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ölwechsel beim auto


crazymike
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guten morgen!

 

also folgendes, bei mir steht wieder mal ein Ölwechsel an nach 20.000 gefahrenen Kilomtern (wohl gemerkt beim auto ;))

 

jetzt is meine frage was kann ich von den Angeboten der schnellwerkstätten halten die einen Ölwechsel exkl. filter um 19€ durchführen, mit qualitäts motoröl vom fass. In diesem günstigen fall handelt es sich um Mineralöl.... ist das eine gute und günstige alternative zu jenen ölen die in den Fachwerkstätten vewendet wird? ich selber fahr nämlich einen citroen und die packen immer das beste Total öl in meinen kleinen flitzer der ja bei weitem kein rennwagen ist ... gleich vorweg ich möchte es machen lassen weil am motor bzw. an der schmierung da lass ich lieber die finger davon ;)

 

also was könnt ihr mir da berichten über diese angebote!

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Nix.

 

Meinst du ATU? Habe ich voriges Jahr machen lassen, im Endeffekt waren es dann ca. € 65.-. Weil da ist dann noch einiges dazugekommen, was im Angebot nicht drinnen war und extra zu bezahlen war. Es sind im Angebot nur 4 Liter drinnen, gebraucht wurde dann mehr (OK, ein LiIter Reserveöl ist klar), dann war da noch die Ablassschraube, da haben dann der Werkstättenleiter und der Verkäufer so richtig theatralisch diskutiert ("I hob extra g'sogt, sog des der Kundschoft vorher...." etc.) und noch ein paar Kleinigkeiten, die ich jetzt nimmer weiß, aber das nächste Mal gehe ich wieder zur Fachwerkstätte, da weiß ich, was ich hab.

 

LG

buffalo

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Original geschrieben von buffalo

dann war da noch die Ablassschraube, da haben dann der Werkstättenleiter und der Verkäufer so richtig theatralisch diskutiert ("I hob extra g'sogt, sog des der Kundschoft vorher...." etc.)

also im normalfall kamma die schraube doch weiterverwenden!! :confused: :confused:

einzig die beilagscheibe aus kupfer wird neu gegeben! :f: :f:

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Original geschrieben von EineDrahra

also im normalfall kamma die schraube doch weiterverwenden!! :confused: :confused:

einzig die beilagscheibe aus kupfer wird neu gegeben! :f: :f:

Is' beim Voyager angeblich nicht möglich gewesen (oder war sie schon einmal weiterverwendet und deshalb nicht mehr zu verwenden, was weiß ich, jetzt isses mir sowieso egal). Da ich kein Mechaniker bin, konnte ich das Gegenteil auch nicht beweisen.

Angefangen hat es damit, dass ich angerufen habe (Nummer aus dem örtlichen Telefonbuch) wegen eines Termines und die Dame in Deutschland, ja dahin wurde der Anruf umgeleitet, sagte mir, das ist nicht notwendig. Wäre es aber doch gewesen, bin gnädigerweise doch drangekommen (dieses Wort kann man jetzt verstehen, wie man will...). Ach ja, bevor ich es vergesse, Filter war natürlich auch nicht dabei. Und das Öl aus dem Angebot wollten sie mir auch nicht verkaufen, gleich drangekommen bin ich nur mit dem besseren (teureren) Öl, weil das billigere nicht für mein 8 Jahre altes Auto gut genug gewesen wäre. Leider war ich so blöd und habe es doch machen lassen, bequem ich nun mal bin.

 

LG

buffalo

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Ich würde beim Ölwechsel eher net sparen (es muß net Total sein, es gibt an Haufen Marken, die entsprechende Öle anbieten).

 

Wichtig ist nur, daß die Qualität des Öls mit den Erfordernissen des Motors zsammpaßt.

 

Genauso wichtig ist, daß das Altöl bei der Ablaßschraube abgelassen wird und nicht durch ein aufgesetztes Gerät abgesaugt. Diese Methode wird von einigen Billiganbietern praktiziert, wobei der Ölschlamm in der Ölwanne zurückbleibt. Das ist net grad gur für einen Motor.

 

Und: Die erforderliche Ölqualität ergibt sich nicht aus der sportlichen oder nichtsportlichen Fahrweise, sonderen aus der Motorkonstruktion. ;)

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Original geschrieben von Potschnflicker

Genauso wichtig ist, daß das Altöl bei der Ablaßschraube abgelassen wird und nicht durch ein aufgesetztes Gerät abgesaugt. Diese Methode wird von einigen Billiganbietern praktiziert, wobei der Ölschlamm in der Ölwanne zurückbleibt. Das ist net grad gur für einen Motor.

