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Tageszeitung...


Welche Tageszeitung wird von dir gelesen???  

102 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Tageszeitung wird von dir gelesen???

    • Kleine Zeitung
      15
    • Krone
      10
    • Die Presse
      14
    • Der Standard
      34
    • Kurier
      15
    • Salzburger Nachrichten
      3
    • andere Tageszeitungen aus Österreich
      7
    • ausländische Tageszeitungen (Frankfurter Allgemeine, Washington Post...)
      4


Empfohlene Beiträge

Original geschrieben von texx

falsch.

 

die kleine zeitung finanziert trotz wesentlich höheren niveaus im gegensatz zur krone die halbe styria inkl. presse mit.

 

die vorarlberger nachrichten von lebemann eugen russ brachten im ländle die krone zum verzweifeln, beschwerten seinem besitzer eine gut gefüllte kriegskasse für weitere einkäufe und gründungen (ich glaub ungarn und tschechien).

 

die tiroler tageszeitung ist zwar nicht gerade megareich, hat es aber immerhin geschafft, den angriff von krone und kurier erfolgreich abzuwehren.

 

Hab ich ungenau formuliert, "Zeitung Österreichs" sollte natürlich "überregionale Tageszeitung Österreichs" sein.

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was ich jedem einmal empfehlen kann... lest einmal "Die Neue"... die zweite reintiroler Tageszeitung....

 

das is ein kasblattl der sonderklasse... sie bringt angeblich immer die wahrheiten ans licht... :D

 

 

beste Headline seit langem:

 

Hai-Alarm am Inn... :D

 

*lol*

 

da haben sie einen kleinen ausgenommenen hai am inn entdeckt.... 3 jungs... dann is er verloren gegangen.... die neue hat 50€ finderlohn ausgeschriebn und 2 tage später war er wieder da... :D natürlich haben ihn wieder die 3 jungs gehabt... :D

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Original geschrieben von adal

Zur Krone zurück, finde die Kritik übertrieben. Klar die Krone vertritt politische Meinungen, aber wenn man an Zwentendorf denkt, nicht immer die falschen. Und wies der Nimmerrichter gesagt hat, ich glaube nicht, dass die Krone Meinung macht, sie nimmts auf und transportierts und daher sinds populär.

 

Warum die Krone von so vielen Menschen gelesen wird? Weil sie am meisten sensationsgeil schreibt! Schau dir an wieviele Fotos und Abbildungen drin sind. Das verstehen die Leute, da brauchen´s nicht viel nachdenken und den Schaßtext dazu, dann passts!! Da ist klar, dass sie am meisten Leser hat in Ö. :eek:

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Original geschrieben von sanzan2003

Warum die Krone von so vielen Menschen gelesen wird? Weil sie am meisten sensationsgeil schreibt! Schau dir an wieviele Fotos und Abbildungen drin sind. Das verstehen die Leute, da brauchen´s nicht viel nachdenken und den Schaßtext dazu, dann passts!! Da ist klar, dass sie am meisten Leser hat in Ö. :eek:

 

das hört sich nach bild an.. :D

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Original geschrieben von sanzan2003

Die Krone nimmt in Ö. keine andere Rolle ein, als die Bild in D.! :D

 

falsch.

 

allein die bedeutung der beiden zeitungen in relation sind extrem unterschiedlich. die bild hat hat mit 12 mio lesern (über 14) einen marktanteil von ca. 19 prozent. die krone hierzulande in österreich mit fast 3 mio lesern 44 prozent (mediaanalyse jahresbericht 2003). (anm. vorsicht, gemeint sind LESER, nicht die AUFLAGE)

 

bis auf die nackerten im blatt haben die beiden auch inhaltlich wenig gemeinsam. so offensive titelseiten wie auf der bild findest in der krone höchstens einmal im jahr.

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Original geschrieben von adal

SN (wobei ich habs wegen dem Kirchengeschwafel abbestellt

wann hattest du sie denn? denn bei mir landet sie seit ~2 jahren, und ich hab da noch NIE irgendwas kirchliches drin gelesen :( (is imho eher die presse...) nur letztens war ein kommmentar darüebr, dass der papst abdanken sollte (an diesem tag war der mensch aber überall thema nr 1)
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@Adal: trotzdem hat das, was du geschrieben hast 2 Seiten. Eben auf der einen Seite, dass die Leute vielleicht überhaupt eine Meinung zu Themen haben (halt eine gleichgeschaltete), zum anderen aber, dass es eigenständiges Denken und Abschätzen unterdrückt.

