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Kalorienanzeigen - sind die realistisch?


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Hallo zusammen,

 

was mich schon seit längerem beschäftigt:

 

Ich habe eine Sigma Fitwatch, meine Freundin eine Polar 720 und trainiere fleissig am Radl und im Fitnesscenter (Spinning und Laufen...etc.)

 

Ich bekomme durch meine Unterhaltungseletronik auch immer einen Kalorienverbauch angezeigt.

 

z.B: 90 min laufen Puls ~138:

Sigma 1860 Kcal

Laufband 1220 Kcal

 

oder:

Spinning 75 min

Sigma 1780 Kcal

 

oder:

Ausfahrt GA 2Std 1450 Kcal

Ausfahrt GA 5 Std 3960 Kcal

 

der Polar zeigt wieder etwas anderes an.

 

Mein Kampfgewicht ist ~85kg bei 190 Grösse.

 

 

Sind diese Werte realistisch?

Wieviel kann man auf solche Werte geben?

 

Ist es grundsätzlich einigermassen verlässlich den Kalorienverbrauch über den Puls zu bestimmen?

 

Wie kann ich die einzustellenden Faktoren (Fahrradfahren - schnell - mittel - langsam) kalibrieren?

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...meiner erfahrung nach, ist diese kcal-geschichte eine nette verkaufsgeschichte, so dass eine weitere zusatzfunktion verkauft werden kann...

 

eine problematik sehe ich darin, dass die menschen immer zahlengesteuerter werden und dabei vergessen einfach auf den körper zu hören...klingt nach wenig, ist aber wesentlich...

 

z.b. allgemeine flüssigkeitsaufnahmezahlen in liter pro tag...völliger schwachsinn, weil kaum alle faktoren eingerechnet werden können...output steuert input, da output über innenleben aussage gibt...

 

genauso beim essen: ein sich regelmäßiges beobachten (optisch, über waagen und sonstige geräte, tests, etc.) und überlegtes essen, ergibt sich die richtige ernährung (menge, inhalt) so und so von selbst...

 

wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die kcal-angaben auf den einzelnen geräten sind, glaube ich ergibt sich schon fast eine antwort auf die frage, wie genau diese geräte sind...

 

eine problematik scheint mir auch darin zu liegen, dass, wenn man davon ausgeht, dass z.b. oan-zone, keine höhere trefferquote als 50 % hat, zumindest 50 % der trainings falsch bewertet werden und sich wahrscheinlich darin schon ein gravierender fehler für die kcal-verwertung ergibt (z.b. 12 km/h laufen sind für den einen reg, für den anderen max)...

 

aber bin gespannt, wie andere die geschichte sehen...bin nämlich ständig damit konfrontiert beim unterrichten...

 

blessings

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Original geschrieben von irieman420

...meiner erfahrung nach, ist diese kcal-geschichte eine nette verkaufsgeschichte, so dass eine weitere zusatzfunktion verkauft werden kann...

 

...jepp...sehe ich auch so. Jeder Pulsuhren-Test bewertet mehr Zahlen als besser. Aber der Polar Pulser ist für mich schon der Overkill. Da brauch ich jedesmal ne Anleitung.

 

Original geschrieben von irieman420

eine problematik sehe ich darin, dass die menschen immer zahlengesteuerter werden und dabei vergessen einfach auf den körper zu hören...klingt nach wenig, ist aber wesentlich...

 

wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die kcal-angaben auf den einzelnen geräten sind, glaube ich ergibt sich schon fast eine antwort auf die frage, wie genau diese geräte sind...

 

Das man grundsätzlich nach "dem guten Gefühl" trainiert leuchtet mir ein, ich denke das mache ich auch so.

Zusätzlich sind vergleichende Zahlen auch eine Motivation (vor allem wenn sich im Winter das Training mehr drinnen abspielt)

 

Die Unterschiede der Werte können auch von den verschiedenen "Intensitätsfaktoren" abhängen, die ja manuell nach einer ungefähren Liste eingegeben werden.

Daher meine Frage nach einer Kalibrierung.

