000 jahren kultivierter landwirtschaft reiche nicht aus, unsere gene zu verändern; der "alte" ernährungsstil wurde über einen zeitraum von 100.000 bis 1 mio. jahre aufgebaut und genetisch verankert)..

ein kleiner auszug aus der "beweiskette":

"naturvölker" kennen in der regel keine diabetes oder herzinfarkte. sobald sie mit unserer getreide-fokusierten nahrung durch die "zivilisierung" in kontakt kommen, nehmen diese rapide zu.

wichtig: gegen kohlenhydrate bei belastungsspitzen ist überhaupt nichts einzuwenden (so die these), es geht wirklich nur um die durchschnittsmenge, die um ein vielfaches zu hoch ist wenn man sie zum glukoseverbrauch eines durchschnittsmenschen (auch hobbysportler) in relation stellt. und dass die zufuhr dieser glukoseträger immer kürzere zeitabstände benötigt, wenn der körper sich an diese art der energiezufuhr gewöhnt hat.

 

was denkt ihr zu dem thema? ich weiß es gibt immer die eine und die andere extreme meinung, und oft wechseln die vorschläge der gesundheitsberater zum thema ernährung sehr schnell und oft nicht leicht nachvollziehbar.

 

ich bin so einem thema oft sehr aufgeschlossen, vor allem weil die medizin nicht nur in technischer hinsicht fortschritte macht, sondern die zusammenhänge immer besser verstanden werden (wie eben im bereich des sehr komplexen stoffwechsels). und das ganze wurde auch noch anthroplogisch belegt (anhand von essensfunden plus den zeitrahmen zur genetischen adaptierung).

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Original geschrieben von NoComment

[...] oft wechseln die vorschläge der gesundheitsberater zum thema ernährung sehr schnell und oft nicht leicht nachvollziehbar [...]

 

Das stimmt nicht ganz - es ist gut nachvollziehbar wenn man ein bissl "hinter die Kulissen" schielen kann .... (glücklicherweise kann ich das auf Grund meines Berufes ;))

 

Vorschläge der Gesundheitsberater werden vom Markt diktiert. -> zahlt der Hersteller gut (Spenden, Forschungssubventionen, als Werbegeschenke getarnte Schmiergelder, ....), ist sein Produkt das allergesündeste am Markt und die Fachliteratur hat ein neues (altes?) Thema ....

 

Idealisten die wirklich die Wahrheit sagen (schreiben) wollen, werden gekauft oder mundtot gemacht (finden keinen Verlag).

 

ABER

 

mit ein bissl Gefühl wird man aber sowieso richtig essen - viel Gemüse und Körndln mit Mass und Ziel KH, ein bissl Fleisch, wenig Fett - passt schon ....

 

Die Stelzen- und Zuckerfresser machen ihre Körper genauso kaputt wie die extrem-Vegetarier und Nudelabwieger .... das ist natürlich auch eine Frage der Ziele - wenn ich nicht Weltmeister werden will brauch ich nicht wie einer zu Essen ...

 

greetz

Markus

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theorie geht auch davon aus, dass es auf der output den input steuert...also zwei- bis dreimal klein aufs klo, leicht gelbliche farbe, geruchlos und schmerzfrei und einmal groß aufs klo, so dass kein häuslpapier gebraucht wird... :D ist irgendwie weit weg von der theorie :D :D :D

 

alle fixen minimum und maximangaben sind nicht sonderlich aussagekräftig, da es abhängig ist von der konstitution, disharmoniebild, belastung und vor allem ernährungsweise (gemüse- / fleischabteilung)...so ist für den einen 1 l mehr als genug, der andere braucht 3 l!

 

entscheidend ist nicht wieviel in den körper hineingeschüttet wird (und diesen dann schwemmt -> feuchtigkeit im körper, gepaart mit hitze -> verschleimung / hinzukommend massive belastung der niere -> nie gut), sondern wieviel verwertet wird!

 

ein hineinschütten von wasser bewirkt im magen nur, dass die magensäure immer mehr verdünnt wird und somit gepaart mit moderner ki-loser nahrung der verdauungsapparat mehr ki aufwenden muss, als überhaupt verwertbar ist...mangelerscheinung aufgrund übermenge!

 

also, das haufal anschaun, das pipi betrachten, keine eiskalten getränke, sondern warme "kühlende" getränke und die welt schaut ganz anders aus :D

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Original geschrieben von irieman420

theorie geht auch davon aus, dass es auf der output den input steuert...also zwei- bis dreimal klein aufs klo, leicht gelbliche farbe, geruchlos und schmerzfrei und einmal groß aufs klo, so dass kein häuslpapier gebraucht wird... :D ist irgendwie weit weg von der theorie :D :D :D

Ist nicht nur in der östlichen Theorie so, sondern auch in der (westlichen) Naturheilkunde.

Der Arzt F.X. Mayr, jedem bekannt von der Mayrkur, hat da sehr viel Wissen auf dem Gebiet geschaffen.;)

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Nun, man muß aber schon sagen, dass er Bericht sehr einseitig geschrieben ist. Er sagt nichts über das "davor" aus, ob die Sportlerin nicht ohnehin schon an einem latenten Mangel litt.....

Dass man an zuviel Wasser auch sterben kann, ist ja nix neues.

 

Und ich bin mir ziemlich sicher, die Sportlerin hat hier Unmengen an Waser konsumiert. Hier ging es nicht um die Mengen, die unsereins trinkt.;)

 

Aber, man braucht immer "neue wissenschaftliche Erkenntnisse" um auf etwas aufmerksam zu machen, um in der Bevölkerung "Unruhe" zu stiften.

 

Dass Studien leider sehr oft für irgendwelche Meinungen mißbraucht werden, ist ja nichts neues. Man braucht sich eh nur den Auftraggeber anzuschauen und das man kann das Resultat sich schon fast im Kopf vorher ausmahlen. :rolleyes:

Und viele Mißverständnisse werden bewußt vertuscht/geheimgehalten, weil die Ergebisse einen ganzen Wirtschaftszweig mitunter ruinieren könnte und das kann sich heutzutage niemand leisten.

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Mein Kommentar zum Profile Artikel - gesendet am Sonntag Nachmittag - sofort, nachdem ich den Unsinn gelesen hab und noch vor dem thread:

 

Ich kündige mein Profil Abo zum nächstmöglichen Termin. Der Artikel "Die sechs größten Gesundheitslügen" ist mit Abstand der schwächste Aufguss ungeprüfter Halbwahrheiten, den ich je gesehen habe. Als aktiver Triathlet und Marathonläufer kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass praktische jede sportbezogene Aussage in dem Artikel grundfalsch ist, ich bin überzeugt, die "Autoren" dieses Artikels, haben sich bisher bestenfalls einen schlechten Marathon abgequält und keine Ahnung von Ausdauersport.

 

Das Niveau dieses Artikels unterschreitet spielerisch News Niveau.

 

lG

Theodor Seiz

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