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Trans Nationalpark

Trans Nationalpark

12.06.17 11:16 42.097Text: NoManFotos: Erwin Haiden, Oberösterreich Tourismus GmbH/Moritz Ablinger (1), Nationalpark Gesäuse/Stefan Leitner (1)Mit dem Mountainbike durch Österreichs größtes zusammenhängendes Waldgebiet und "das Xeis". Eine neue Mehrtagesroute erschließt binnen 450 Kilometern und 11.500 Höhenmetern gleich zwei Nationalparks: Kalkalpen und Gesäuse. Ein Genuss für Natur- und Forstraßen-Liebhaber!12.06.17 11:16 46353

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12.06.17 11:16 46353 NoMan Erwin Haiden, Oberösterreich Tourismus GmbH/Moritz Ablinger (1), Nationalpark Gesäuse/Stefan Leitner (1)Mit dem Mountainbike durch Österreichs größtes zusammenhängendes Waldgebiet und "das Xeis". Eine neue Mehrtagesroute erschließt binnen 450 Kilometern und 11.500 Höhenmetern gleich zwei Nationalparks: Kalkalpen und Gesäuse. Ein Genuss für Natur- und Forstraßen-Liebhaber!12.06.17 11:16 46353

NoMan
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Empfohlene Beiträge

Mal ein Tipp ans Layout: Ich empfinde es als Stress für die Augen, den ständigen Wechsel zwischen weissen Leseblöcken (mit schwarzer Schrift), großflächigen farbigen Fotos (übrigens sehr schöne Fotos) und schwarzen Leseblöcken (mit weisser Schrift). Ich merke unentwegt, wie mich das anstrengt, die Buchstaben zu entziffern. Auch ist (mir) der Schriftgrad insgesamt zu klein und fein. Mag ne Altersfrage sein.

Viel lesbarer würde das alles, wenn man den weissen Hintergrund gegen einen leicht grauen (beispielsweise wie links im Kommentarbereich), weniger blendenden, ersetzt, die Schrift geringfügig grösser machte und den Font etwas fetter wählte. Überhaupt halte ich den Font-Typ für unglücklich gewählt: schaut euch die Type mal genauer an, sie wirkt gedrungen. Da gibt es für Online-Darstellungen sicher bessere.

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Stress oder Training für die Augen? ;)

 

Danke jedenfalls fürs Feedback, aber meinst nicht, dass das dann ein bissl fad wirkt, alles grau-in-grau? Als Fotograf finde ich, manche Fotos müssen auf schwarz sein ... und lange Berichte lassen sich so ein wenig strukturieren bzw. auflockern.

 

@Größe: Du kannst die Seite am Desktop übrigens gut zoomen, das sollte eigentlich ohne Funktionseinschränkung gehen, dann werden die Fonts wieder größer.

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  • 4 Wochen später...
Du kannst die Seite am Desktop übrigens gut zoomen, das sollte eigentlich ohne Funktionseinschränkung gehen, dann werden die Fonts wieder größer.

Beim Zoomen laufen dann ja auch die Bilder seitlich aus den Rändern raus...

War ja nur eine Anregung. Ist mir schon klar, dass ihr euer Layout und die Grafik nicht ändern werdet, nur weil ein in die Jahre Gekommener Schwierigkeiten beim Lesen der feinen Schrift hat.

Sehe gerade beim nochmaligen Überfliegen der Reportage, dass ihr auch Bernhard als Guide hattet und offenbar besseres Wetter als wir diese Woche.

Der Fotograf hat jedenfalls einen echt guten Job gemacht und auch textlich ist die Geschichte sauber recherchiert, wenngleich in ihrem Urteil etwas zahnlos.

Ich muss inhaltlich dann doch eher AndiG65 recht geben: die Runde ist "alter Wein in neuen Schläuchen". Eine Kombi aus Kalkalpentour (Oberösterreich) und Buchsteinrunde (Gesäuse). Ein Forststrassengeschrubbe ohne Unterlass, auf teils prohibitiv steilen Rampen. Kein Vorwurf an die Landschaft. Wem's Spaß macht...

Wir waren mit E-Bikes unterwegs und für diese Zielgruppe lass ich mir das noch einreden. Mountainbiken 2.017 sieht aber definitiv anders aus.