 

das heißt aber leider nicht, dass sie in den sogenannten fachwerkstätten auch immer an die ablassschraube gehen. ich mache bei meinem dreijährigen seat ibiza-diesel den ölwechsel inzwischen komplett selbst, weil ich sehr preiswertes aral-öl bekomme.

 

beim ersten mal hab ich nur so geschaut, als ich die plastikwanne unter dem motor demontieren wollte. ungefähr 15 schrauben in 4 (!) unterschiedlichen ausführungen (torx, schlitz, kreuz, inbus). ich dachte, ich seh nicht recht. die wollen offenbar nicht, dass da irgendwer selbst was macht.

 

ein freund - er ist mechaniker beim öamtc - hat mir das ding dann abgeschraubt. an der ablassschraube war bisher noch nie jemand!!

 

ab sofort mach ichs andersrum, hab mir von proxxon (ja genau, die mit dem dms ;) ) eine absaugpumpe gekauft. der öamtc-habschi meinte, dass wär unproblematisch, weil der ölschlamm - wenn direkt nach der fahrt gepumpt wird - ohnehin im öl selbst ist, und sich nicht so schnell setzt.

 

bitte lieber gott, lass das stimmen! :rolleyes:

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das einzige wo a hochwertiges, syntetisches Öl an Sinn macht, sind überzüchtete Turbomotoren (mein Bruder hatte einmal einen Daihatsu Charade gtti; vielen von denen gingen reihenweise die Turbos ein -> falsche Fahrweise, mieses Öl, zu wenige Wechsel).

 

Im Gegensatz dazu z.B.: Ölwechsel bei Mercedes Diesel, die verrechneten Preise für einen Liter Öl dortn sind die ultra-Okkasion.

Solange das Öl den Erfordernissen entspricht, ist wurscht ob synt oder normal. Schadt ums Geld.

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Hallo!

 

Zum Thema Ölwechsel du kannst das Öl auch beistellen und damit in die Werkstatt fahren in der Regel wird das toleriert kaufst halt den Ölfilter Original. Naja denke nicht das bei deinem Citroen das teuerste Öl notwendig ist! Fahre selbst einen Audi 80 TDI mit jetzt ca 195.000 km fülle immer das ADAMOL ÖL ein kostet der Liter ca 4,50 beim Forstinger und das tuts auch hat auch alle freigaben von den Herstellen. Wenn jetzt wieder sagt no name Öl ist nichts. Adamol gehört zu Castrol läuft aus dem gleichen Fass nur in eine andere Dose!

 

Zur Ölablassschraube, komme selbst aus einer Mechanikerfamilie passierst schon gerne wenn man nicht aufpasst das man die Ölablasschraube abnudelt oder manchmal sogar abreist. Im Normalfall wird aber nur der Kupferring getauscht. Viele Werkstätten haben auch auch schon solche Absauggeräte da wird die Ölablassschraube gar nicht mehr geöffnet.--> Nachteil. es kann altes Öl im Motor bleiben.

 

Wennd du Mitglied beim ÖAMTC oder ARBÖ bist dann frag doch mal dort denke das sie einen Ölwechsel auch durchführen.

 

Mfg

Christian

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Wissenswertes über Motoröle ;)

 

---- Motoröl ist das Blut des Motors, und über die Lebensdauer eines Motors entscheidend. ----

 

Motoröl für Oldtimer

Für Euren Oldtimer muss das "beste" und teuerste Öl nicht unbedingt das beste sein.

Meist ist z.b. vollsynthetisches Motoröl, das dünnflüssiger ist nicht optimal für einen Oldtimer.

Es kann z.b. dabei vorkommen, dass Dein Oldie dann übermässig Öl verbraucht, oder das er dann an diversen Stelle anfängt Öl zu verlieren, da die Mechanische Genauigkeit nicht so hoch wie heute ist. Auch können bei einem alten Motor, die neuen Additive von Spezialölen schlacken ablösen, und dadurch die Ölkanäle des Motors verstopfen. Die alten Motoren sind für die Ölqualitäten von damals konstruiert, und sind damit problemlos klar gekommen, und kommen auch heute mit "normalem" Öl klar. Das billigste Öl, dass heute zu bekommen ist übertrifft schon die Qualität von damals. Es gibt deshalb viele Oldtimerfahrer, die für seinen Oldie immer nur das günstigste Öl verwenden, dass sie im Wahrenhaus finden. Man kann auch einen Oldtimermotor komplett so revidieren, dass er nachher problemlos auch mit Vollsynthetischem Motoröl betrieben werden kann. Die Meinungen über Motoröle klaffen jedoch zum teil weit auseinander, und es ist auch kaum möglich alle Aussagen für alle Motore nachzuprüfen.

