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SIGMA "mirARSCH"


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hi leute !

 

hmmm - blöde frage ich hab mir so einen multitester gekauft (obwohl ich keine ahnung hab wie man damit umgeht :D ) ich kann messen das der akku (kastl hob i aufgschraubt) im geladenen Zustand ca. 5V zusammenbringt -- so, jetzt mess ich vorne beim stecker (eingang in die 5W lampe) und dort hat das ding nur noch 1.8V bzw. 0.0V wenn ich den schalter ausschalte

 

tja mein problem ist, die lampen egal ob die 5W oder die 20W lampe bekommen keinen saft und sind daher stumm

 

wenn ich das ladegerät anstecke und den schalter betätige dann ist alles prima - dann leuchtet die 5W lampe

 

könnt ihr einem elektro-deppen wie mir erklären was ich da noch messen kann bzw. herausfinden kann warum die dinger ned leuchten ?

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Ja, hier, das gleiche Problem :s: :mad: :(

 

Akku eigentlich aufgeladen, aber es leuchtet nix....... und sobald ich dann an den Strom ansteck funzt es :mad:

 

Ich habs eher für einen unterladenen Akku gehalten.... dass der kaputt is!

 

Das ärgerliche: Ich hab den Akku noch nie verwendet, der letzte war auch schon kaputt und wurde mir anstandslos ausgewechselt! Der hat dann wieda gefunzt und jetzt das :mad:

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Na was führts denn scho wieda auf? :confused:

Dass da Sigma Akku ein schas is weiß ich.

 

Mal zum mitdenken (is jetzt ned bös gemeint): Die Lampe hat eine Nennspannung von 6V. Der Akku hat eine Nennspannung von 6V. Der Akku liefert laut Scottys Angabe 5V im vollaufgeladenen Zustand. Kann das gut sein? :devil:

 

Wenn du den Schalter ausschaltest, hast du eine Spannung von 1,8V?? :confused: Puh, wenn das so wäre, na dann viel Spaß. ;)

 

Nur um die Lebensdauer des Messgeräts zu verlängern. Bitte schalte ned in den Ohmbereich, wenn eine Spannung anliegt, sonst geht das Messgerät in die ewigen Jagdgründe ein.

 

Ihr sagts: Die Lampe brennt nicht mit dem Akku. Die Lampe brennt, wenn das Ladegerät dranhängt?

 

Na dann is ziemlich klar was hin is. Da kosten 10 Stk. weniger als 2€. ;)

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Die Sache ist recht einfach erklärt:

 

Die Leerlaufspannung ist 5 Volt, der Akku also net geladen oder eine der drei Zellen defekt. Nennspannung des Akkus ist 6Volt, im geladenen Zustand um 7 Volt.

 

Fordert man dem Akku jetzt Leistung ab, so bricht die Spannung ein, wie hier auf 1,8 Volt.

 

Hängt man jetzt ein Ladegerät an, so bringt dieses die erforderliche Leistung, also 6 Volt (und etwas mehr).

 

Bleibt nur mehr übrig, den Akku zu tauschen (Normgröße, überall recht preiswert erhältlich, z.B. Conrad Electronic) und ein brauchbares Ladegerät für Pb-Gel-Akkus.

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Nachdem mir der Hr.AB (er is schon erwachsen :D ) a PM geschickt hat, gehn ma amal methodisch vor.

 

1.) Checken der Verkabelung/Sicherung mittels Digitalmultimeter: Beim Multimeter Stellung "Durchgang prüfen" oder einen Stellung "Widerstand prüfen" (Ohm-Messung, möglichst kleiner Bereich) schalten, die Kabel von der Batterie bis zum Stecker prüfen: Schalter auf "Ein", eine Meßspitze auf das Pluskabel beim Akku, die andere Spitze an den Stecker (Pluspol): Der Wert am Tester muß "0" sein. Dasselbe mit dem Minuspol akkuseitig/steckerseitig. Der Wert muß wieder "0" sein.