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So ist es. Leider ist die Trans Nationalpark (welche von Politikern auch als Antwort auf eine Öffnung der Forststraßen genannt wurde) nur eine neue Beschilderung und Vermarktung bereits bestehender Strecken, nichts neues.

Wenn ich jetzt wieder ein Zitat eines Landespolitikers in der Zeitung lese "Mit der Trans Nationalpark wird ein weiteres einzigartiges Mountainbike-Angebot geschaffen" fühle ich mich schon sehr vera.....

 

 

 

Vorige Woche war zu lesen, dass in Spital am Pyhrn eine neue Mountainbikestrecke (Rohrauerhaus) geschaffen werden konnte, das zählt viel mehr, auch wenn es viel zu wenig ist. Weiters war zu lesen, dass eine weitere Route wegen fehlender 50 m nicht realisiert werden konnte (hm, wäre eigentlich egal, so eine kurze Unterbrechung). Was am meisten fehlt in der Region, ist, was die meisten Mountainbiker suchen: Trails, Trails, Trails ...

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leider marketing das in die falsche richtung geht.

gravelparadis, gravelkulturerbe, anyroad/allroad/adventurebike modellregion

alles geht

aber irgendwie kennen die nur das olle mountainbike das sich nun mal in eine ganz andere richtung entwickelt hat.

.

darum nicht die gegend an das sportgerät anpassen sondern das sportgerät an die gegend.

keep calm and gravel on.

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Absolut und erzählt das bitte weiter!!!!

Mit Erzählen ist es nicht getan. Wenn jemand selbst nicht bikt (und das sind in Tourismus und Politik nicht wenige), dann kann er sich die Entwicklungen, die der Sport gemacht hat, nicht vorstellen.

Mountainbiken ist da für viele immer noch Radfahren auf ungeteerten Wegen.

Wenn ich jetzt wieder ein Zitat eines Landespolitikers in der Zeitung lese "Mit der Trans Nationalpark wird ein weiteres einzigartiges Mountainbike-Angebot geschaffen" fühle ich mich schon sehr vera.....
Mit einem Posting hier klopft dir nur jeder auf die Schulter. Du musst das an den Landespolitiker schicken, oder besser als Lesermeinung an die Zeitung!

leider marketing das in die falsche richtung geht.

gravelparadis, gravelkulturerbe, anyroad/allroad/adventurebike modellregion

alles geht

darum nicht die gegend an das sportgerät anpassen sondern das sportgerät an die gegend.

Gravel? Ist das dieses neumodische Hipsterzeugs? :D

Bis das Thema Gravel in die Köpfe der Verantwortlichen gerät, vergehen vermutlich noch mindestens zwei Dekaden, wenn es denn überhaupt jemals dort ankommt.

Unsicher ist auch, ob Gravel diese Zeitspanne überhaupt überleben wird. Das ist erstmal nur ein Nischenthema und man weiß nicht, ob's aus der Ecke auch jemals herauskommt.

Bei mir ist es jedenfalls (noch) nicht angekommen und es interessiert mich auch (bis jetzt) nicht die Bohne. Ich gehe entweder Rennradfahren oder richtig Mountainbiken.

Kann aber auch sei, dass ich in einer Ecke lebe (außerhalb Österreichs), wo ich die bessere Wahl habe und sich mir die Frage nicht stellt, was ich bloß auf all den Forstautobahnen machen soll.

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  • 7 Monate später...

Tolle mehrseitige sonderbeilage in den oõ nachrichten über die gravel eventarena kalkalpen.

Übersichtliche Karte mit allen hùtten für radler und ladestationen für elektroroller.

 

Keep calm and gravel on in der gravel eventarena kalkalpen die mit abstrichen auch für endurancemountainbiker geeignet ist.

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Die neue Routenkarte für den Nationalpark Kalkalpen steht zum Download bereit

 

Rad-Panoramakarte mit Almen- und Hüttenverzeichnis. Panoramadarstellung der Nationalpark Kalkalpen Region mit allen Rad- und MTB-Touren sowie ausgesuchten Tourenbeschreibungen auf der Rückseite.

 

Eine der schönsten Strecken für Anfänger.

 

 

Hier stehen die Tourendaten für die Transnationalpark zur verfügung, an einer Version für Rennradfahrer entlang der bekannten und beliebten Routen wird gearbeitet.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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  • 1 Jahr später...

