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Fragen zu DI2


Duckshark
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Hallo zusammen

Ich plane in gewisser Zukunft die Anschaffung eines neuen Rennrades.

Aus verschiedenen Gründen überlege ich eine Abkehr von Campagnolo und einen Wechsel zu Shimano. Wenn ich diesen abenteuerlichen ;) Schritt schon gehe, käme, auch wenn ich das bis vor Kurzem noch anders gesehen habe, auch eine DI2-Variante in Frage.

Ich habe dazu noch ein paar Fragen:

 

Wie zufrieden sind die DI2-Fahrer (auch im Vergleich zur mechanischen Gruppe?

Gab es Probleme?

Würdert ihr die DI2 wieder nehmen?

 

Wie werden bei einem Rahmen mit integrierter Verlegung die Kabel geführt? Meist ist ja unter dem Vorbau die Control-Unit verbaut. Gehen die Kabel von da in den Vorbau oder Lenker und dann in den Rahmen oder wie geht das?

 

Könnte man einen Alurahmen mit außenliegenden Zügen auf innenverlegte Kabel umgebaut werden? Ein Bohrloch hinten beim Schaltwerk, für den Umwerfer das Kabel über die Bohrung am Flaschenhalter oder unten am Tretlager hinausführen - geht sowas?

 

Ich habe gesehen, dass es einen Tastschalter für den Oberlenker gibt, allerdings nur für rechts (Schaltwerk). Gibt es den für links (Umwerfer) auch? Könnte man den linken umprogrammieren oder was anderes "basteln "?

 

Das war es für erste. Ich danke für eure Antworten!

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A

 

 

wie zufrieden sind die di2-fahrer (auch im vergleich zur mechanischen gruppe? sehr

gab es probleme? keine systemverschuldeten, wer vergisst den akku rechtzeitig zu laden ist selber schuld und muss halt mal ein paar km auf dem kleinen blatt fahren

würdert ihr die di2 wieder nehmen? ja

 

wie werden bei einem rahmen mit integrierter verlegung die kabel geführt? Meist ist ja unter dem vorbau die control-unit verbaut. Gehen die kabel von da in den vorbau oder lenker und dann in den rahmen oder wie geht das? die kabel liegen am lenker an, dann die unit, dann gehts in den rahmen, bei vielen aber nicht bei allen, da gibt es unterschiedliche systeme

 

könnte man einen alurahmen mit außenliegenden zügen auf innenverlegte kabel umgebaut werden? Ein bohrloch hinten beim schaltwerk, für den umwerfer das kabel über die bohrung am flaschenhalter oder unten am tretlager hinausführen - geht sowas?

wenns der rahmen aushält geht das natürlich, habe schon einige umgebaute gesehen, auch bei carbonrennern, mit innenverlegten akkus gehts sogar noch besser. Bei aussen verlegten schaltzügen brauchst du auch noch die entsprechenden bohrungen am rahmen, bei innenverlegten fällt das natürlich weg

...

 

 

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Kann mich da simplonthepride@ nur anschließen:

1. Sehr zufrieden.

2. Null Probleme

3. Ich würde sie jederzeit wieder nehmen.

 

Bei meinem SCOTT SOLACE di2 Rahmen geht genau 1 Kabel vom Port in die Öffnung vom Schaltzug.

Vor dem Trettlager sitzt die Weiche, von der die drei Kabel (Schaltwerk, Werfer und Batterie) angesteuert werden.

Um den Unterschied der Kabel (Durchmaß) auszugleichen gibt es die e-shifting Abdeckungen,

ergiebt somit ein sauberes Bild.

 

Einen Rahmen der nicht di2 ready ist würde ich nicht mehr verwenden,

mittlerweile gibt es genug am Markt.

Ein externer Akku wäre für mich ein optisches nogo!