 

2.)Ist der Wert beim Pluspol nicht "0"( das Gegenteil wäre "1" für nicht meßbaren Widerstand), so prüft man die Sicherung (so vorhanden, net alle Mirage haben eine Sicherung).

 

3.)Anschließend Ladegerät anschließen (vorher Akkukabel an Akku anschließen), Spannung an Akku messen: Der Wert müßte sofort auf etwa 7 Volt gehen, bleibt er bei 5 Volt, so wird der Akku nicht geladen.

 

Ist das der Fall, so kann man mittels Multimeter das Ladegerät ausmessen (mindestens auf Meßbereich 20 Volt gehen). Liest men hier den Wert "O" Volt ab, ist das Gerät defekt.

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Original geschrieben von Potschnflicker

Nachdem mir der Hr.AB (er is schon erwachsen :D ) a PM geschickt hat, gehn ma amal methodisch vor.

 

1.) Checken der Verkabelung/Sicherung mittels Digitalmultimeter: Beim Multimeter Stellung "Durchgang prüfen" oder einen Stellung "Widerstand prüfen" (Ohm-Messung, möglichst kleiner Bereich) schalten, die Kabel von der Batterie bis zum Stecker prüfen: Schalter auf "Ein", eine Meßspitze auf das Pluskabel beim Akku, die andere Spitze an den Stecker (Pluspol): Der Wert am Tester muß "0" sein. Dasselbe mit dem Minuspol akkuseitig/steckerseitig. Der Wert muß wieder "0" sein.

 

2.)Ist der Wert beim Pluspol nicht "0"( das Gegenteil wäre "1" für nicht meßbaren Widerstand), so prüft man die Sicherung (so vorhanden, net alle Mirage haben eine Sicherung).

 

3.)Anschließend Ladegerät anschließen (vorher Akkukabel an Akku anschließen), Spannung an Akku messen: Der Wert müßte sofort auf etwa 7 Volt gehen, bleibt er bei 5 Volt, so wird der Akku nicht geladen.

 

Ist das der Fall, so kann man mittels Multimeter das Ladegerät ausmessen (mindestens auf Meßbereich 20 Volt gehen). Liest men hier den Wert "O" Volt ab, ist das Gerät defekt.

 

Nix für ungut, aber wer das versteht, brauchts nicht.

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Original geschrieben von AustrianBiker

Nur um die Lebensdauer des Messgeräts zu verlängern. Bitte schalte ned in den Ohmbereich, wenn eine Spannung anliegt, sonst geht das Messgerät in die ewigen Jagdgründe ein.

 

 

 

 

Des lernt ma eh schon im Kindergarten..... ;) :D

 

Wieviele Multimeter hast denn scho hamdraht? :devil:

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Original geschrieben von Potschnflicker

Da brauchst nyx verstehen, nur a Multimeter (a ganz billiges digitales reicht aus).... ;)

 

1. Was ist ein Multimeter

2. In welchem Shop kriegt man das (Beate Uhse, Conrad, Betten und Vorhang Reiter ... gibt noch ein paar shops neben Sports Expert und Media markt, in die ich nie reingeh)

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Original geschrieben von Potschnflicker

Des lernt ma eh schon im Kindergarten..... ;) :D

 

Wieviele Multimeter hast denn scho hamdraht? :devil:

 

Goar keins, aber unser Grundlagen der Elektrotechnik Professor in der ersten Klasse hat uns das immer so gesagt. :D

 

Genau das hast aber bei Punkt 1) vergessn!! Bei der Ohm- bzw. Durchgangsprüfung bitte zu allererst beide Klemmen vom Akku abhängen. Nachher wieder anhängen, sonst kanns ned funktionieren...

