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Marzocchi 2005er Gabeln - need help!


Matthias
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So, habe da eine Frage an die FR/Enduro Spezialisten.

Welche Marzocchigabel (Mod. 2005) ist gut für einen mäßigen Freeride/Enduro Einsatz?

Einsatzgebiet sind hauptsächlich (Wurzel-)Singletrails, langsame wie schnelle!

 

folgende Kriterien sind erforderlich:

    [*]gewünschter Federweg: 120-150mm

    [*]super Ansprechsverhalten - ich meine, die Gabel soll einerseits auf feinste Stösse ansprechen (geringes Lockbrechmoment), aber auch bei hoher Geschwindigkeit nicht in die Knie gehen.

    [*]guter Verstellbereich der Dämpfung

    [*]Gewicht egal (na ja, über 2,5kg will ich auch net den Berg auffizah'n)

    [*]Disceinsatz mit einer 203er Scheibe (siehe bitte in diesem Thread dazu, bin auch noch unschlüssig)

    [*]keine Steckachse

    [*]Fahrergewicht: 68kg

    [*]max. Reifenbreite: 2,4"

    [/list=1]

     

    Auf der Marzocchi-Website könnt's ihr euch auch Infos holen, nur mir als der XC/MA-Fahrer sagen die Bezeichnungen auf der Website nicht viel! Zudem weiß ich net unbedingt, worauf es bei einer guten FR/Enduro Gabel drauf angekommt. :(

    Hinweis: das die Gabel direkt vom Hersteller kommt, kommen nur OEM-Forken in Frage!

     

    Ich habe mir diese Gabel angeschaut, die MZ All Mountain 1! Wäre die passend? Hat - glaube ich - aber Luftfederung, oder?

     

    Danke schon mal im Voraus für die hilfreichen Posts!

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ich glaub für deinen anwendung triffts die all mountain ziemlicih gut. für gröbere sprünge und der gleichen solltest aber dann doch zur Z1 greifen.

 

welche all mountain mit luft oder stahl is weis ich nicht. aber sie sollten mz typisch gut funktionieren und endlich auch ein vernünftiges gewicht haben!

 

mfg

Fuxl

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Original geschrieben von Fuxl

ich glaub für deinen anwendung triffts die all mountain ziemlicih gut. für gröbere sprünge und der gleichen solltest aber dann doch zur Z1 greifen.

 

welche all mountain mit luft oder stahl is weis ich nicht. aber sie sollten mz typisch gut funktionieren und endlich auch ein vernünftiges gewicht haben!

 

mfg

Fuxl

Na ja, die Z1 hat doch eine Steckachse... :rolleyes:

Gröbere Sprünge? Nun, irgendwelche > 2m Drops mache ich eh net, do moch i ma (no) z'vü i' d' Hos'n..........:D

 

Aber ich bin auf der Suche nach Fahrtechnik, und da sie keiner hier im Board rumliegen hat, muß ich mich selbst auf die Suche machen! :p:D

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Original geschrieben von Mr.Radical

@judma

 

Warum ka Steckachs? Angst vorm Einbau?

Bei solchen Federwegen würd ich auf die Steckachs net vrerzichten. ;)

Nun, ich kenne eine Steckachse net und Was der Bauer net kennt, des frißt er net! ;)

Na, ohne Scherz, wenn ich einen Platten habe, will ich ja auch Schlauch wechseln im Walde und ausserdem brauchst ja dann eine neue Nabe!

 

Steckachse wirklich schon bei 120-150mm Federweg? :confused:

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Die Nabe wäre ein Grund, sonst aber scho gar nix. Glaub mir.

Bei der Steckachse braucht man zwei gleich große Inbus und noch einen. Drei Inbus wirst wohl irgendwo unterbringen, oder?

 

I würd mir sogar die Mühe antun, mit einer Digicam den Laufradein- und ausbau zu dokumentieren. ;)

 

Und außerdem...ich hatte eine Z1 2003 und die ging echt super. Und eine Z1 is einfach eine super Gabel am Enduro Markt, wenn nicht die Beste. ;)

 

greetz chris

 

PS.: Wenn ich mich sogar bei der Steckachs auskenn, wirst du das auch können. Ich bin nämlich absolut kein Technik Genie. :D

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steckachse is absolut kein nachteil. rad ein/ausbau dauert 30sec länger als bei nem schnellspannerzeugs.

ich glaub heuer habens bei mz endlich wieder gscheite steckachesen und nimma den scheiß schnellspanner-steckachsen verschnitt! das is der größte grind den ich kenn. man braucht zwar kein werkzeug dafür, aber dafür verliert amn die dinger gerne!

 

mfg

Fuxl

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Original geschrieben von Mr.Radical

Die Nabe wäre ein Grund, sonst aber scho gar nix. Glaub mir.

Bei der Steckachse braucht man zwei gleich große Inbus und noch einen. Drei Inbus wirst wohl irgendwo unterbringen, oder?

