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Die berühmten Buchsen....


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Na - da traut sich kana - wennst da was auch nur a bisserl falsch schreibst hast gleich wieder den PF im Knack sitzen - ganz gfährlich :D :D :D

 

Und ich hab wieder das Problem, daß ich nie weiß welches bei der Gabel die Standrohre und welche die Tauchrohre sind. Daher hab ich nix gschrieben - war auch einer von den 61 die gschaut haben.

 

Die Buchsen sind die Gleitlager in denen eines der beiden Rohre die Längsbewegung beim Federn vollführt.

 

lg, Supermerlin

 

PS: jetzt werd ichs wieder kriegen - habs nicht anders verdient

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also wenn ich das in den Explosionszeichnungen meiner Marzocchi-Gabeln richtig gesehen habe, dann sind die Gleitbuchsen foglendes:

 

Dort, wo die Tauchrohre in die Standrohre hineinlaufen, sind mal ganz oben die Dichtungen.

Gleich unter den Dichtungen sind auf jeder Seite zwei "Rohre", die die Tauchrohre beim Einfedern "Führen" -->

 

Sprich, das sind die Führungsbuchsen.

 

Es gibt diese Buchsen entweder voll, sprich regelrecht als Rohre ausgeführt und dann gibt es sie auch noch mit einer offenen Nut (bei den Zocchis ist das so).

 

Je nach dem, wie dick die Wandstärke der Buchsen ist, und wie lang die Buchsen sind, desto länger oder kürzer ist ihre Lebensdauer.

 

Bei den SID´s sind die Führungsbuchsen sinnvollerweise sehr "zart" ausgeführt, damit die Gabel nicht zu schwer wird, dementsprechend anfällig sind sie auch.

 

Das ist eben dann das, wenn die Stand- gegen die Tauchrohre spiel haben, also die Buchsen ausgeschlagen sind.

 

Ich hoffe, dass du mit der Antwort was anfangen kannst, und ich nicht gänzlich falsch liege

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Standrohre sind die Rohre am Rahmen, die Rohre, die am Rahmen stehen, also obigen.

 

Tauchrohre sind die Rohre unten, also bei normalen Gabeln die, worin die Standrohre eintauchen.

 

Aber auf jeden Fall: Standrohre oben (am Rahmen), Tauchrohre unten (Woran das Laufrad befestigt wird).

 

Die Buchsen oder Führungsbuchsen wurden ja ausführlich erklärt.

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Die viel zitierte Steifigkeit einer Gabel kommt unter anderem vom Durchmesser der Standrohre (Stanchions auf Englisch), zB

 

28mm bei SID

28,6mm bei Axel, Skareb

30mm bei Duke, MX, Black

32-36mm bei Downhillgabeln etc. etc.

 

etc. etc.

 

Je breiter die Standrohre, desto steifer die Gabel, aber natürlich auch schwerer. Die Indy-Gabel der zweiten Hälfte der 90'er Jahre brachten zwischen 1100-1300g auf die Waage, hatten aber soviel ich mich erinnern kann, nur 26mm breite Standrohre.

 

Mann waren das Zeiten. Da testete BIKE Indy SL (Stahlfeder Elastomer) gegen Judy SL (Stahlfeder Elastomer + Ölkartucshe) und kam zum Schluss, daß die leichtere Indy (Judy wog glaube ich 1500-1600g) auf jeden Fall zu bevorzugen war, da sie äußerst komfortabel arbeitete. Das war, glaube ich 96 oder 97. Ja ja, so schnell vergeht die Zeit.

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Original geschrieben von hubschraufer

...spät hab ich reingeschaut, also das sind diese buchsen für zb

rock shox gabeln wie am gem. aufschrift...

 

...und wenn die gabeln größer werden so richtung monster T benötigt

man für den einbau schon mächtige werkzeuge wie gleithammer und

einschläger...

 

hier der erforderliche marzocchi - werkzeugsatz

buchseneinschläger11.jpg

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Original geschrieben von SteveCab

@ Elmar

das Spezialwerkzeug iss so sau teuer dass nichtmal shops fuer alle gabeltypen jedes werkzeug haben! weils sich wirklich nur lohnt wennstes richtig oft machst! die anderen schickens einfach zum importeur ein!

 

mfg Cab

.

 

...es wäre auch für mich unsinnig das werkzeug für alle hersteller und

typen bereit zu halten. im prinzip handelt es sich um gleithammer und

innenabzieher. so einen satz kann man dann an die jeweilige situation

anpassen. beim arbeiten ist aber große vorsicht geboten damit man die

rohre innen nicht beschädigt - keine tätigkeit für anfänger...

gleithammer.jpg

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