 

Werd jetzt schrittweise dem PF seine Ausführungen verständlicher machen. :D :devil:

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Original geschrieben von Potschnflicker

Nachdem mir der Hr.AB (er is schon erwachsen :D ) a PM geschickt hat

 

Komm, gib zu dass du wahrscheinlich ned Recht hast... :D :devil: :aetsch:

 

Zu meiner Theorie:

Ich glaub, dass einfach die Sicherung durchgebrannt ist. Da das Originalladegerät keine Ladekontrolle (=LED) hat, haben Scotty und Niiki einfach nicht gemerkt, dass sie den Akku nie geladen haben (seit die Sicherung durchgebrannt ist). D.h. der Akku ist ned vollaufgeladen! (hat also brav seine 5V, die sich nur durch die Selbstentladung verringern)

Wie soll der liebe Scotty die 1,8V unter Belastung messen? Er schreibt ja, dass er das oben beim Stecker gemessen hat! Damit hängt ja keine Lampe dran (= unbelastet). Die 1,8V halt ich für einen Messfehler. Scotty schreibt ja auch 1,8V bis 0V.

 

Also was lernt man: Ein Multimeter ist Grundausstattung. Und ein gutes Ladegerät ist auch zur Fehlersuche geeignet, denn wenn die Sicherung durchgebrannt ist, leuchtet die Ladekontrolle ned, weil der Akku ned lädt.

 

Ich kann mich natürlich auch irren....

Hab aber zuallererst auch an die "Belastungstheorie" geglaubt. Nur kann er das eben nicht wie oben beschrieben messen, sondern müsste dann beim Akku messen. (bei eingeschaltenen Schalter und angeschlossener Lampe) Und die 5V hat der Scotty sicher an den Klemmen des Akkus, d.h. vor der Sicherung gemessen, oder?

 

Natürlich könnte auch eine Unterbrechung (bei den Klemmen, Kabelbruch...) zwischen Akku und Schalter der Defekt sein. M.M.n. ist die Sicherungstheorie aber wahrscheinlicher... (dass die Klemmen ned am Akku hängen will ich ja jetzt ned hoffen. :( )

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Original geschrieben von Potschnflicker

1.) Checken der Verkabelung/Sicherung mittels Digitalmultimeter: Beim Multimeter Stellung "Durchgang prüfen" oder einen Stellung "Widerstand prüfen" (Ohm-Messung, möglichst kleiner Bereich) schalten, die Kabel von der Batterie bis zum Stecker prüfen: Schalter auf "Ein", eine Meßspitze auf das Pluskabel beim Akku, die andere Spitze an den Stecker (Pluspol): Der Wert am Tester muß "0" sein. Dasselbe mit dem Minuspol akkuseitig/steckerseitig. Der Wert muß wieder "0" sein.

 

Wie gesagt zuerst den Akku abklemmen. Nach der Messung den Akku wieder "anklemmen".

Wenn keine Verbindung zwischen Kabelanfang und Kabelende besteht ist die Anzeige des Multimeters meist "instabil", d.h. es zeigt verschiedene wirre Zahlen an. Sollte das bei beiden Leitungen der Fall sein, dann schließt ihr einfach die beiden Messstrippen des Messgerätes kurz (einfach aneinanderhalten). Habt ihr noch immer keine "0" am Display, dann liegt ein Fehler beim Messgerät vor. ;)

Am Stecker ist der Minuspol der den man von außen sieht. Der Innere ist dann folgerichtig der Pluspol. Bitte aufpassen, dass ihr nicht unabsichtlich den Plus und Minuspol verbindet. (=Kurschluss)

 

2.)Ist der Wert beim Pluspol nicht "0"( das Gegenteil wäre "1" für nicht meßbaren Widerstand), so prüft man die Sicherung (so vorhanden, net alle Mirage haben eine Sicherung).

 

Die Sicherung kann man auch optisch prüfen. Allerdings ist das bei den von Sigma verwendeten ziemlich schwer.

 

Noch eine Testmethode:

Lampe direkt an den Akku anhängen. Allerdings wäre das mit einem Pfuschaufbau verbunden falls man nicht noch einen passenden Stecker mit Kabel hat. Da bei diesem Aufbau dann keine Sicherung dazwischen wäre, wäre ein Kurzschluss sehr wahrscheinlich. :D (der Akku dankt)

 

Zur Theorie:

Spannung misst man parallel zur Quelle, d.h. an Plus und Minus Pol anschließen. Also ja nicht zwischen den beiden Anschlüssen der Sicherung!! Hier könnte man den Strom messen (seriel), wenn man die Sicherung aus der Halterung nimmt.

