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täglich Radfahren


üawhr
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Hallo Leute,

 

ich fahre seit 7.Juni 2004 täglich (ausser Urlaub und dergl.) ca. 25 km in die Arbeit (und am Abend wieder zurück). Dafür brauch ich ca. 50 min im Sommer (RR), ca. 1 Stunde in der Übergangszeit (MTB profillos), bzw. 1:15 im Winter bei starkem Wind oder Schnee (MTB Stollenreifen). Seit gestern Nachmittag steigt dieser Wert gegen unendlich (2 Stunden). Normal fahr ich auf dem Donauradweg, heut hab ich in Greifenstein am Altarm umdrehen müssen, weil ich steckengeblieben bin (die Radln sind bis über die Achsen eingetaucht, da hast auf dem jeweils unteren Fuss schon ganz schönen Widerstand), und bis Kritzendorf auf der Strasse weiterfahren müssen. Aber in Klosterneuburg sind die Radwege super gepflegt, in Wien dann wieder weniger (das war schon ein bisserl über GA1).

Trotzdem sie immer weniger werden, hab ich heute doch noch 2 Kollegen getroffen, einen bei der Löwen-Brücke, einen in der Nähe vom Milleniums-Tower.

Ich würde gerne wissen, ob's noch mehr BBer gibt, die täglich fahren, zwecks Erfahrungsaustausch bzw. gegenseitiges Motivieren/Bemitleiden.

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Original geschrieben von üawhr

Hallo Leute,

 

ich fahre seit 7.Juni 2004 täglich (ausser Urlaub und dergl.) ca. 25 km in die Arbeit (und am Abend wieder zurück). Dafür brauch ich ca. 50 min im Sommer (RR), ca. 1 Stunde in der Übergangszeit (MTB profillos), bzw. 1:15 im Winter bei starkem Wind oder Schnee (MTB Stollenreifen). Seit gestern Nachmittag steigt dieser Wert gegen unendlich (2 Stunden). Normal fahr ich auf dem Donauradweg, heut hab ich in Greifenstein am Altarm umdrehen müssen, weil ich steckengeblieben bin (die Radln sind bis über die Achsen eingetaucht, da hast auf dem jeweils unteren Fuss schon ganz schönen Widerstand), und bis Kritzendorf auf der Strasse weiterfahren müssen. Aber in Klosterneuburg sind die Radwege super gepflegt, in Wien dann wieder weniger (das war schon ein bisserl über GA1).

Trotzdem sie immer weniger werden, hab ich heute doch noch 2 Kollegen getroffen, einen bei der Löwen-Brücke, einen in der Nähe vom Milleniums-Tower.

Ich würde gerne wissen, ob's noch mehr BBer gibt, die täglich fahren, zwecks Erfahrungsaustausch bzw. gegenseitiges Motivieren/Bemitleiden.

 

Wer bist Du :confused:

Ich bin auch aus der Gegend, fahre aber nicht mim Radl in die Hacke. Diese Gegenden kenne ich nur vom täglichen Training am späteren Nachmittag.

Dabei haben wir uns sicher schon einmal getroffen ;)

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:cool:

ich fahr auch jeden tag mit dem bike in die arbeit, wurscht ob es schn eit, hagelt oder die sonne lacht....allerdings habe ich es im Moment nicht sehr weit und fahr in wien mim racecrossbike.

die letzten tage waren extrem spassig, auch wenn es mich einmal ordentlich hingelegt hat (gestern so gegen 22:00).

Irgendetwas metallenes unterm schnee....war nicht zu sehen

 

ab Mai wird die strecke dann länger, wenn ich bis september/oktober nach klosterneuburg ziehe ehe der winter mich wieder in die stadt treibt.

in der zeit nehme ich auch den renner zum officeradeln.

 

dafür hupf ich manchmal im november noch im Neo in den donauarm

 

greetz, Paul

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Ich fahr auch bei jedem Wetter zur Arbeit. Ist aber auch nicht weit pro Tag vll. 18km, habe aber trotzdem ca. 10min. Aber ich tu dich schon ein bisschen bewundern, da ja manche Menschen nichtmal pro Jahr soweit fahren wie du pro Tag. Aber 2h nur für den Arbeitsweg ist schon sehr viel Zeit, und da tät ich mir schon überlegen, andere Verkehrsmittel zu nehmen, da es sehr viel geopferte Freizeit ist.
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Ich fahr eigentlich überall mit dem Rad hin (außer es ergibt sich auf langen Fahrten zufällig eine Mitfahrgelegenheit). Auf jeden Fall täglich in die Schule, is aber nicht weit (natürlich bei jedem Wetter :o ) Ich werd aber demnächst glaub ich beantragen, dass die HAK auf auf die Gis oder in die Richtung verlegt wird, damit das ganze einen Trainingswert kriegt ;)
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Original geschrieben von üawhr

ich fahre seit 7.Juni 2004 täglich (ausser Urlaub und dergl.) ca. 25 km in die Arbeit

[...]

hab ich heute doch noch 2 Kollegen getroffen, einen bei der Löwen-Brücke, einen in der Nähe vom Milleniums-Tower.