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Wenn ich mich für DI2 entscheiden dürfte (wenns die Chefin freigäbe :D ) müsste es ein Rahmen sein, dem man das nicht ansieht. Aussen montierte Akkus, Steuergeräte,.... gingen garnicht. Wenn, dann also voll, und richtig schön gemachte DI2-Rahmen sind erst im Kommen und - überwiegend - noch auf der teureren Seite.

 

Ich durfte letzte Saison ein Ultegra DI2-Rad für etliche 100km testfahren, und was für mich hauptentscheiden ist: die geringen, gleichbleibenden Hebelkräfte und die absolut präzise Zustellung der Kette.

 

Die kabelgeführte Ultegra funktioniert auch sehr, sehr gut, und reicht in allen Lebenslagen aus, aber geiler is halt schon.... :D

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Vielen Dank für eure Meinungen und Antworten.

 

Bei der Thematik mit Rahmen und Akku bin ich vollkommen bei euch. Dass muss alles intern im Rahmen verlegt sein.

 

Die Frage bezüglich Umrüsten eines Alurahmens war schon etwas in die Zukunft gedacht. Es könnte ja sein, dass ich vom dem neuen Renner mit DI2 so fasziniert wäre, das ich das andere Teil auch umrüsten möchte. Hatte mir aber schon gedacht, dass es schwierig bzw. einiges an Bastelei werden würde. Wenn ich den Kram da nur extern verbauen kann, bleibt es an dem Rad halt mechanisch. Das werde ich mir dann genauer überlegen, wenn es mal soweit ist.

 

Ich durfte letzte Saison ein Ultegra DI2-Rad für etliche 100km testfahren, und was für mich hauptentscheiden ist: die geringen, gleichbleibenden Hebelkräfte und die absolut präzise Zustellung der Kette.

Die kabelgeführte Ultegra funktioniert auch sehr, sehr gut, und reicht in allen Lebenslagen aus, aber geiler is halt schon....

 

Als Campa-Fahrer fände ich neben den angesprochenen Vorteilen auch den weiterhin feststehenden Bremshebel nicht schlecht. :D

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Zu den Preisen (Auslaufmodelle):

https://www.bike-components.de/de/Campagnolo/Super-Record-EPS-V2-Komplettgruppe-11-fach-o-Naben-Mod-2014-Auslauf-p37242/

https://www.bike-components.de/de/Campagnolo/Record-EPS-V2-Carbon-Komplettgruppe-11-fach-o-Naben-Mod-2014-Auslauf-p37241/

 

Meines Wissens kann man an jeden Rahmen der DI2 geeignet ist auch die EPS verbauen.

 

Wäre theoretisch schon eine Option, allerdings sprechen aus meiner Sicht einige Dinge dagegen. Manches davon sind Gründe, die für mich auch schon gegen die mechanischen Campa-Gruppen sprechen, anderes ist EPS-spezifisch.

 

Zunächst ist da der hohe der Preis. Für das was bspw. eine mechanische Super Record kostet kann man schon bald eine Dura-Ace DI2 nehmen, bei den günstigeren sieht es ähnlich aus.

Ich würde vermutlich ein Komplettrad kaufen und die sind mit mechanischen Campa-Gruppen schon Mangelware, mit Campa-EPS fast nicht bekommen.

Campa ist (leider) immer weniger verbreitet und damit wird die Ersatzteilversorgung schwieriger. Einige Verschleißteile sind recht teuer bzw. benötigen einen Händler und der muss das Spezialwerkzeug haben - gar nicht so einfach zu finden. Laufräder mit Campa-Freilauf sind schlecht weiterverkaufbar, wenn man denn mal Spaß an was Neuem hat.

Die Anzahl der verkauften EPS-Gruppen dürfte verschwindend gering sein, wie sieht es da mit Ersatzteilen, Service aus, Stichwort zukunftsorientiert?

Die neuen Gruppen (v.a. die Kurbel) gefällt mir nicht mehr ganz so gut, andererseits will man sich bei Neukauf ja auch nicht den "alten" Kram dranschrauben.

