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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

also hier geht es?

 

wurscht - geht um das epische Meisterwerk 

Klunkerz - A Film about Mountain Bikes 

wirst du als Radsportliebhaberin sicher schon kennen.

dann versuchen wir es heut nochmals .

ich gestehe, den Film leider nicht zu kennen, aber es befindet sich ein Buch in meinem Besitz, in dem diese Radln durchaus eine Rolle spielen. destodo: https://www.trekbikes.com/us/en_US/equipment/bike-accessories/cycling-gifts-fun-stuff/books/being-gary-fisher-and-the-bicycle-revolution-autobiography/p/34870/

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vor 4 Minuten schrieb NoNick:

dann versuchen wir es heut nochmals .

ich gestehe, den Film leider nicht zu kennen, aber es befindet sich ein Buch in meinem Besitz, in dem diese Radln durchaus eine Rolle spielen. destodo: https://www.trekbikes.com/us/en_US/equipment/bike-accessories/cycling-gifts-fun-stuff/books/being-gary-fisher-and-the-bicycle-revolution-autobiography/p/34870/

Klunkerz zeigt die US-Szene, bestehend aus einem Haufen wilder Jungs die später die Chefs von Spezi, Trek, Ritchey, Fisher, Tomac, Breezer usw. wurden.

 

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Klunkerz ist natürlich die Basis, quasi die Mutter aller Filme zum Offroad-Radlfoan.

Aber hier muss ich (sorry für OT!) auch wieder eines meiner Lieblings-Youtoube-Videos anbringen zum oben angesprochenen Themenkomplex frühe MTB-Fahr(rad)technik und Urzeit der Downhill-Rennen.

Es mag "schönere" und sportlich wertvollere Mitschnitte von Kaprun etc. geben, aber diese Ansammlung von Wahnsinn wäre heute nicht mehr denkbar bzw. erlaubt (obwohl in dem Video alle wieder aufgestanden sind!):

 

PS: ich persönlich hab den Wurbauerkogel downhill immer lieber mit der Sommerrodelbahn bewältigt (und sollte das auch wieder einmal tun) 😜

 

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Am 15.6.2022 um 17:31 schrieb ruffl:

Stützt du dich beim Anbremsen mit geraden Armen am Unterlenker ab oder bringst du den Oberkörper nach unten um den Schwerpunkt zu verringern?

 

 

Eher locker mit leicht angewinkelten Armen oben auf den Hoods. Als es schneller wurde habe ich Unterlenkerposition mit allen Fingern an Bremshebeln eingenommen, um windschlüpfriger zu sein. Gezittert hab ich aufgrund der Arschkälte sowieso wie Espenlaub und Körper war ungewohnt steif. Dachte ich hab einen Achter im Hinterrad, so gebeutelt hats mich. Hatte 1 Grad plus oben beim Fuschertörl. Aber insgesamt senke ich Oberkörper schon etwas ab beim Runterbrettern.

War auch meine erste Glocknerabfahrt mit Scheibenbremsen. Insgesamt halt eine neue Erfahrung mit doch etwas anderer Sitzposition als auf meinem Vorgängerrennrad.

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Am 19.6.2022 um 17:00 schrieb 6.8_NoGravel:

uh, ah, hot hot hot - ich hasse Temperaturen über 25 Grad, wer braucht so was?

 

80k, 1500hm, 2 Verpflegsstationen und ein rettender Sprung in die Steyr.

 

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3.thumb.jpg.2dd950cd5d6e3ae88faf4a63dfeda0b2.jpg8.thumb.jpg.c0080156bc5b6759479ba1eb7a9fc275.jpg

 

Wieder eine coole Farbkombi...gibt's bei euch auf der Alm eigentlich nurmehr solche Sattelaufhängradständer...die wurden in meiner Kindheit im Gemeindebau noch als Teppichklopfstangen verwendet😜

 

Habe leider keine Gravelpics aber mim Renner durfte ich immerhin über die Donauinsel heimdüsen...hat trotz der 32 Krügerl Spaß gemacht und einige E Biker abgehängt bergauf am Gürtelradweg...(sorry gehört in den wos mi besonders freit Fred...)

 

Jetzt Relaxoposition und woarten bis es donnert und blitzt

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Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 2 Stunden schrieb NoNick:

hübsch oder nicht, sie ist vor allem a Intelligenztest. Man findet durchaus auch zuwie gelehnte Räder an solchen Vorrichtungen, dann haben auf einmal nur mehr 2-3 Räder Platz ;)

Die haben einfach nicht mehr die Kraft so ein 20+ kg Radl da raufzuheben oder haben Angst, der Sattel hält das Gewicht nicht aus 🤓

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vor 5 Stunden schrieb alex123:

Hi!

Will bei meinem Trek Checkpoint SL 6 das BB90 Press fit Tretlager wechseln. Muss ich da das Originale von Trek kaufen oder gibt es da auch andere zu empfehlende BB90 Lager?

Danke!

LG

Keramiklager ab 70 Euro, die 300 Plus Klasse lasse ich einfach mal weg.