Schönen guten Tag

Wir planen im Sommer sobald es wieder möglich ist die Transnationalpark zu fahren. Wir starten in Admont . Wir möchten die Route Kleeblatt mässig fahren .Sollte man ab Admont nach links Richtung St. Gallen starten oder andersrum ?

Haben ein E-Bike dabei.

Interessant wäre zu wissen ob die Strecke frei von Hindernissen ist,.nach den Unwettern im Herbst . Sprich Bäume, Erdrutsche, usw. ?

Vielleicht kann ein Ortskundiger Auskunft geben .

Danke Kapa

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Ich denke die Wege sind in Ordnung. Wenn dann handelt es sich um Windbruch. Schnee war in Oberösterreich nicht viel diesen Winter.

Der Schreibachfall ist ca.600Hm, wobei etwa 2-300Hm davon richtig steil sind. Deutlich über 20%. Dafür ist der Weg in relativ gutem Zustand, sprich mit wenig losem Schotter.

Also nicht sooo schlimm.

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  • 2 Monate später...

Waren heute auf mit dem Gravel u.a. auf den legendären Schotterpisten des Hrinkow MTB-Hintergebirgsmarathon unterwegs.

Alles in bestem Zustand, auch die Tunnels auf dem Hintergebirgsradweg/ehem. Waldbahn sind in bestem Zustand. Nass, feucht und finster wie immer ;-)

 

Im Raum Bodinggraben, Schaumbergalm, Ebenforstalm, Ennser Hütte und Umland war ich die letzen Tage unterwegs, auch alles in bester Ordnung und 100% Graveltauglich (solange man nicht mit 32 mm Slicks unterwegs ist, dann könnte es durchaus lustig werden)

 

Schreibachfall ist akutell in den Steilstücken vom Winter und dem Regen etwas zerklüftet, teils neuer spitzer und tiefer Pechschotter. Uphill kein Problem, runter ist bei 25% Gefälle mit dem Gravel in den Kurven etwas Vorsicht angebracht, mit dem MTB einfach rollen lassen und schauen dass man vor Speed nicht von den Betonbrücken springt.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Werde die Strecke wenn mein Streetfighter fertig is wohl auch mal wieder abfahren!

 

sind für mich schon viele bekannte Gesichter dabei.

 

Schade dass es die tolle RTF nicht mehr gibt. Heute könntest dort ein E-Bike, kombiniert mit einem Gravel Race aus dem Boden stapfen.

Dazu fehlen aber potente Geldgeber und Vereine die (selbst wenn es das Geld gäbe) das organisatorisch/personell Stemmen können.

Interesse dürfe auch kaum bestehen, die Region ist bekannt und bestens besucht, da braucht es wenig Werbung durch einen Event. Andernfalls würde es das schon geben.

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I wohn in RR, direkt am Bach... lieber kein Event ;-)

 

sind für mich schon viele bekannte Gesichter dabei.

 

Schade dass es die tolle RTF nicht mehr gibt. Heute könntest dort ein E-Bike, kombiniert mit einem Gravel Race aus dem Boden stapfen.

Dazu fehlen aber potente Geldgeber und Vereine die (selbst wenn es das Geld gäbe) das organisatorisch/personell Stemmen können.

Interesse dürfe auch kaum bestehen, die Region ist bekannt und bestens besucht, da braucht es wenig Werbung durch einen Event. Andernfalls würde es das schon geben.

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  • 2 Monate später...

Hallo zusammen!

 

Ich bin u.a. am planen für die nächste Saison und würde gerne die gesamte TNP (470km) fahren. Jedoch kommen mir 8 Etappen recht viel bzw. recht großzügig bemessen vor. Tageskilometer sind es in den einzelnen Etappen ja nicht viele, aber doch einiges an Tageshöhenmetern.

 

Ich möchte nicht schon am frühen Nachmittag in einer Hütte bzw. in der Unterkunft stranden. 6-7 Stunden im Sattel wären ideal.

 

Deshalb die Frage an die Locals oder Leutz, die die Tour schon mal gefahren sind, lässt sich die Tour vernünftig auf 5-6 Tage komprimieren?

 

Wäre mit einem Hardtail unterwegs. Tagestouren mit bis zu 120km und 2000hm wie z.B. Pyhrn-Priel-Panorama Route mit 115 km und 2.800 hm hab ich in den Beinen, jedoch zu 95% Asphalt.

 

Wäre für Tipps dankbar.

Bearbeitet von scubasigi_73
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  • 9 Monate später...

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