 

Öldruck

Der Öldruck ist ein wichtiges Mass für den Zustand des Motors. Mit zunehmendem Motoralter sinkt der Öldruck. Die Ölpumpe transportiert das Motorenöl aus dem Vorratsbehälter zu den Schmierstellen. Der dabei aufgebaute Druck ist der Öldruck. Je höher der Verschleiss ist, um so grösser wird der Schmierspalt, um so geringer wird der zu überwindende Druck und somit auch der Öldruck. Zu geringer Öldruck führt zu Mangelschmierung und damit zu weiterem, erhöhten Verschleiss bis hin zum Totalausfall des Motors.

 

Die in Kraftfahrzeugen eingebauten Kontrollleuchten (oder Anzeiger) signalisieren, dass der mindestens notwendige Öldruck unterschritten ist. Im Stillstand und bei Leerlaufdrehzahlen ist dies zulässig, wenn die Kontrollleuchte bei Erhöhung der Drehzahl wieder erlischt. Bei Aufleuchten der Kontrolllampe bei erhöhten Drehzahlen, muss dem Fehler sofort nachgegangen werden.

Ölwechsel

Generell sollte das Motorenöl einmal pro Jahr gewechselt werden, auch wenn die normale Wechselfrist nicht erreicht wird. Dies wird empfohlen, weil Kondenswasser und unverbrannte Kraftstoffrückstände das Öl verdünnen. Werden Fahrzeuge vorwiegend im Kurzstreckenverkehr eingesetzt, so ist es empfehlenswert, die normalen Ölwechsel-Intervalle zu halbieren.

Wichtig: Der Ölwechsel kann nicht durch Nachfüllen ersetzt werden!

 

Motoröl das seine Arbeit tut sieht sehr schnell schmutzig aus. Denn die zugesetzten aditive binden die Schmutzpartikel die unter anderem auch von der Verbrennung des Treibstoffes entstehen. Diese würden sich sonst im Motor irgendwo festsetzten, und zu Schäden führen. Der übrige Schmutz der zu gross ist um vom Öl gebunden zu werden, wird vom Ölfilter aufgefangen.

 

Ölmarke

Die Marke des Motoröls ist eigentlich unwichtig. Die Qualität des Motoröls ist entscheidend und wie oben beschrieben auf jedem Ölbehälter abgedruckt.

Ein Verbraucher Institut testete dies an 75 New York Taxis. Nach 200'000 km wurde an allen Taxis der Motor zerlegt, und auf Verschleiß hin überprüft wo kein wirklicher unterschied festgestellt wurde.

 

 

Viskosität

Ist die Viskosität zu gering (dünnflüssig) kann sich kein schützender Schmierfilm zwischen den Teilen bilden.

Ist die Viskosität zu gross (dickflüssig) kann es nicht an die Schmierstellen zwischen den Teilen vordringen.

Die Ingenieure die denn Motor entwickelt haben wissen am besten, was die beste Ölviskosität für den Motor ist. Schau deshalb mal in der Bedienungsanleitung des Autos nach, was für eine Ölviskosität empfohlen wird. So ist die Gefahr falsches Öl zu verwenden gleich null.

Die Viskosität wird allein über das dazu gegebene aditivpaket bestimmt, die Basis bleibt die selbe.

 

Mehrbereichsöle

In den 50er und 60er Jahren verwendete man oft Einbereichsöle. Eines für den Winter, und eines für den Sommer. Die Polymere die dem Öl zugesetzt werden um ein Mehrbereichsöl zu erhalten wurden früher sehr instabil, womit sich diese in kurzer zeit wieder in Einbereichsöl zurückverwandelte. Deshalb wird in alten Betriebsanleitungen oft beides beschrieben. Heutige Öle behalten die Eigenschaften eines Mehrbereichsöles über seine Benuzungsdauer, sofern es regelmässig gewechselt wird.