 

Sram GXP 24 - wird es beim 6er voraussichtlich sein 

C-BEAR BB90 Trek SRAM GXP Race Innenlager 37 x 90,5 mm - bike-components

Eine Schlamm und Dreckversion gibt es unter der Bezeichnung MTB/Cross auch noch

 

Shimano 24

C-BEAR BB90 Trek Shimano Race Innenlager 37 x 90,5 mm - bike-components

Eine Schlamm und Dreckversion gibt es unter der Bezeichnung MTB/Cross auch noch

 

 

Gleichwertig aber wesentlich günstiger als die Trek Lager (halber Preis) - die Wellenscheibe bei Shimano NICHT montieren

FSA BB90 Innenlager 37 x 90,5 mm - bike-components

 

hier gibt es aktuell keine GXP Version 

Tip: die linke Seite (also die spezielle GXP) hält meiner Erfahrung nach doppelt so lange wie die anfälligere rechte Seite.

Hier kann also zur Überbrückung bis es wieder GXP Versionen gibt der Satz für Shimano verwendet werden (da sind beide Lager gleich)

 

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Am Sonntag waren ein Haufen Checkpoints unterwegs

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a bisl Gegend für die Auswärtigen

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Kurzstreckenbewerb am Blaualgencross

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Blaualgencross1.thumb.jpg.f2eb77073480ff4b0582caf77fe6566e.jpg

Blaualgencross2.thumb.jpg.c71bfeec9e1b628bf56f4ed06f846f6a.jpg

 

Wald mit Wiese gabs auch noch

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und zu guter letzt noch ein Schild, das das Freiluftscheixxen wohl eindämmen soll

 

Schlangen.jpg

Bearbeitet von NoNick
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Milch predigen und Schlumpfsaft trinken?

 

Ich muss etwas zulegen um wieder ins Trikot reinzuwachsen und da sind Unmengen echter Schlumpfsaft einfach gehaltvoller und magenschonender als Milch.

 

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Ein erfolgreicher Tag, aus knapp 60 Autopendelkilometer 90 mixed surface Radkilometer gemacht - sinnlos verschissene Zeit im Auto gegen qualitativ hochwertige Radfahrzeit getauscht.

 

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so, keiner hat gefragt und trotzdem gibts ein (im Endeffekt garnicht so)kurzes recap vom RadRace 96hours von Ljubljana zum Achensee bei Innsbruck.

ca 150 Teilnehmer sind tatsächlich gestartet, Dienstag um 05:00h früh bei den Drei Brücken im Zentrum. Kurz durch die Stadt, dann direkt auf zwar flache, aber holprige Feldwege voller Scherben von altem Baumaterial, die mich an die Waldwege früher daheim erinnern. Wundersamerweise bemerk ich rundherum niemanden mit Cuts. Dann gehts schon, eingebettet in ne gute Gruppe, in die Anstiege.

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Geplant für den ersten Tag sind bei mir ca 190km mit 3500hm, hauptsächlich weil ich nicht weiß wie mein Körper auf mehrtägige Intensiv Belastung reagiert will ich nicht übertreiben. Das spukt auch bei den Anstiegen im Kopf herum, nicht über-pacen. Garnicht so leicht mit 7kg Extra Gepäck, beeindruckend wie schnell der Schwung in den teilweise giftigen Anstiegen weg ist.

Nach ca 160km durch das wunderschöne Slowenien inkl vieler Teilstücke an der Soca kommt das Abendmahl: der Vrsic Pass. Anhand von Gepäck und Erschöpfung dann doch ein ordentliches Brett, aber wunderschön und wenig Verkehr. In Kranjska Gora wird dann Nachtlager aufgeschlagen und Pizza verschlungen.

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Der nächste Tag geht nach Tarvis und ohne Frühstück in einen Gravel Anstieg nach Kärnten, in dem einige Langschläfer um 06:30 in ihren Zelten schlafend überholt werden.

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Der Tag geht dann in eine längere Schiebe-Passage (weil sehr steil, steinig und heiss) unter anderem lang die Drau entlang, am Nachmittag treffe ich mit meinem heutigen Pace Partner auf eine Gruppe, nachdem der Abstand sowohl vor als auch nach uns groß ist, schließen wir uns an. Der Tag endet nach 230km und 2800hm mit leider viel Asphalt in der zweiten Hälfte, aber wenig Verkehr kurz vor Brixen.

Der letzte Tag geht über den Brenner und wieder einige knackige Gravel Anstiege. ca 50km vor Ende holt uns intensiver Regen ein. In Jenbach, kurz vor Ende, warten nochmal 700hm auf 7km, inkl Passagen die einen Kompromisse zwischen durchdrehenden Hinterreifen und nicht mehr drehender Kurbel suchen lassen.

Zieleinfahrt dann geschlossen zu 6. an 20. Stelle, war ein schönes Gefühl mit Fremden dieses doch recht intensive Gefühl zu teilen.

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Danach dann wegen Wetter direkt Zug gebucht, 15km retour im Regen, um 0:33 angekommen und nochmal 15km durch die Nacht.

Im Endeffekt waren’s 550km mit 8300hm, in ca 57h insgesamt.

War ein sehr schönes erstes „Rennen“, und ich konnte mitnehmen dass ich mir eindeutig mehr zutrauen kann, da wäre vermutlich einmal schlafen und etwas mehr Druck/länger fahren gut drin gewesen.

Finito.

Ach ja, Kranjska Gora ist wunderschön.

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