miket5r Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 Hallo Wie hält ihr es bei der Hitze im Moment. Versuche so früh als möglich zu fahren. Selbst am Abend ist es noch zu heiß finde ich. gruß mike Zitieren
tarantino Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 du sagst es ja selbst. in der früh fahren. bin heute knapp nach 7 los. das ist das einzige was bei mir funktioniert. gibt offensichtlich sehr unterschiedliche physiologien hinsichtlich temperaturtoleranz. mich kannst du jedenfalls über 27 grad ausdauersportmäßig in die tonne klopfen. Zitieren
BAfH Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 je wärmer desto weniger hm, dafür mehr km im flachen und viel trinken mitnehmen und immer wieder auftanken unterwegs Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 Ich habe weder mit Kälte noch mit großer Hitze Probleme. Es ist aber sicherlich kein Fehler in beiden Fällen größere Leistungsspitzen zu vermeiden, das Immunsystem ist natürlich mehr gefordert als bei der Wohlfühltemperatur. Für mich sind mittlerweils größere Temperaturschwankungen während einer Ausfahrt das Problem, liegt aber möglicherweise am Alter. Zitieren
irmenkop85 Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 Ich fahre immer, solang die Temperatur zwischen +2° und ~38° bleibt. Kälte finde ich nerviger, weil selbst bei 3 Schichten Bekleidung und Neopren-Überschuhen irgendwann Hände und Zehen gefroren sind. Bei Hitze kann man sich mit viel Flüssigkeit und Sonnencreme behelfen. Ich fahr halt etwas langsamer den Berg rauf als sonst wenns heiß ist, ansonsten kühlt der Fahrtwind auch bei Hitze noch einigermaßen gut. Zitieren
bike charly Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 Mir macht die Hitze garnichts.....* Zitieren
Essi Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 Genug wassern, dann geht das schon. Also alle paar Min einen Schluck aus der Flasche. Zitieren
BMC Racer Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 Mir macht die Hitze garnichts.....* Das hab' ich heute gemerkt Danke nochmals! Zitieren
bike charly Geschrieben 4. Juli 2015 Geschrieben 4. Juli 2015 Das hab' ich heute gemerkt Danke nochmals! Ja gerne * Zitieren
Chris_01 Geschrieben 5. Juli 2015 Geschrieben 5. Juli 2015 .. muss man dafür wirklich einen neuen Beitrag erstellen..? Zitieren
NoAhnung Geschrieben 5. Juli 2015 Geschrieben 5. Juli 2015 .. muss man dafür wirklich einen neuen Beitrag erstellen..? denke schon, sonst sind unbedarfte womöglich versucht mit unzureichend flüssigkeit zulange unterwegs zu sein. uns war heute eine lange weinviertelrunde vergönnt. 166km und knapp 6h. getrunken hab ich 4x2flaschen, ein paar spritzer immer wieder auch über kopf und trikot, 2lt alkfreies bier, 0,75lt cola. 3 riegel selbstgebacken mit recht viel salz drin, ein packerl goldfischli:) und ein salat mit falafeln in großmugl als nahrungszufuhr. so lässt sichs gut aushalten, leichten sonnenbrand hab ich allerdings trotz 30er faktor Zitieren
MalcolmX Geschrieben 5. Juli 2015 Geschrieben 5. Juli 2015 Ich such mir einen schönen Berg aus und schau dass ich über 1500m bleibe. Ich sehe aber ein, dass das je nach Wohnort nicht für jeden eine Option ist Zitieren
Chris_01 Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 Man könnte aber auch sagen, dass gesunder Menschenverstand auch ausreicht.. Zitieren
bastl Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 ..., ein paar spritzer immer wieder auch über kopf und trikot... seit wann leerst du dir die spritzer über den kopf? Zitieren