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Bei der Kalorienberechnung gibt es EINEN objektiv messbaren Faktor (erbrachte Leistung in Watt bzw. min/km (wobei man da eigentlich noch das Gewicht Strecke Wind rechnen müsste um quasi "LAufwatt zu rechnen")...) und einen NIEMALS messbaren Faktor (technische Effizienz daher Thorpe schwimmt 2min/100m mit weniger Kalorienverbrauch als ich - nicht weil sein Herz weniger schlägt (tut es auch, aber das ist nur ein kleiner Unterschied) sondern weil er statt meinen 15% über 25% seiner Energie ins Wasser bringt (bessere Technik) und sich daher weniger anstrengen muss - daher Thorpe verbraucht bei gleichem Tempo nicht weniger Kalorien, weil er fitter ist, sondern fast nur, weil er effizienter ist. Daraus folgt auch, dass Radfahrer (wo die Effizienz weniger Rolle spielt) nicht viel weniger Kalorien verbrauchen bei gleicher (Watt)Leistung wie Amateure. Ein Grund warum Radler auf der Langstrecke gerne Probleme haben. Daher wenn ein HP Obwallner in meinem Bummeltempo neben mir herfahren würde, braucht er trotzdem eine Menge Kalorien - etwas weniger als ich (Effizienz) aber nicht soviel weniger, wie man glauben möchte - OBWOHL er 40 Schläge weniger Puls hat und sein Polar viel weniger anzeigt (die Edelpolars erkennen das, weil er eine höhere Vo2max hat und daher mehr Kalorien bei gleichem Puls bekommt)).

 

Den objektiv messbaren Faktor versuchen jetzt die Geräte - je nach Fähigkeit - über die vorhandenen Infos (Tempo beim Laufband, Herzfrequenz beim Pulser (nur sinnvoll wenn wenigstens der Maxpuls besser die Vo2max dem Pulser bekannt sind), Vo2max beim Edelpulser) zu schätzen. Setzt Dich mit einem Polar in die Sauna, da verbrauchst jede Menge Kalorien lt. Uhr, in Wirklichkeit ist der Kalorienmehrverbrauch (zur Ruhe) minimal, da NUR Herz und Schweissdrüsen arbeiten. Daher der Polar funktioniert eigentlich nur für eine Durchschnittssportart, die durchschnittlich viele Muskeln anspricht. Ein Sportschütze mit 160 Puls hat bei Polar den gleichen Verbrauch, wie ein Ruderer mit 160 Puls. Daher über einen kleinen Muskel (Herz), wird der Gesamtverbrauch des Körpers geschätzt.

 

Bei perfekter Eichung ist daher mE das Laufband deutlich überlegen, da näher am objektiven Faktor. Wennst verkühlt bist und der Puls 20 Schläge höher ist, brauchst deshalb trotzdem nur unwesentlich mehr Kalorien.

 

Meine Regel zur Schätzung des Ernährungsbedarfs auf der Langstrecke im Detail: http://www.99ers-moedling.at/index.php/article/articleview/217/1/12/

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Original geschrieben von adal

Daher der Polar funktioniert eigentlich nur für eine Durchschnittssportart, die durchschnittlich viele Muskeln anspricht. Ein Sportschütze mit 160 Puls hat bei Polar den gleichen Verbrauch, wie ein Ruderer mit 160 Puls. Daher über einen kleinen Muskel (Herz), wird der Gesamtverbrauch des Körpers geschätzt.

 

Stimme Dir weitestgehend zu, jedoch erscheint mir die Technik, die Effizienz über solche Sportartabhängige Kalibrierungsfaktoren (wie für die Sigma beispielsweise in diesem PDF) mit einzubeziehen als wenigstens im Ansatz brauchbare Strategie. Vorausgesetzt, man kann irgendwie soll und ist Werte vergleichen und das Ergebnis rückkoppeln.

 

Die Einbeziehung solcher Werte schliesst auch die identische Leistung des Sportschützen unf des Ruderers aus.

 

Aber eben...wie kann ich soll und ist Werte (einigermassen brauchbar und einfach, nicht superpräzise) bestimmen und Rückkoppeln?

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Original geschrieben von slowly

Stimme Dir weitestgehend zu, jedoch erscheint mir die Technik, die Effizienz über solche Sportartabhängige Kalibrierungsfaktoren (wie für die Sigma beispielsweise in diesem PDF) mit einzubeziehen als wenigstens im Ansatz brauchbare Strategie. Vorausgesetzt, man kann irgendwie soll und ist Werte vergleichen und das Ergebnis rückkoppeln.

 

Die Einbeziehung solcher Werte schliesst auch die identische Leistung des Sportschützen unf des Ruderers aus.