 

Gut, ich muss dir recht geben, die wenigsten regelmäßigen Krone-Zeitungsleser würden sich für eine 2.Sichtweise interessieren, auch wenn man in der Krone Berichte lesen könnte.

 

Zudem finde ich, dass die Leute zumindest geringfügig gefordert werden sollten. Früher galt der Satz "Die Zeitung ist auf das Niveau ihrer Leser gesunken" als scharfe Kritik, jetzt beschreibt es halt einfach das Erfolgsrezept vieler Medien. Gut find ichs trotzdem nicht!

 

Und dass eine Zeitung politische Kampagnen startet (und wenn sie vielleicht bei Zwentendorf richtig lagen, darf man trotzdem nicht auf Hilmar Kabas, etc. vergessen) find ich absolut nicht in Ordung; da gehts ma fast schon ums Prinzip! Da hat einfach 1 Chefredakteur und seine Freunde zu großen Einfluss auf die Meinung eines ganzen Landes!

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ich glaube nicht, dass die Krone Meinung macht,

Ich glaube sehrwohl, dass sie Krone Meinug macht. allein durch die themenauswahl (zb Ileagle Grenzgänger, die teilweise sehr fremdenfeindlichen Kommentare (gedichte) etc). Ich glaube auch, dass Jörg Haider ohne Krone nie so erfolgreich geworden wäre.

Ich weiß nciht ob irgendwer den Film über die Krone auf ATV (ja, auf ORF haben sie es nicht gezeigt, was mich auch bedenklich stimmt) gesehen hat, aber wenn man da die Interwiews mit dem senilen Dichant und diesen rechtsradikalen Dichter ("ja da sind die deutschen Klassiker, die gesammleten Ghoethe Werke, Strauß, das ist über den 2. Weltkrieg, auch ja, und da sind alle Hitler Reden) hört, stimmt das einen bedenklich. Es bracuht gar nichts kommentiert zu werden, allein das was die Redakteure etc. sagen, ist präbotent, machtgeil und einfach :k:

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Original geschrieben von Rollstuhlfahrer

Es bracuht gar nichts kommentiert zu werden, allein das was die Redakteure etc. sagen, ist präbotent, machtgeil und einfach :k:

 

.... eigentlich heißt es ja präpotent....

 

Zum anderen ist es aber nicht nur auf die Krone zutreffend, daß sie ihren Lesern bewußt eine Sichtweise eines Themas vorlegt.

 

Mir sind auch in der Presse schon mehrfach Artikel unangenehm aufgefallen, weil der Redakteur zu sehr seine eigene Meinung hat einfließen lassen. Nur wird sich da dann niemand so schnell aufregen, weil es ja ein angesehenes Blatt ist, und die "richtige" Meinung kundtut.

 

Bitte das jetzt nicht falsch zu verstehen, ich halte selber nichts von Fremdenfeindlichkeit, Haider oder ähnlichem, aber Meinungsbildung kommt nicht nur in der Krone vor. Und nur, weil die Richtung, in die die Leser zB bei der Presse gelenkt werden, vielleicht weniger bedenklich ist, ändert das nichts daran, daß Information objektiv sein muß (ließ zB einmal ein Profil mit offenen Augen... da is auch mehr als genug Meinung-Mache drin)

 

ANdererseits sind evt. Presse-Leser eher bereit, sich über das Gelesene auch eigene Gedanken zu machen.

 

PS: Ich weiß nicht, ob es so toll is, den Dichant als senil hinzustellen, auch wenn ich von seinem Printmedium nyx halte.

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Original geschrieben von Rollstuhlfahrer

Wennst den flim gesehen hättest würdest das auch sagen ;)

 

War das ein durchgehenedes Interview oder a Doku.?

 

Weil wenns eine Doku war.... man kann mit Filmschnitt a Menge erreichen (siehe Fahrenheit 9/11, wobei ich jetzt net den Dichant mim Bush vergleichen wollt :D )

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Original geschrieben von Melvin

.... eigentlich heißt es ja präpotent....