Ich würde gerne wissen, ob's noch mehr BBer gibt, die täglich fahren, zwecks Erfahrungsaustausch bzw. gegenseitiges Motivieren/Bemitleiden.

Hi.

Ich fahre so 1-2x in der Woche in die Hacke. So wie heute, komme ich da beim Millenium Turm vorbei. Hab immer diese gelbe Leuchtweste an, meistens einen schwarzen Skateboard Helm oder einen roten Met 5th (und heute mit einem KTM Hardtail unterwegs).

 

Btw. wie machst du das mit dem Schweiß/Geruch? Katzenwäsche :D oder komplett Dusche? Oder gar nichts :eek: ?

mfg wo-ufp1

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@ madman:

 

Im Gegenteil, das ist nicht geopferte Freizeit, sondern gewonnene Trainings-Zeit. Das kam so: ich bin früher mit dem Auto gefahren, da bin ich eines Tages draufgekommen, dass ich pro Strecke zwischen 30 und 45 min. blöd herumsitze (wär z.B. in der ÖBB genauso), wo ich eigentlich Sinnvolleres machen könnte ---> pro Tag 1 bis 1,5 Stunden gewonnen!

 

@wo-ufp1:

 

Habe eine Dusche in der Hacke und das Gwand im Rucksack mit.

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letztenendes ist das bike sowieso eines der schnellsten verkehrsmittel:

man kommt von punkt a nach b ohne parkplatzsuche, kann die zeit gut einschätzen wie lange man brauchen wird und lebt vielleicht ein bisserl länger aufgrund körperlicher Fitness (oder etwas kürzer aufgrund des fahrstils).

nur zum IKEA Biken ist ein schlechter Plan.....oder hat schon mal jemand eine couch+ Tisch auf dem Rennrad transportiert :f:

 

 

Dusche@office ist weltklasse, besonders ab sommer :bike:

 

 

greetz, Paul

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Original geschrieben von üawhr

Im Gegenteil, das ist nicht geopferte Freizeit, sondern gewonnene Trainings-Zeit.

Sehe ich genau so. Ich brauch mit der U-Bahn (!) (und ein kleines Stückerl, ca. 1km, mit dem Bus) 23-27 Minuten. Mit dem Rad 26-30 Minuten. Heim brauche ich etwas länger, da es Berg auf geht. Ich brauch so zwar 15-20 Minuten länger, habe dafür aber gleichzeitg etwas gemacht. Und damit das ganze nicht zu einfach ist, habe ich mir Fuß"fesseln" mit je 1KG gekauft.

Hie und da ist noch ein schwerer Blei Akku im Rucksack oder ich fahre mit anderen, weniger "schnellen" Rädern (hie und da auch mit meinem 18-19 KG Downhill Rad"panzer"). Und wenn's Wetter wieder trocken wird, dann fahr ich mit dem Klapprad! :D

mfg wo-ufp1

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Ich fahr seit ca. 7 Jahren von März bis Ende Oktober 27km in die Arbeit.

Strecke Telfs-Innsbruck.

Bei jedem Wetter, wenns schön ist mit dem Freerider, wenns nass ist mit einem alten MTB das Kotflügel hat.

Wie schon oben gesagt, das einzige Training dass man als Familienvater sinnvoll betreiben kann.

Statt 45min in den Öffis bin ich eine Stunde am Bike unterwegs.

Fast immer hab ich jemanden der Mitfährt und Abend trifft man sowieso immer viele Leute.

Ein Highlite war letzten Frühling die Heimfahrt mit der damals noch recht unbekannten Triathletin Kate Allen ;-)

Aber auch ansonsten könnt ich inzwischen ein Buch schreiben mit den ganzen Sachen die man da so erlebt...

 

Ach ja und mit dem Freerider fahr ich, damit ich in der Mittagspause noch eine schnelle Techniktrailrunde einlegen kann.

Wenn ich mal 1:30 Stunden Zeit habe, geht sich vom Büro aus sogar ein Ride über den Nordparktrail aus.

 

Zur Hygiene: Habe eine super feine Dusche im Büro und Büroklamotten nehm ich im Rucksack mit. Miefiges Radlzeug kommt auf den Balkon des Innenhofes, also keine Ausreden vorhanden...

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Original geschrieben von üawhr

@ madman:

 

Im Gegenteil, das ist nicht geopferte Freizeit, sondern gewonnene Trainings-Zeit. Das kam so: ich bin früher mit dem Auto gefahren, da bin ich eines Tages draufgekommen, dass ich pro Strecke zwischen 30 und 45 min. blöd herumsitze (wär z.B. in der ÖBB genauso), wo ich eigentlich Sinnvolleres machen könnte ---> pro Tag 1 bis 1,5 Stunden gewonnen!

 

 

Aha. Ich bin eben nach der Arbeit meistens ziemlich down und nicht mehr in der Lage noch zu trainieren. Zudem sind die 1,5kg schweren Stahlkappenschuhe mit Eisensohle nicht das Wahre zum auf Cleats rumzugurken :D . Aber in diesem Falle wirst du wohl eher einen Bürojob haben oder?

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