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was ist eigentlich jetzt "unbefahrbar" ?


tschakaa
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servas die wadln,

 

bei einer tour in der letzten zeit hat sich bei mir wieder mal die frage nach dem mythos des "unbefahrbaren" aufgetan. ich hatte meine tour unbeabsichtigterweise auf einen klettersteig geplant und wollte diesen steig schon als "unbefahrbar" abstempeln. Aber eigentlich ist das doch blödsinn, weil was ist schon unbefahrbar!?!

wenn irgendwelche cc-fahrer wanderwege im wienerwald als generell (!) unbefahrbar bezeichnen ist das kurzsichtig, weil man nicht über seinen eigenen horizont hinausschaut.

jetzt würde ich aber genau das selbe machen wenn ich klettersteige als unbefahrbar bezeichne weil irgendwelche freaks würden den steig sicher ohne probleme befahren können (siehe diverse bikevideos).

 

jetzt würd ich mal in die runde werfen ob es überhaupt etwas "unbefahrbares" gibt bzw. ab wann dieser zustand eintritt.

 

 

PS: ich rede hier nicht von unbefahrbar für einen selber sondern von der bezeichnung unbefahrbar an sich

sta_2734_bb.jpg

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befahren bedeutet für mich mit dem radl runterzukommen ohne dabei mit den füßen am boden aufzukommen. ob man dabei springt oder nicht ist egal.

 

Raufklettern kann man schon, habs aber ohne bike probiert ;) Wenn man sich eben die ganzen trialer in den videos anschaut bin ich überzeugt dass es leute gibt die soetwas fahren können!

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naja die grenzen setzt die physik - überhänge etc. kann man einfach net fahren - auch wenn man noch so gut is ;)

 

sonst is quasi alles fahrbar solange es bergab geht - aber nicht mit ein und demselben bike... Falls ein riesen Felsbrocken neben dem anderen steht und dazwischen ein großer Abstand ist muss ein Trialbike her, für andere sachen ein Freerider etc.

 

Leider geht bergauf nur so wenig zu fahren...

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Original geschrieben von tschakaa

wenn irgendwelche cc-fahrer wanderwege im wienerwald als generell (!) unbefahrbar bezeichnen ist das kurzsichtig, weil man nicht über seinen eigenen horizont hinausschaut.

 

den weg im wienerwald zeigst mir :D

 

(ein bekennender XC und Marathon Fahrer)

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Original geschrieben von tschakaa

befahren bedeutet für mich mit dem radl runterzukommen ohne dabei mit den füßen am boden aufzukommen. ob man dabei springt oder nicht ist egal.

 

wenn man mit fallschirm und bike aus einem flugzeug springt und dann eine saubere landung hinbekommt, ohne dass die füsse den boden berühren - ist dass denn BEFAHREN??? wo ist die grenze zwischen springen und fliegen? :confused:

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ich finde, dass man solche sachn nicht definieren kann - es kommt ja auch auf die Person an (es gibt ja leute die bekommen nach 10km einen herzinfakt; für solche leute ist eine normale tour "unbefahrbar")

 

 

ich weiß es erst nachdem ich es versucht hab; wenn ich dabei drauf gehe, dann weiß ich dass es "unbefahrbar" ist :D (wird mir aber nacher nichts mehr bringen) :D

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Original geschrieben von krull

naja die grenzen setzt die physik - überhänge etc. kann man einfach net fahren - auch wenn man noch so gut is ;)

[...]

 

Ja Überhänge sind natürlich nicht wirklich fahrbar. Aber ich denke auch in dem letzten Bild kann man auch nicht mehr von "fahren" reden. Wer sich dort runterschmeißt der "fällt-fährt" dort hinunter. Jedenfalls stell ich mir nur schwer vor, wie man da den Schwerpunkt weit geung nach hinten bringt, dass man wenigsten die ersten Meter schafft....Wie man die restlichen Meter meistert ist dann die Frage...

 

Auf nem kürzeren Höhenunterschied und ebenerem Untergrund(also nicht so felsen und graszeug, wie am foto) lassen sich so steile Stücke schon fahren.

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die grenzen muss eh jeder für sich kennen.

 

aber das schlimmst is nicht mal an die grenzen en zu gehen. weil sobald das passiert stakniert die weiterentwicklung von fahrstil und rutine.

drum sollte sich jeder herausforderungen suchen. ich steig oft schon ab und trag mein bike bergab wo tschakaa noch im stizen runter rollt.

Ich glaub er kann das schon so abschätzen das er auf der sicheren seite is.

 

mfg

Fuxl

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  • 1 Jahr später...

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