 

Bestandteile des Öl's

Seit jeher ist Rohöl die Basis für die Motorschmierung gewesen. Beim Spaltungsprozess des Rohöles werden die unerwünschten Nebenprodukte entfernt und es bleibt das raffinierte Öl. Dann werden vom Hersteller die gewünschten aditive hinzugegeben wie z.B. Reinigungsmittel um den Motorinnenraum sauber zu halten und Ablagerungen und Ölschlamm zu verhindern. Des weiteren werden Zusätze beigegeben, um das aufschäumen des Öl's zu unterbinden und dadurch denn Verlust von Öldruck zu vermeiden..

 

Synthetische Öle basieren ebenfalls auf Raffinate von Erdöl, besitzen aber eine ganz spezielle Molekülstrutur, wie sie im Erdöl nicht vorhanden ist. Dabei werden Synthetisch hergestellte Hydrocarbonen und Estern zugesetzt. Diese Öle sind sehr stabil, auch auf Temperatur, sind leistungsfähig, und besitzen auch einen weiten Viskositätsbereich.

 

Merke

Verwende die richtige Viskosität , und auch die vom Hersteller vorgeschriebene Qualität. Verbunden mit einem regelmässigen Öl und Filterwechsel, kann dein Motor ein langes gesundes leben genissen. Ansonsten wird er durch übermässigen verschleiss etwas früher im Autohimmel landen.

 

 

 

Was bedeutet eigentlich SAE ?

 

"SAE" steht für die Vereinigung amerikanischer Autoingenieure (Society of Automotive Engineers), und die beurteilt die Fließeigenschaft (Viskosität) von Motorenölen. SAE ist ein Institut in den USA, das Prüfungen durchführt und Normen für Motorenöle festlegt. Motorenöle sind in SAE-Klassen eingeteilt, z.B. 0W, 10W, 15W, 20W, 20, 30, 40, 50.

(Bei der Viskosität gilt: grössere Zahlen = zähflüssiger,

und kleinere Zahlen = dünnflüssiger.)

Die erste Zahl, z.B. die 0 oder 10, zeigt, wie flüssig das Öl bei Kälte ist (W=Winter): je niedriger der Wert, desto dünnflüssiger das Öl. Um so schneller verteilt es sich bei Kaltstarts im Motor und schützt ihn vor Verschleiß. Die zweite Zahl, z.B. 30 oder 40, bezieht sich auf die Fließfähigkeit bei Hitze. Auch hier gilt, je niedriger, desto leichter läuft der Motor, jedoch umso höher dieser Wert ist, um so höher ist der Schmierfilm belastbar.

 

 

 

Einbereichs - Motorenöle – sind Öle, die eine SAE-Klasse erfüllen.

 

Mehrbereichs - Motorenöle - sind Öle, die mindestens zwei SAE-Klassen erfüllen.

Alle Öle die mehrere Viskositätsklassen überdecken, tragen zusätzlich ein W (wie Winter) dazwischen.

 

Für die Schmierung von Kraftfahrzeugen werden heute Ganzjahresöle verwendet z.B. SAE 5W-30, SAE 10W-40, SAE 15W-40 usw. Es handelt sich dabei um Mehrbereichsöle, die mehrere Viskositätsklassen überdecken und für den Winter- und Sommerbetrieb geeignet sind. Somit wird ein jahreszeitlicher Ölwechsel vermieden.

 

0W

Die Fließeigenschaften des Öls im Winter (W).

Je niedriger die erste Zahl (0), desto besser ist die Fließfähigkeit des Motorenöls bei Kälte. Je schneller das Öl den Motor durchölt, desto niedriger ist der Verschleiß. Die Bezugstemperaturen liegen - abhängig von der SAE-Klasse - bei -5°C bis -30°C.

 

30

Die zweite Zahl z.B. 30 oder 40 beschreibt die Fließeigenschaften des Öls im oberen Temperaturbereich. Der Ölfilm bleibt auch bei hohen Temperaturen im Motor stabil und reißt nicht ab. Umso höher dieser Wert ist, um so höher ist der Schmierfilm belastbar! Die Bezugstemperatur ist hier 100°C, obwohl im Motor wesentlich höhere Öltemperaturen auftreten können.

Mineralöle altern oberhalb 150°C stark, was einen öfteren Ölwechsel zur folge hat.

Synthetische Öle halten Temperaturen bis zu 300°C aus.

 

Das API - "American Petroleum Institute" spezifiziert die Qualität des Öls.