 

Und nur, weil die Richtung, in die die Leser zB bei der Presse gelenkt werden, vielleicht weniger bedenklich ist, ändert das nichts daran, daß Information objektiv sein muß (ließ zB einmal ein Profil mit offenen Augen... da is auch mehr als genug Meinung-Mache drin)

 

warum muss information objektiv sein?

 

ich gebe zu, das ist eine fast schon philosophische frage, die sich heute aber viele zeitungsmacher stellen. sogar in der wissenschaftlichen geschichtsschreibung geht man davon aus, dass wirkliche objektivität ein wunschtraum ist. jeder mensch hat seinen standpunkt und seine perspektive.

 

"objektivität" wird gern mit qualität verwechselt. qualität sehr oft mit niveau. der deutsche spiegel etwa ist in höchstem maße subjektiv, vermischt redakteursmeinung mit fakten. deshalb ist er so erfolgreich - weil er es niveauvoll macht. in den ruf ein käseblatt zu sein, ist der spiegel bis heute nicht gekommen.

 

man kann lange darüber diskutieren (und wird wohl zu keiner RICHTIGEN lösung kommen), ob ein schuss meinung einem artikel die notwendige würze gibt, oder ihn für den leser entstellt. wenn man aber behauptet, meinung und nachricht müssen getrennt werden (verzeih den seitenhieb, aber so mancher publizistik professor hat ja keine ahnung, wie die praxis aussieht), unterstellt man dem leser, dass er von haus aus dumm ist. umgekehrt kann also das lesen der krone mit etwas eigenem hirnschmalz durchaus reizvoll sein.

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wurde schon oben angemerkt, kann das leider nachträglich nicht mehr ändern, das kann nur der admin, sorry :(

 

der film war eine Duko, ziemlich objektv eigentlich, hat aber zu über 95% aus interviews bestanden. sicher kann auch der film nie objektiv sein. ich glaube niemand ist in der Lge, eine Objektive Darstellung irgeneiner Sache zu liefern. :rolleyes:

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Original geschrieben von maosmurf

die SN sind bieten grundsätzlich "objektive information"

 

ausnahmen: kolumnen wie "der standpunkt" etc... diese sind jedoch als "meinung eines redakteurs" eindeutig gekennzeichnet...

 

Bin da voll bei Texx - Information kann nicht objektiv sein und auch nicht von Meinung getrennt werden. (Wissen allerdings auch Publizistik Profs)

 

Alleine die Auswahl der Nachrichten ist eine höchts subjektive Angelegenheit, dann noch das unterschiedliche Gewicht auf Informationen.

 

Angenommen an einem Tag:

 

1. Hat die FPÖ 2* den Obmann gewechselt und Abends die neue Phase der Stabilität verkündet

2. Hat ein wütender Briefträger einen Hund gebissen

3. Hat ein Erzbischof verkündet, dass Vergewaltigung nur schwängert, wenn die Frau Lust empfunden hat (das hats wirklich gegeben!)

4. Hat ein türkischer Marktangestellter einer Österreicherin 50cent zu wenig herausgegeben, worauf diese ziemlich erbost war

5. Hat Alfred Gusenbauer absolut nichts getan

6. Schüssel schweigt

 

Krone:

 

Aufmacher: Ausländerkriminalität explodiert

Politischer Teil: Bahnt sich stabilisierte Beziehung zwischen FPÖ und Gusenbauer an?

Redaktioneller Teil: Ausufernde Kriminalität, Tierfeindlichkeit und Ausländerkriminalität steigen

 

Standard:

 

Aufmacher: Das noch schnellere Sterben der Toten Nationalen

Politischer Teil: Gusenbauer als Mahnmal der Vernunft - Schüssel schweigt schon wieder

Kommentar/Kopf der Woche: Wie tot ist die tote Totenfp

Redaktioneller Teil: Ausländerfeindlichkeit am Schwendermarkt explodiert

 

Die Presse:

 

Aufmacher: Gusenbauer - das Problem der Opposition

Politischer Teil: Noch schlimmer als die Kaskaden (schon wem aufgefallen, wie oft die Pressen Fremdworte falsch benutzt) der FP - das Nichtstun der Opposition - Schüssel souverän

Redaktioneller Teil: Das Wetter treibt erste Frühlingsknospen ...

 

SN:

 

Aufmacher: Österreich in der Wertediskussion - was sagt die Bischofskonferenz

Politischer Teil: Wer wird Papst

Redaktioneller Teil: Auch in Salzburg gibts an Markt

 

Ist natürlich nur subjektiv und nicht ernst gemeint ...