 

Aber eben...wie kann ich soll und ist Werte (einigermassen brauchbar und einfach, nicht superpräzise) bestimmen und Rückkoppeln?

 

Das ist einfach, das gibts für jede Sportart. zB Triathlon: http://www.byrn.org/gtips/bodycomp.htm

 

Gerade fürs Radfahren kann mans an Hand der Watt (und die kann man aus Fahrzeiten über http://www.analyticcycling.com schätzen) SEHR genau rechnen.

 

Nur Watt sind hier viel besser als HF, wenn der HPO und ich je 300 Watt fahren, verbrauchen wir ähnlich viel Kalorien (ich bissi mehr, weil das Herz auch ein Muskel ist - wenn auch ein kleiner - und ich ineffizienter bin), die HF sind aber "bissi" unterschiedlich (Er 120 - Ich 170 oder so)

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wow...die analyticycling page ist ja der Hammer...

Da muss ich mich erst noch mal durcharbeiten...

 

Aber nach der anderen Page

("I head out and can average 185-200 watts on a five hour easy/steady ride -- that burns 3200-3600 calories. ") bin ich mit meinem Sigma quasi exact im Soll...

 

Ausfahrt GA 5 Std 3960 Kcal (bin GA bei ca. 210 W av.)

 

vielen dank, adal!

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der cal. auf der polar wert ist absolut gesehen sicher nicht brauchbar.

aber er gibt nach dem training in ergänzung zur hf durchschn. an brauchbaren anhalt über die effizienz (halt relativ gesehn im vergleich zu sonstigen werten bei gleichem trainingsansatz).

 

wie der irie scho sagt.......selber in den körper reinhören und zur unterstützung diese daten mitnehmen.

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Original geschrieben von Monica

es ist sicher nur ein richtwert! hast du den polar deiner freundin übrigens auf dich eingestellt, also auf geschlecht mann? weil der stoffwechsel geschlechtsbedingt anders funktioniert!

 

 

Ja, habe ich. (Aus diesem Grunde weiss ich jetzt auch dass ich jedesmal eine Anleitung brauch um da Ding zu bedienen)

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Original geschrieben von slowly

wow...die analyticycling page ist ja der Hammer...

Da muss ich mich erst noch mal durcharbeiten...

 

Aber nach der anderen Page

("I head out and can average 185-200 watts on a five hour easy/steady ride -- that burns 3200-3600 calories. ") bin ich mit meinem Sigma quasi exact im Soll...

 

Ausfahrt GA 5 Std 3960 Kcal (bin GA bei ca. 210 W av.)

 

vielen dank, adal!

 

Ähem, da muss ich Dir leider eine Illusion rauben ...

 

Wennst am Stufentest 210 Watt an der AS fährst, dann hast sicher KEINE 210 Schnitt auf einer 5 Stundenausfahrt im GA Bereich :D

 

Viel eher wird der Schnitt niedriger sein, aber der Puls passen wegen Cardiac Drift. Und daher der Verbrauch zu hoch angegeben sein, da würd ich fast wetten.

 

Ausser Du hast ein SRM am Rad, aber 210 Watt Schnitt über 5h im GA Bereich, da musst SEHR gut sein.

 

Ich hab laut Diagnostik bei 2 mmol 225 Watt, bei 1,5 (ind. AS) noch immer 200 und trainier im Winter GA bei 150-170 Watt Schnitt ...

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@ adal

 

jep, das is aso

 

dauerleistung is net der schwellenwert im test.

und zwar: im test kommst in den ausdauerbereich 2-3; max. 4 und dann mit hoher last.

 

ga lange dauer sind aber im bereich 5-6 mit geringer bis mittlerer last.

 

da musst rein aerob fahren, sonstn gehst auf.

 

somit wäre es sinnvoll (für tria und ma), einen laktattest während langen einheiten mit wenig last dazuzumachen...........

in kombination mit dem subjektiven empfinden kriegst auskunft über den steady-state und lernst langsam mim glykogenspeicher umzugehen.

 

is aber sehr aufwändig, weilst des in vitro (ergo) kaum schaffst.

 

da gabs mal ne doku über die giganten der landstrasse, wo mann sehen konnte, wie der arzt ausm begleitfahrzeug beim training des ohrlapperl piekste.

in verbindung mit dem pers. empfinden, einer einfuhr-ausfuhr tabelle und vielen anderen nebenparametern kommt man dann in die nähe einer echten langzeitausdauerdiagnostik.