 

Die API legt die Klassifizierung aufgrund der Betriebsbedingungen der Motoren, getrennt nach Otto- und Dieselmotoren fest. Damit bestimmen die Motorenhersteller motorenseitig und die Ölgesellschaften schmierstoffseitig die erforderliche bzw. die gebotene Klasse.

Die Bezeichnung API ist auf jedem Motorenölgebinde zu finden.

Der erste Buchstabe ist immer ein S oder C.

API S - Steht für Ottomotoren (Service-Klassen auch Spark Ignition)

API C - Steht für Dieselmotoren (Commercial-Klassen auch Compression Igniton)

Der zweite Buchstabe steht für die Klasse (Qualität). Je höher der Buchstabe im Alphabet,

je besser die Qualität. Die derzeit höchsten API Spezifikationen sind SJ / CE

Die Klassen sind wie folgt Definiert:

 

Ottomotorenöle API-Klassifikation

SA - Regular-Motoröle evtl. mit Pourdepressant und/oder Antischaummittel

SB - Motoröl für niedrig beanspruchte Otto-Motoren mit Wirkstoffen gegen Alterung, Korrosion und Verschleiss

SC - Motoröl für mittelbelastete Otto-Motoren wie SB plus Wirkstoffen gegen Verkokung

SD - Motoröl für schwere Betriebsbedingungen bei Otto-Motoren (von 1968 bis 1971)

SE - Motoröl für sehr hohe Anforderungen bei Otto-Motoren (von 1971 bis 1972)

SF - Motoröl für sehr hohe Anforderungen bei Otto-Motoren wie SE + verbessertem Veschleissschutz und Schlammtragevermögen

SG - Motoröl für höchste Anforderungen wie SF + Schutz gegen (Schwarz-)Schlammbildung

SH - Motoröl für höchste Anforderungen (ab 1993) wie SG + zusätzlich Anforderungen HTHS und Verdampfungsverlust

(HTHS = High Temperatur High Shear / Hochtemperaturviskosität)

 

Dieselmotorenöle

API CC - Motorenöle für geringe Beanspruchungen

API CD - Motorenöle für hohe Beanspruchungen, turbogetestet

API CE - Motorenöle für höchste Beanspruchungen, turbogetestet

API CF-4 - Motorenöle der Klasse CE mit geringem Anteil an metallorganischen Additiven und höheren Anforderungen in Bezug auf Ölverbrauch und Ablagerungen an Kolben.

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Also ich wechsle das Öl meist selbst, kauf einen Ölfilter vom Forstinger, und wechsle es auch alle 6000 km, weil der Motor wirds mir (t)danken.

 

verwendet wird normalles Castrol CLASSIC OIL XL SAE 20W-50

für Benziner(reicht aus)

 

Seit dem ich mal bei einem Auto ein Motorschaden zum Quadrat hatte, bin ich da sehr sehr vorsichtig geworden.

 

An meinem Motor lass ich keinen wild fremden Mechaniker(in :D ) mehr dran.

 

Mach das Ganze immer in der Montagegruppe bei mein Bruder zuHaus,

schön brav Entleerungsschrauberl runterschrauben (is bei mir a normaler 17er), Ölfilter rauss,..... und dei Kuferbeilagscheibe hab ich noch nie gewechselt :confused: , hat ja im Normalfall nix :)

 

Gleichzeitig schau ich ob der Auspuff schon wieder hinüber is...... wenn ja tausch ich den auch selbst.

 

Seitdem ich gesehen, wie einfach es ist Bremscheiben zu wechseln, mach ich das auch selbst. Plackeln wechsle ich sowieso selbst.

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ich möcht nicht extra einen neuen thread eröffnen deswegen hier ;)

 

hab im radio gerade gehört das autofahrer im schnitt 5000€ pro jahr für ihr auto ausgeben, schöne summe eigentlich! da is inkludiert versicherung, sprit, reparaturkosten usw usw..

 

wieviel gebt ihr für servicekosten am auto aus?

 

ich komm nämlich gerade von meiner Fachwerkstätte (citroen) und hab 270€ gelöhnt für ein standard service mit kleinen extra arbeiten , wobei ich sagen muss das service ist echt spitze und freundlich sind sie sowieso also so gesehen is es mir meine sicherheit wert, wenn auch das verwendete motoröl zur absoluten spitzenklasse gehört :D

 

und ich möcht da jetzt nix hören, ich hab einen firmenwagen, das kostet mich gar nix *ätsch* das brauch ich grad nicht *gg* :D

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