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Noch einmal zum Thema Objektivität....

 

Ich kann mich noch an eine Ausgabe vom Profil erinnern (ich glaub, das war die erste nach der letzten NR-Wahl). Mir is es beim Lesen selbiger stellenweise so vorgekommen, als wären die Artikel von einem Parteifunktionär der SPÖ geschrieben worden.

 

Ich lese Zeitungen (egal, ob Tages- , Wochen- oder themengebundene Printmedien), um mir Informationen über Ereignisse und Begebenheiten, die ich nicht persönlich verfolgen kann, zu besorgen. Wenn jetzt aber Dinge einseitig betrachtet werden(und ein halbwegs mündiger Bürger sollte eigentlich im Stande sein zu erkennen, wann dieses der Fall is), dann ärgert es mich nicht deswegen, weil ich meinen eigenen Verstand gebrauchen muß, sondern weil ich mir dann erst wieder nicht sicher sein kann, wirklich alles erfahren zu haben, um mir eine Meinung bilden zu können.

 

Ob es in der Praxis jemals umsetzbar sein wird, Meinung und Information völlig zu trennen, wage ich zu bezweifeln, aber gerade am Thema Amerika kann man mMn wunderbar sehen, welche Folgen einseitige Berichterstattung auf die Mehrheit der Bevölkerung haben kann.

 

Nachrichten sind Information, und ohne Objektivität verkommen sie zu Meinungsbildung. Deswegen ist Objektivität in den Medien für mich ein Muss, in der Praxis sollte Objektivität zumindest so weit wie möglich erhalten bleiben.... wie gesagt, ob es dazu kommt, ist eine andere Frage.

 

So... falls der post jetzt am Thema vorbeigangen is, bitte ich um Entschuldigung ;)

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Original geschrieben von adal

Aufmacher: Österreich in der Wertediskussion - was sagt die Bischofskonferenz

Politischer Teil: Wer wird Papst

Redaktioneller Teil: Auch in Salzburg gibts an Markt

 

Ist natürlich nur subjektiv und nicht ernst gemeint ...

:rofl: .rofl:

 

ich bin kirchengegner, und habe dennoch sowas net bemerkt.. :( vl hat sich das image in letzter zeit geändeert :f: )

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Original geschrieben von adal

Ist natürlich nur subjektiv und nicht ernst gemeint ...

Aber herrlich! Danke für den mir bereiteten Grinser! :toll:

 

@texx: ich lese Meinungen in der Zeitung äußerst gerne. Ich bin auch überzeugt, dass man Meinung und Bericht nicht trennen kann und dass schon 1 Wort (ja selbst wenn man kein Wort sagt) nie objektiv sein kann.

Aber nichtsdestotrotz sollte man zumindest VERSUCHEN BEI BERICHTEN MÖGLICHST OBJEKTIV zu bleiben!

Oder man trennt das, wie es einem in der Unterstufe erklärt wird, indem man einen Beitrag erst möglichst allgemein und objektiv schreibt und mit ein paar "Ich persönlich bin der Meinung....."-Satzerln schließt.

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Original geschrieben von fullspeedahead

@texx: ich lese Meinungen in der Zeitung äußerst gerne. Ich bin auch überzeugt, dass man Meinung und Bericht nicht trennen kann und dass schon 1 Wort (ja selbst wenn man kein Wort sagt) nie objektiv sein kann.

wie auch immer man es nimmt, so spielt sich sehr vieles bereits in der "schlagzeile" ab. und genau da bekommt jedes einzelne wort einne evrstärkte bedeutung :)
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ICh finde eine gute zeitung zeichnet sich vor allen durch eine breite themenwahl aus, und das ein thema vielleicht aus mehreren perspektiven betrachtet wird. leider wählen alle Zeitungen ihre themen der Zeitungsrichtung entsprechend aus, doch manche weniger als andere. was ich am Standart schätzte, dass unter der Rubrik "Kommentar der anderen" des öfteren auch Meinungen, die nicht der Zeitungsmotiv entsprechen, dargebracht werden.

 

Insgesamt finde können auch Meinungsgeladene artikel interessant sein, solange man einen Überblick über die Fakten hat, un die Eminungen verschiedener Leute liest/hört.

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