 

 

nicht erfassbar, sondern nur feststellbar ist dabei der faktor "begabung".

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Original geschrieben von adal

Ähem, da muss ich Dir leider eine Illusion rauben ...

 

Wennst am Stufentest 210 Watt an der AS fährst, dann hast sicher KEINE 210 Schnitt auf einer 5 Stundenausfahrt im GA Bereich :D

 

Viel eher wird der Schnitt niedriger sein, aber der Puls passen wegen Cardiac Drift.

Ausser Du hast ein SRM am Rad, aber 210 Watt Schnitt über 5h im GA Bereich, da musst SEHR gut sein.

 

 

Hmmm...eigentlich schon...

Ich trainier GA Untergrenze bei 190 W auf dem Ergo, Obergrenze (P136) bei 220 W und das bleibt relativ lange konstant. (>2h)

Wenn ich im Sommer voll im Training bin ist das meiner Erfahrung nach noch ca. 10% höher.

Wenn ich in einer sehr intensiven Trainingswoche bin, dann ist es 10% niedriger.

 

Diese Werte sind auf einer Tacx Flow Rolle (immer frisch kalibriert) und einem Ergo im Fitnesscenter gleich.

 

Sicherlich hast Du Recht und diese Werte sind ein wenig Motivatioserhöht durch die Hersteller der Geräte, aber diese Motivation nehme ich gerne in Kauf.

 

Das kann ich natürlich auch am Radl in freier Wildbahn nicht überprüfen, weil ich da leistungsdiagnostisch ziemlich low-tech unterwegs bin.

 

Ausserdem glaube ich, dass das bei 85kg auch nicht so eine aufregende Leistung ist.

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Original geschrieben von slowly

Hmmm...eigentlich schon...

Ich trainier GA Untergrenze bei 190 W auf dem Ergo, Obergrenze (P136) bei 220 W und das bleibt relativ lange konstant. (>2h)

Wenn ich im Sommer voll im Training bin ist das meiner Erfahrung nach noch ca. 10% höher.

Wenn ich in einer sehr intensiven Trainingswoche bin, dann ist es 10% niedriger.

 

Diese Werte sind auf einer Tacx Flow Rolle (immer frisch kalibriert) und einem Ergo im Fitnesscenter gleich.

 

Sicherlich hast Du Recht und diese Werte sind ein wenig Motivatioserhöht durch die Hersteller der Geräte, aber diese Motivation nehme ich gerne in Kauf.

 

Das kann ich natürlich auch am Radl in freier Wildbahn nicht überprüfen, weil ich da leistungsdiagnostisch ziemlich low-tech unterwegs bin.

 

Ausserdem glaube ich, dass das bei 85kg auch nicht so eine aufregende Leistung ist.

 

Auf der Tacx Flow Rolle (immer frisch kalibrier) hab ich auch immer ganz fantastische Wattwerte :D

 

Ergo und Rolle glaub ichs eh, bei konstantem Widerstand ists leicht einen guten Schnitt zu machen, im Freien ists schwerer. Nur auf Ergo und Rolle ist Cardiac Drift wesentlich stärker.

 

Und 5h wirst nicht am Ergo gesessen sein.

 

Ergo ist - da kein coasting möglich ist - viel effizienter als auf der Straße. Wennst auf der Straße 200 Watt Schnitt hast, musst lange Zeit konstant > 240 gefahren sein, sonst geht das nicht, ausser Du fährst auf einem Salzsee - alleine.

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Original geschrieben von slowly

Kalorienanzeigen - sind die realistisch?

 

ich denke nicht - die dienen eher dazu die Zielgruppe "übergewichtige® unsportliche® Mensch" zum Erwerb von Langlaufstöcken, graubraunen Asics und einem *teuren* Pulser mit Kalorienzähler zu bewegen ....

 

ich kenn das aus dem Büro: die ganzen bladen (m so wie w) haben einen feinen Pulser der irgendwo in einer Lade liegt und die alle haben auch eine NordicWackling Ausrüstung die im Keller vergammelt, weils irgendwann draufkommen dass man zum abnehmen die essgewohnheiten ändern muss und man eben NICHT mit einmal langlaufstockspazierengehen mit kalorienzählpulser plötzlich schlank und knackig ist .....