 

I würd mir sogar die Mühe antun, mit einer Digicam den Laufrad ein- und ausbau zu dokumentieren. ;)

 

Und außerdem...ich hatte eine Z1 2003 und die ging echt super. Und eine Z1 is einfach eine super Gabel am Enduro Markt, wenn nicht die Beste. ;)

 

greetz chris

 

PS.: Wenn ich mich sogar bei der Steckachs auskenn, wirst du das auch können. Ich bin nämlich absolut kein Technik Genie. :D

Na ja, ich führe eh immer so ein Inbusschlüsselset im Taschenmesserformat mit, 1,5-6er sind da drauf.

 

Was ist der große Vorteil einer Steckachse (sorry ob der möglicherweise dummen Frage... :rolleyes: )? :confused:

Nachteil ist wohl mal das Reifenwechseln und das (erheblich ??) höhere Gewicht!

Welche Nabe ist da gut?

 

Diese da?? Schaut ja ziemlich fett aus?

http://www.dtswiss.com/data/images/HUB_VARBIG_31120140879.jpg

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Original geschrieben von Fuxl

vorteil steifigkeit

nachteil gewicht

 

für dich reicht aber sicher die all mountain mit normalem schnellspanner. als cc-fahrer bist eh weiche gabeln alla sid gewohnt!

Wie gesagt, Gewicht wuarscht, ich habe nur meine Bedenken beim Reifenwechseln.... :rolleyes:

 

Wichtiger ist eine steife Gabel! SID und Konsorten habe ich am XC-Bike, des reicht ma.... :f:

Suche eine harte Gabel für harte Männer! :rofl::D

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bei der all mountain gibts halt noch nicht wirklich erfahrungswerte.

sie scheint mir schön leicht zu sein und wird auch MZ mässig steif sein.

das a steckachse das noch besser kann is klar, ich finds aber auf nem enduro übertrieben.

am anfang reicht auf jeden fall a schnellspanner laufrad. wennst amal gröberes vor hast wirst höchst wahrscheinlich eh nach nem neuen rad schreien! *gg*

 

wichtig is das halt a gscheite schnellspanner nabe mit an vernünftigen schnellspanner hast. und nicht irgenwelche 21gr schnellspanner von tune.

 

wenn man sich umschaut fahren schätzamativ 80% der DH-fahrer die ich bei rennen gesehen hab auf der HINTERachse immernoch schnellspanner. also solltens auch was aushalten! *gg* die verwindung spielt halt da ein kleinere rolle!

 

mfg

Fuxl

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Original geschrieben von Fuxl

bei der all mountain gibts halt noch nicht wirklich erfahrungswerte.

sie scheint mir schön leicht zu sein und wird auch MZ mässig steif sein.

das a steckachse das noch besser kann is klar, ich finds aber auf nem enduro übertrieben.

am anfang reicht auf jeden fall a schnellspanner laufrad. wennst amal gröberes vor hast wirst höchst wahrscheinlich eh nach nem neuen rad schreien! *gg*

 

wichtig is das halt a gscheite schnellspanner nabe mit an vernünftigen schnellspanner hast. und nicht irgenwelche 21gr schnellspanner von tune.

 

wenn man sich umschaut fahren schätzamativ 80% der DH-fahrer die ich bei rennen gesehen hab auf der HINTERachse immernoch schnellspanner. also solltens auch was aushalten! *gg* die verwindung spielt halt da ein kleinere rolle!

Hinten kommt zu 100% ein Schnellspanner drauf. Nur eben vo bin ich am rätseln! Denn, die Z1 hat eine Stahlfeder/offenes Ölbad, die All Mountain 1 Luft/offenes Ölbad. Ich glaube, vom Ansprechverhalten ist eine Stahlfeder allemal besser. Gewichtsunterschied ist 350g! (AM 1= 2028g; Z1: 2378g)

 

Was ist eine "g'scheite" Schnellspannernabe? :confused:

 

Und ich habe net vor, in 1 bis 3 Jahren wieder ein neues Rad zu kaufen, halt keinen FR!

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z1 mit 150mm hat nur 2300g herstellerangabe? das heist sie könnt auf 2500-2600 realistisch inkommen!?

 

find ich dann auch nicht so schlimm den unterschied. stabiler is die Z1 auf jeden fall. wenn dir das gewicht nix ausmacht nimmst besser die.

 

ne gscheite schnellspannernabe meine ich halt auch ehr keine aus dem leichtbau regal sondern eher eine aus dem stabileren segment.

 

hatte auch nicht vor mir gleich wieder ein neues bike zu kaufen als ich mir mein enduro besorgte. aber das enduro hat mich erst richtig infiziert! *gg* drum kamm heuer ein DH-Bike!

 

das mit hinten schnellspanner wollt ich nur als beispiel zeigen das steckachse nicht das nonplusultra sein muss!

 

ne schwarze z1 mit ner Gustl! die vorderseite vom radl hätt ma schon! *gg* dann noch ne hügi FR. mann das wird ein massives enduro! *gg*

 

mfg

Fuxl

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