 

Nach einigem was ich so zu den elektronischen Gruppen gelesen habe, scheint Shimano da doch einiges voraus zu sein. Der Stand schließt allerdings die ganz neuen Versionen noch nicht ein, ich weiß aber auch nicht, ob sich da außer der anderen Kurbel an der Technik viel geändert hat.

 

Es tut mir selber ein bisschen leid, aber momentan sehe ich eine Campa-Gruppe nicht. Bis vor Kurzem war ich noch fest davon überzeugt, dass der nächste Renner eine mechanische Record oder SR bekommt, aber in den letzten Wochen hat da eine Abkehr eingesetzt. Es geht nicht nur um Vernunft bezogen auf das Geld, mir wäre es schon ein wenig wert eine Campa anstatt einer Shimano zu fahren, aber es gibt halt einige andere (praktische) Gründe.

 

Edit: Direct-Mount Bremsen gibt es meines Wissens keine von Campa.

Bearbeitet von Duckshark
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Ich bin kein Shimano Fundi, aber von Probs mit der ESP ist immer wieder zu hören. Der Umwerfer kommt mir etwas langsam vor, kann aber durchaus nur Einbildung sein.

 

@ Siegfried, ich bin mir nicht sicher ob ein innen verbautes Steuergerät viel bringt, denn die Gänge kannst damit justieren und auch die Ladeanzeige ist drauf. Sicher technisch kein Prob die Teile zu verstecken aber einfacher wird´s damit vmtl. nicht. Es sei denn du meinst ev. die Verteilerdose die bei manchen nachgerüsteten Rädern unterm Tretlager montiert wird.

 

 

Wobei ganz Grundsätzlich der Unterschied bei Shimano von 10-fach mechanisch zu 10fach elektronisch wesentlich größer war als der Unterschied bei den 11-fach Gruppen. Gerade die Umwerferperformance der aktuellen mechanischen Versionen von Dura Ace und Ultegra hat sich wesentlich verbessert und auch die viel kürzeren Hebelwege wirken sich pos. aus.

Die elektronischen 11-fach Gruppen sind genial, ob sich ein Nachrüsten allerdings wirklich auszahlt ist Geschmacksache, die aktuellen mechanischen Gruppen sind schon auf Augenhöhe. Den wesentlichsten Unterschied den ich immer bemerke ist beim Schalten im Wiegetritt, da ist die el. der mechanischen gegenüber mAn im Vorteil.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Zur DI2 generell: Auf jeden Fall wieder, einfach eine feine Sache.

Zum Steuergerät: Ich hab das mit 2 schmalen Kabelbindern auf der Unterseite des Vorbaus fixiert. Da stört das Teil überhaupt nicht.

Zum Daumenschalter am Oberlenker: Ebenfalls eine feine Sache. Gerade beim Bergfahren ist das super, wenn man nicht umgreifen muss. Das ist wahrer Luxus ;-) Der Hebel geht mir bei meinem Zweitrad am meisten ab; gehört für mich einfach fix zu einer DI2. Für den Umwerfer braucht man den m.M.n. aber nicht. Wenn man einmal auf die "Scheibn" schaltet, dann fährt man normalerweise eh nicht mehr Oberlenker.

Zur Akkulaufzeit: Kein Thema; ich lad den 1 x im Jahr auf bzw. nach ca. 5000 bis 6000 Km.

Bearbeitet von G-T
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Ich fahre meine Ultegra Di2 auch im Winter bei salznaßen Straßen. Bis jetzt keine Probleme. Allerdings sind 18 Monate nicht aussagekräftig. Die Gruppe ist super und hat keinen Vorteil gegnüber der mechanischen Variante. Sie ist sogar schwerer und außerdem viel teurer. Ich würde sie wieder kaufen.*

 

Im übrigen glaube ich zu wissen, dass Campagnolo schon längst pleite wäre, wenn sich nicht Shimano eingekauft hätte. Campa ist meinen Informationen nach die Edelmarke von Shimano geworden. So gesehen wäre Di2 und EPS das gleiche Produkt in anderem Gewand.*

Oder irre ich mich?

