MTB für 500 Euro ausreichend für meine Zwecke?

[cult6]

Hallo! Ich würde gerne mit dem Mountainbiken anfangen, jedoch werde ich kaum steile Bergtouren machen sondern eher mehr durch Wald- und Wiesenwege cruisen. Ich hab mir zuerst gedacht, ich spare nicht beim Kauf und hole mir etwas aus dem 1000 Euro Segment zB das Bulls Copperhead 3 was ja ausgezeichnet sein soll. So, meine Frage ist, wäre zB das Copperhead 3 nicht einfach zuviel des guten? Brauch ich wirklich solch eine Ausstattung und kann ich sie eigentlich auch richtig dabei nutzen wenn ich auf Wald- und Wiesenwege herumfahre?? Dann hab ich mir mal das Radon ZR Team 5.0 angesehen, entweder in 27,5 oder 29 Zollhttp://www.radon-bikes.de/bikes/mountainbike/hardtail/zr-team-275/zr-team-275-50/http://www.radon-bikes.de/bikes/mountainbike/hardtail/zr-team-29/zr-team-29-50-ms/Reicht sowas nicht auch völlig für meine Zwecke aus oder werde ich davon enttäuscht sein und mir wünschen ich hätte einfach 1x richtig investiert und was richtig gutes gekauft! Es heißt ja nicht umsonst, wer billig kauft, kauft 2 mal

[Rikscha_89]

Wenns nur Wiesen und Waldwege ohne Stock und Stein sind, dann würd ich zu einem Crosser greifen.Für Wiesen und Waldwege sind diese ideal, da braucht man kein MTB.

[ventoux]

Crosser bekommst aber auch nicht für 500€.

Investiere lieber die 1000€ ins Bulls und hab Spass damit.

[Karup]

MEINER Meinung nach "reicht" das Radon ZR Team 5.0 als MTB oder das Radon Scart 5 als Crosser für den Einstieg und das Anforderungsprofil schon aus. Beide kosten um die 500 Euro.ABER ich würde, wenn es ein MTB sein soll und wenn es finanziell machbar ist, noch 200 drauf legen und das Radon ZR Team 7.0 nehmen (http://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-zr-team-29-7.0-237601), denn komplett Deore/XT und Luftfedergabel für 200 mehr macht defintiv Sinn, auch unter dem Gesichtspunkt eines eventuellen Wiederverkaufs.Mehr muss es aber nicht sein denke ich. Das 7.0er ist schon ein solider Einstieg für ein vernünftiges MTB unter o.g. Bedingungen. EDIT: Die Formatierung mag nicht so, wie ich es will Bearbeitet 8. April 2015 von Karup

[Bikerjenny]

Hi! Möchte kurz eine Frage einwerfen und zwar: Nach einem Neuankauf eines Bikes (Rennrad, Crosser, MTB, Fully) wird im Fachhandel immer ein erster "Gratis-Check" nach rd. 300 km oder 10 Ausfahrten angeboten. Okay - finde ich super - aber ist der Check definitiv erforderlich. Es wird dann eben alles nachgezogen etc. - Ihr wisst das sicher genauer:confused:! Bitte um kurze Info! Vielen Dank im Voraus - schönes Wochenende und nette Biketouren!

[grey]

Manchmal werden Räder recht schleißig zusammengesteckt, dafür "schenkt" man ein erstes service her, lässt den Kunden testen und kümmert sich dann um die Mängel.

Spart Zeit und der Kunde glaubt er bekommt das erste service netterweise geschenkt.

 

Gewisse Dinge müssen ggf. nachgestellt werden, schaltzugspannung oder Steuersatz beispielsweise, alles was darüber hinausgeht ist eher pfusch beim Aufbau gewesen weil man das rad vielleicht proberollen müsste um auf manche Sachen draufzukommen.

Im Endeffekt zahlt man das service natürlich mit, ich würde, sofern nix aufgefallen ist, es so spät wie möglich machen lassen.

 

Ob es notwendig ist wollte man selbst wissen, wenn man es nicht weiß kann das kaum ein unbekannter im Internet entscheiden und man hat eh nur die Möglichkeit hinzugehen oder eben nicht.