 

Sicherung tauschen:

Die Sicherungen gibts eh fast überall (z.B.: Conrad...). Brauchen tuts eine 5A-Sicherung. (Die Sicherung ist im Sigmagehäuse) Obs jetzt träge oder flink is, is ah scho fast wurscht... (oder widerspricht mir jetzt der PF?)

In einer Packung sind 10 Sicherung, also ausreichend. Kosten tut die Packung ~1-2€.

 

Langsam geht die Nachhilfestunde wieder zu Ende. :p

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Original geschrieben von AustrianBiker

Komm, gib zu dass du wahrscheinlich ned Recht hast... :D :devil: :aetsch:

 

 

 

Hab ka Problem damit....überhaupt nach einem Zwölfstundenarbeitstag....hab net genau gelesen. ;)

 

Sicherung wird net hin sein (eingeschaltet 1.8 Volt, ausgeschaltet 0 Volt). Vielmehr wird der Akku ratzeputz leer sein (Spannungsverlust von Akkupol bis Anschlußstecker, auch der Schalter "kostet").

 

Man kann mit einem (besser zwei) Multimeter auch den Spannungsabfall am Kabel messen. Das würde hier aber zu weit führen..... :D

 

Nachdem ichs mir genau durchgelesen habe, bleiben zwei Möglichkeiten: Akku defekt (läßt sich nicht mehr laden), oder irgendwo im System ein großer Widerstand/Wackelkontakt.

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Original geschrieben von AustrianBiker

[sicherung tauschen:

Die Sicherungen gibts eh fast überall (z.B.: Conrad...). Brauchen tuts eine 5A-Sicherung. (Die Sicherung ist im Sigmagehäuse) Obs jetzt träge oder flink is, is ah scho fast wurscht... (oder widerspricht mir jetzt der PF?)

 

 

Ja, tut er..... :D

 

Keine flinke, nur eine träge Sicherung wird gebraucht. Die "Flinke" schießts zu schnell...... ;)

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Original geschrieben von AustrianBiker

Wenn keine Verbindung zwischen Kabelanfang und Kabelende besteht ist die Anzeige des Multimeters meist "instabil", d.h. es zeigt verschiedene wirre Zahlen an.

 

 

Sag, was hast Du für Multimeter?

 

Selberbastelt aus Holzbrettln? :devil:

 

Ist das Kabel unterbrochen, so ist der Widerstand unendlich groß. Jedes vernünftige (digitale) Multimeter zeigt hier eine "1" ganz links am Display. Das bedeutet Meßwert zu hoch (oder umgekehrt: Meßbereich des Gerätes zu klein).

 

Bei einem Analoggerät bleibt der Zeiger ohne Ausschlag.

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Original geschrieben von Potschnflicker

Ja, tut er..... :D

 

Keine flinke, nur eine träge Sicherung wird gebraucht. Die "Flinke" schießts zu schnell...... ;)

 

Ich bilde mir ein, dass Sigma sogar eine sehr flinke Sicherung eingebaut hat. :confused: Kann mich aber auch täuschen... Hab momentan eine träge Sicherung eingebaut. (ob träge, flink, was dazwischen oder drüber steht auf der Sicherung als Kürzel)

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Original geschrieben von Potschnflicker

Sicherung wird net hin sein (eingeschaltet 1.8 Volt, ausgeschaltet 0 Volt). Vielmehr wird der Akku ratzeputz leer sein (Spannungsverlust von Akkupol bis Anschlußstecker, auch der Schalter "kostet").

 

Höppla da hab ich mal wieder was überlesen. Hab gedacht, dass er einmal 1,8V und einmal 0V bei gleichen Bedingungen gemessen hat.

Na wenn er oben eine Spannung misst, dann wird wohl doch deine Theorie richtig sein.

Ich bitte wem mich zu kreuzigen. :D Hab aber auch noch eine Ausrede parat...

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