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Es gibt Gerüchte bzw. Berichte, dass Shimano Campa mit einer Finanzspritze ausgeholfen hat. Eine Übernahme war es aber nicht, so zumindest mein Kenntnisstand.

Ich denke nicht, dass die Gruppen technisch übereinstimmen.

Zum Gewicht: Ich weiß es ist im vernachlässigbaren Bereich, aber hat jemand Gewichte der beiden Ultegras und evtl. Dura- Ace.? Selbst nachgewogen oder Link -wäre super.

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Zum Gewicht: Ich weiß es ist im vernachlässigbaren Bereich, aber hat jemand Gewichte der beiden Ultegras und evtl. Dura- Ace.? Selbst nachgewogen oder Link -wäre super.

 

Genaue Gewichte habe ich keine aber beide Gruppen wiegen mechanisch und elektronisch in der 11-fach Version ziemlich das gleiche, kommt natürlich auf die Länge und Verlegeart der Bowdenzüge an aber im Endeffelt sind die Gewichte ein paar Gramm auf oder ab gleich. Bei den 10-fach Gruppen ist der Unterschied doch spürbar.

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Fahre seit 6 Monaten Ultegra Di2 - würde nicht mehr auf mechanische zurückwollen, das ist für mich sowas von unkompliziert zum Fahren, einfach nur antippen und die Gänge wechseln sowas von präzise und leise und sicher, außerdem ist das Rad jetzt fast seilzuglos, wenn dann würde ich kein altes Rad damit neu aufbauen, es gibt schon schöne Kompletträder
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aber hat jemand Gewichte der beiden Ultegras und evtl. Dura- Ace.? Selbst nachgewogen oder Link -wäre super.

 

xzippo hat sich mal die Mühe gemacht die aktuelle Ultegra DI2 auf die Waage zu legen

 

http://bikeboard.at/Board/showthread.php?200695-Teile-auf-der-Waage-was-wird-versprochen-was-h%C3%A4lt-und-wie-schaut%C2%B4s-wirklich-aus

Seite 2

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xzippo hat sich mal die Mühe gemacht die aktuelle Ultegra DI2 auf die Waage zu legen

 

http://bikeboard.at/Board/showthread.php?200695-Teile-auf-der-Waage-was-wird-versprochen-was-h%C3%A4lt-und-wie-schaut%C2%B4s-wirklich-aus

Seite 2

 

Ich bin manchmal auch ein Dödel, den Thread verfolge ich ja mit. Hatte in der Zwischenzeit auch nochmal ein bisschen rumgesucht und einige Angaben gefunden. Manche sprechen von ca. 100g Unterschied bei den Ultegras, andere Einzelangaben zusammengerechnet komme ich auf eher weniger, der Unterschied ist also wirklich vernachlässigbar.

Interessanter ist da schon der Unterschied von mechanischer Dura-Ace zu Ultegra DI2, die ja preislich recht nah beieinander sind.

 

Ich hatte, auch aufgrund des schönen und milden Wetters am Wochenende, die Ultegra DI2 einer kurzen Probefahrt zu unterziehen. Das Rad war mit zwar zu klein, aber darum geht es ja nicht.

Nun muss ich leider sagen, dass mich dieser Test nicht viel weitergebracht hat. Funktioniert hat die Schaltung natürlich gut. Nur einen Schalter bedienen zu müssen ist praktisch und angenehm, das Schaltwerk arbeitet sehr schnell, präzise und "unbemerkt".

Der Umwerfer wiederum hat einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass die Einstellung nicht hundertprozentig war, rein „mechanisch“ betrachtet sah es in Ordnung aus.