 

braucht wer einen pulser oder eine (NW-Ausrüstung)? - ich kenn ein paar Leute die so Zeugs verkaufen ;)

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Original geschrieben von H@rdtail

ich denke nicht - die dienen eher dazu die Zielgruppe "übergewichtige® unsportliche® Mensch" zum Erwerb von Langlaufstöcken, graubraunen Asics und einem *teuren* Pulser mit Kalorienzähler zu bewegen ....

 

ich kenn das aus dem Büro: die ganzen bladen (m so wie w) haben einen feinen Pulser der irgendwo in einer Lade liegt und die alle haben auch eine NordicWackling Ausrüstung die im Keller vergammelt, weils irgendwann draufkommen dass man zum abnehmen die essgewohnheiten ändern muss und man eben NICHT mit einmal langlaufstockspazierengehen mit kalorienzählpulser plötzlich schlank und knackig ist .....

 

braucht wer einen pulser oder eine (NW-Ausrüstung)? - ich kenn ein paar Leute die so Zeugs verkaufen ;)

 

Hast schon Recht, obwohl NW - richtig betrieben - zwar grob lächerlich aussieht, aber wirklich ein effektives Training sein kann. Irgendwie wie Aquajogging an Land.

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Original geschrieben von adal

[...] richtig betrieben [...]

 

das einzige was die Genannten richtig betreiben können ist in der Kantine einefressen (zuhaus wahrscheinlich auch) - richtig woken g'hört sicher ned dazu ....

 

standardgespräch:

 

die Genannten: bauuuu - wie machst du das das du mit knapp 40 soooo schlank bist?

ich: hmmmmmm: mit hirn essen, drei bis viermal pro woche laufen und fast jeden Tag radlfahren ....

die Genannten: bauuu - ist das nicht anstrengend?

ich: nöööö - macht spass ....

 

meistens schüttelns dann den Kopf, berühren mit ihrem Zeigefinger leicht ihre Schläfen, rühren die drei Löfferln Zucker in den Kaffee und beissen in die Topfengolatsche ;)

 

... vielleicht solllt ich auf Polar-Aktien zuschlagen ....

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Original geschrieben von mikeva

da is in meiner firma gottseidank a bissl anders; da sind doch rund 50% sportlich und tun regelmässig was.

 

:confused: vielleicht in deiner filiale ...

aber mein nur mehr äußerst spärlicher kontakt mit der firma läßt mich --- zumindest optisch --- einen viel geringeren %-satz an sportlichen erkennen. ;)

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Original geschrieben von Mr.T

:confused: vielleicht in deiner filiale ...

aber mein nur mehr äußerst spärlicher kontakt mit der firma läßt mich --- zumindest optisch --- einen viel geringeren %-satz an sportlichen erkennen. ;)

Der mikeva ist ja in einer ganz speziellen (staatlichen) Firma beschäftigt...:D :p

Dieser Firma muß ja auch jeder männliche Staatsbürger ab 18 angehören (oder fast jeder) f. einige Monante angehören...

Man bekommt quasi einen Zwangsarbeitsplatz, in der heutigen Zeit doch prima, oder? :rolleyes:

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... also ich war auch für 6 Monate bei dieser Firma angestellt (1986/87 - und dann alle paar Jahre auf einen Kurzbesuch *gg*) und hab in den ersten 6 Monaten von 60 auf 75 kilo zugelegt - jeden Tag total viel Fleisch und Kohlenstoffhydrate, G'mias war eher nur Deko (Dosenbrot und Fleischschmalzdosen - jammi) zu Glück war ich in einem RPAKZug (gibts des ding noch?) sonst wär ich vermutlich mit 95 kilo abgerüstet :rolleyes:

 

LiGrü

Markus

PS: die Stellungswechsel mit dem Häusl werd ich *NIE* vergessen :k:

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hehe, des häusl hab i seinerzeit a zaht...........gibs aber nimmer, des röhrl :eek:

heut hat ma lenkwaffen ;)

 

genauso hat sich in den letzten jahre viel geändert bei der sportausbildung und bei der ernährung (allerdings no net flächendeckend).

es dauert halt jahrzehnte, bis änderungen greifen (vor allem durch die geringe personalfluktuation).

im prinzip kann man sagen, je weiter aus dem raum wien weg, desto besser wirds :D

 

heute tats mir in spittal/d. am besten gfallen (wenn i nochmal zum gwd müsste).

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