wifi Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 (bearbeitet) Ich weiss nicht ob ich der Diskussion etwas Sinn geben kann, aber man kann die Hitze auch zu vernünftigem Training nutzen. Ich kopier mal einen Artikel aus der Cycling Physiology Group von Bill Black Heat Stress, Plasma Volume, and the Benefits of Dehydration Is heat training the new altitude? By Alex Hutchinson Published April 26, 2013 ... Anyway, one of the best things about conferences like this is the chance to chat informally with people and find out what they're currently up to and working on. One of those conversations led me back to a topic that got some brief attention a few years ago: training in heat to produce big jumps in endurance performance. There was a University of Oregon study back in 2010 that had trained cyclists do 10 days of heat acclimation -- 100 minutes of exercise in the heat each day -- and saw a 5% jump in VO2max measured in cool conditions by the end of study. In other words, heat acclimation doesn't just make you better at dealing with heat; it makes you better, period. The researchers suggested that athletes could use this type of protocol just like they use altitude training camps, as a short-term intervention to improve performance. The study got quite a bit of attention, but I hadn't heard much about athletes and coaches actually adopting the idea. It turns out there has been more research on this, and elite athletes are definitely using it. A New Zealand study published in 2012 in the European Journal of Applied Physics used elite rowers, and put them through a shorter protocol: just five days, 90 minutes per day. The rowers were in a room at 40 C and 60% humidity, and they rowed at an intensity just sufficient to keep their core temperature at a "modest" overheating level of 38.5 C. The training itself wasn't particularly hard: the goal was to overheat the rowers, not overwork them, and the 5-day acclimation period started two weeks before a major championship competition. The result: a 1.5% increase in 2,000m rowing performance. There are a lot of different mechanisms that may be coming into play here, but I'm going to greatly simplify some of the practical takeaways as I understand them: (1) The biggest benefit of heat acclimation may be plasma volume expansion. Just as altitude stimulates your body to produce more red blood cells, heat stress stimulates your body to produce more plasma. The result is a greater cardiac output, and higher VO2 at a given effort level. In the New Zealand study, resting plasma volume increased by 4.5%, even though the the athletes had very high plasma volume to start; in the Oregon study, plasma volume increased by 6.5%. (2) One of the key signals that tells your body to adapt may be dehydration. So if you do the heat acclimation but are super-careful to stay hydrated, you miss out on the benefits. In the New Zealand study, the athletes were allowed 100 mL of water during the 90-minute bouts -- enough to stave of the feeling of being super-dehydrated, but not enough to stay hydrated. The benchmark some athletes are using: if you're not at least 2% dehydrated, you drank too much; 3% is good; 4% is too much. (Note: this is just for the heat acclimation sessions, not a universal rule for all training sessions!) (3) This approach can be combined with altitude. Spend a couple of weeks up high to boost red blood cells, then a week in the heat to boost plasma volume, then maybe 7-10 days in normal conditions and you're ready to go. The more general takeaway I draw from this is the importance of allowing your body to undergo training-induced stresses, rather than making heroic efforts to cushion your body from discomfort. That has been a theme of recent research in a variety of areas -- like nutrition (the adaptation benefits of doing some of your training with low or depleted energy stores), and recovery (the potential for things like ice-baths and antioxidants to suppress the signals that are supposed to tell your body to adapt and get stronger). This suggests to me that, in situations where safety and health aren't a concern (i.e. not ultra runs and not during heat waves!), leaving the water bottle at home may be a good call. http://www.runnersworld.com/sweat-science/heat-stress-plasma-volume-and-the-benefits-of-dehydration Bearbeitet 6. Juli 2015 von wifi Zitieren
BMC Racer Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 (bearbeitet) seit wann leerst du dir die spritzer über den kopf? :) Bearbeitet 6. Juli 2015 von BMC Racer Zitieren