Der Umwerfer schaltet zuverlässig aufs Große Ritzel, gefühlt bin ich aber von Hand schneller. Möglicherweise spielt aber auch die Gesamtwahrnehmung eine Rolle. Erstens habe ich jetzt mehr darauf geachtet, normalerweise schaltet man ja ohne große Aufmerksamkeit. Zweitens fehlt mir ein wenig die Rückmeldung des Systems, was gerade "los" ist, die ich bei einem mechanischen System unmittelbarer habe. Die Taster fand ich diesem Punkt eigentlich gut, sie haben einen spürbaren Druckpunkt. Trotzdem ertappt man sich immer wieder dabei zu schauen ob das Schaltwerk jetzt wirklich gewechselt hat. Ggf. könnte die Bedienung mit Handschuhen den Druckpunkt verschleiern, vermutlich ist das aber auch eine Gewöhnungssache.

Damit sind wir schon bei einem weiteren, vielleicht sogar beim wichtigsten Punkt: Der Test war zu kurz. Ich denke, dass man die wirklichen Vorteile erst nach einer gewissen Zeit bemerkt bzw. zu schätzen weiß.

 

Zu allem Überfluss habe ich am gleichen Tag auch noch ein Rad mit neuer Super Record Gruppe drauf gesehen. Sie bleibt für mich ein optisches Schmankerl und von der Ergonomie vor den Shimano-Hebeln, auch wenn dies seit den 11-fach Gruppen sicher jammern auf hohem Niveau ist.

 

Schlussendlich weiß ich also nicht wo die Reise hingeht. Die elektronischen kommen weiter in Frage, die mechanischen aber auch. Vor allem weil sie inzwischen so gut sind. Vielleicht ist es auch ein bisschen eine Typfrage.

 

Ich werde an den anstehenden Feiertagen ein wenig in mich gehen und überlegen, was ich tun soll.

 

 

Eure Gedanken, Meinungen, Erfahrungen usw. sind natürlich weiterhin willkommen.

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Vor einigen Wochen hatte ich ein Rad zur Probe mit einer aktuellen Sram Red drauf, da fängst noch mal an nachzudenken (abgesehen von dem üblichen Ritzel-Ketten-"Problem" beim 11er und 12er).

 

Im Endeffekt schenken sich die Top Gruppen und auch die 2. Reihe aller drei Hersteller, egal ob mech od el. nicht wirklich was und was der eine als Vorteil empfindet das ist für den nächsten wieder ein Nachteil.

 

Gewicht, Performance, Optik, Technik - je nach persönlicher Gewichtung ist da überall das passende dabei und die Schnittstellen gilt es natürlich auszuloten, hier was zu empfehlen ist natürlich schwer weil ja jeder seine Vorlieben hat.

 

Deiner Schlussforderung

 

Vielleicht ist es auch ein bisschen eine Typfrage.

 

trifft den Nagel ja auf den Kopf und im Vergleich zum Profi der (mit Masse) fahren muss was er hingestellt bekommt haben wir ja die Wahl, eigentlich die Qual der Wahl.

 

 

Meine Wahl stünde fest

 

mechanische Ultegra : elektronische Ultegra = elektronische Ultegra

elektronische Ultegra : mechanische DA = mechanische DA

mechanische DA : mechanischer Record = da müsste ich ein paar Nächte drüber schlafen

mechanische DA : Red = mechanische DA

Force : mechanischer Ultegra = Force

Force : elektronischer Ultegra = el. Ultegra

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Hallo alle zusammen!

Hab mir ja heuer ein neues Rad gekauft, einen Cento I Sr von Wilier und hab mir die frage gestellt ob Schimano oder Campa.

Da ich die DI2 schon mehrmals gefahren bin, und sie eigentlich für echt super empfunden habe, habe ich meine damalige Mechanische Ultegra auch sehr genossen den die Performance ist genau so gut.

Auf dem neuen Rad hab ich dann Überlegt ob ich eine Dura Ace DI2 montieren sollte, da ich aber ein Technik freak bin und auch ein klein wenig Campa infiziert bin hab ich mich doch für die SR von Campa entschieden und bereue es nicht einen klick.

Mir Persönlich geht es bei einer DI2 ab das man den Typischen Schaltvorgang hört den eine Mechanische Schaltung von sich gibt.

GLG Pinsl

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