NoAhnung Geschrieben 6. Juli 2015 Geschrieben 6. Juli 2015 seit wann leerst du dir die spritzer über den kopf? erwischt aber ist dir das noch nie passiert, zu vorgerückter stunde Zitieren
alekom Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 natürlich sollte man bei +35 grad radfahren gehen! besonders wenn man wettkämpfe bestreitet. einfach trinken halt. ist ja nicht der erste sommer mit solche temperaturen. auch wenn es regnet soll man radfahren gehen, damit man sich an diese wetterverhältnisse "gewöhnt". unter null grad muss nicht sein. Zitieren
Tom Turbo Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 Komm gerade von 5 Wochen Spanien. Dort ist es heiß, um 10h oft schon + 40 grad gehabt. :f: Von daher finde ich das hier eine willkommene Abkühlung Zitieren
stetre76 Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 Arbeitsbedingt sind bei mir die Radrunden derzeit eigentlich immer erst ab 16.00 Uhr möglich > da is es im Inntal noch herrlich warm, fast schon heiß kleine Rennradrunden (bis 60km) machen mir da gar nix - bin am Sonntag bei knapp 36°C unterwegs gewesen und des war problemlos möglich. Ich hab nur die steilsten Rampen (15-19%) auf meiner üblichen Runde ausgelassen und hab dann nur 600hm statt knapp 850hm gemacht... Wo ich die Hitze weit ärger merke ist beim Moutainbiken - wollte am Samstag auf die Höttinger Alm (940hm auf 11km) und da waren mir dann die 34°C zuviel - vielleicht aus deshalb, weil der Großteil der Strecke in der Sonne war. Da ich dieses Jahr durch meine Tochter bedingt aber eher am Laufen (Trailrunning) bin und das Radeln heuer leider extrem leidet, störts mich nicht, wenn ich beim Radlen einmal weniger hm mach, als vielleicht geplant. Laufen geh ich im Übrigen nur in der Früh (WE, oder am frühen Abend), da ich meiner Tochter noch keine großen Hitzeschlachten zumuten will, dafür ist sie einfach noch zu jung - da reichts, wenn wir 15-18km und 700hm am Vormittag runterlaufen... Zitieren
Karl_rudolf Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 Am WE ist Bad Goisern - die Wettervorhersage ist sagenhaft: ~30° Ich freu' mich! Zitieren
bike charly Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 - da reichts, wenn wir 15-18km und 700hm am Vormittag runterlaufen... das ist schon ganz ordentlich solange man nicht stehen bleibt gehts ( wegen der hitze meine ich ) Zitieren
stetre76 Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 das ist schon ganz ordentlich solange man nicht stehen bleibt gehts ( wegen der hitze meine ich ) danke stehen geblieben wird nur bei den Brunnen/Quellen, um sich etwas zu erfrischen! Und Fräulein Tochter muss hin und wieder auf mich nach steileren Anstiegen warten...aber ansonsten wird durchgelaufen die 18.5km Runde mit 694hm sind wir vorletzten Sonntag in 2 Stunden 08 gelaufen (eher gemütlich)... die Woche wirds leider a Zwangspause geben....gerade eine sms bekommen, dass sich Fräulein Tochter beim Schulausflug das Knie total aufgeschürft hat Zitieren
bike charly Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 die 18.5km Runde mit 694hm sind wir vorletzten Sonntag in 2 Stunden 08 gelaufen (eher gemütlich)... das schaffen viele nichtmal in der ebene darf ich fragen wie alt deine Tochter ist ? Zitieren
stetre76 Geschrieben 7. Juli 2015 Geschrieben 7. Juli 2015 Töchterchen wird Ende Juli 10...und ja, es ist außergewöhnlich, dass sie solche Distanzen läuft und nein, ich zwinge/überrede sie nicht dazu (ich hasse nämlich Laufen). ich hab schon etliche Male versucht sie davon zu überzeugen, dass sie in einen Verein gehen soll, wo sie mit gleichaltrigen laufen kann - will sie aber nicht. ich hab auch schon x-Male versucht die davon zu überzeugen, dass sie eher bei den Kinderläufen mitlaufen soll und nicht mit mir bei den längeren...will sie aber auch nicht... Solange sie das aus eigenem Willen macht belasse ich es jetzt einmal dabei. Und da wir regelmässig mit Sportwissenschaftlern und Leichtathletiktrainern laufen, ist auch eine gewisse "Überwachung" dabei.... ich komm halt jetzt weniger zum Radeln...that's the real downside Zitieren
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