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Marathonradl mit eingebautem Spaß, oder Downcountry, wie das jetzt heißt


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  • 3 Wochen später...
Biken das neue Golfen?

 

Kostet eine Golfausrüstung auch durchschnittlich 8.9k€?

 

Unter Bikern gab IMHO doch schon immer Marken- und Materialfetischisten, ähnlich wie bei Autofreaks. Dass Downcountry teuer werden kann wundert mich nicht, da man in diesem Segment jetzt Wert auf Stabilität und Gewicht legt.

 

Früher war das auch bei Enduro so. Aber heutzutage nimmt ja fast jeder 15-17kg in diesem Segment in Kauf... :D

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Kostet eine Golfausrüstung auch durchschnittlich 8.9k€?

 

Unter Bikern gab IMHO doch schon immer Marken- und Materialfetischisten, ähnlich wie bei Autofreaks. Dass Downcountry teuer werden kann wundert mich nicht, da man in diesem Segment jetzt Wert auf Stabilität und Gewicht legt.

 

Früher war das auch bei Enduro so. Aber heutzutage nimmt ja fast jeder 15-17kg in diesem Segment in Kauf... :D

 

Mein Golfbag hab ich sogar geschenkt bekommen. Golfen machen ja normal auch eher gut finanziell abgesicherte Personen, da wird das "alte" Zeug oft verschenkt. Ist eh voll interessant. Kosten beim Golfen entstehen eher bei Mitgliedschaften und Reisen + Gesellschaften. Und die Mitgliedschaften sind schon deutlich attraktiver als früher.

 

Wie auch immer, so lange die Bikes zu diesen Preisen gekauft werden, wird der Preis natürlich am Markt gegeben. Ich bin schon so weit das ich es mir nicht mehr leisten kann, zumindest bis das Haus mal abbezahlt ist. So gesehen kann ich mir eh gar nix mehr leisten haha :D

 

Interessant finde ich auch deine Aussage zu Gewicht. Es scheint tatsächlich voll normal zu sein das man 16-17 kg Gurken umhertritt. Von 15 kg rede ich da gar nicht. Gehört aber wohl nicht in diesen Faden.

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ja wenn diese preise von der mehrheit akzeptiert werden, müssten die hersteller bzw. verkäufer blöd sein, das nicht zu verlangen.

 

ist aber nicht erst seit gestern, das die preise utopische ausmaße annehmen! sondern schon seit jahren.

 

wo die nachfrage, da der preis.

 

bei den schwächen stand sehr breiter lenker :f: normal müsste auch stehen: sehr teuer.

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Kostet eine Golfausrüstung auch durchschnittlich 8.9k€?

 

Unter Bikern gab IMHO doch schon immer Marken- und Materialfetischisten, ähnlich wie bei Autofreaks. Dass Downcountry teuer werden kann wundert mich nicht, da man in diesem Segment jetzt Wert auf Stabilität und Gewicht legt.

 

Früher war das auch bei Enduro so. Aber heutzutage nimmt ja fast jeder 15-17kg in diesem Segment in Kauf... :D

Um das Budget bau ich mir ein Last Celos auf, oder kaufe das als fein ausgestattetes Komplettbike.

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12k€ für 12,2kg... das teuerste Rad ist auch das schwerste, ziemlich arg.

Durchschnittspreis im Testfeld 8,9k€.

 

Krass. :eek:

 

Wobei ein Bike um 12k Euro ja nur sehr wenig funktionalen Mehrwert bietet. Wenn sich einer auskennt und selbst schrauben kann, wird er sich sowas auch um die Hälfte hinstellen können. Dann steht halt nicht S-Works am Rahmen oder XX1 auf der Schaltung, aber funktionieren wird das genauso gut.

 

Solche Radln sind mMn vor allem Prestigegeräte - sehen und gesehen werden.

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Interessant finde ich auch deine Aussage zu Gewicht. Es scheint tatsächlich voll normal zu sein das man 16-17 kg Gurken umhertritt

 

Und weiter?

Ist halt alles saustabil geworden im Enduro-Bereich. Breite Felgen, schwere Reifen, Inserts, 38er Gabeln, Coil-Dämpfer, lange Rahmen....

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Und weiter?

Ist halt alles saustabil geworden im Enduro-Bereich. Breite Felgen, schwere Reifen, Inserts, 38er Gabeln, Coil-Dämpfer, lange Rahmen....

 

Seh ich ehrlich gesagt auch so. Wer will, kann immer noch eine 160mm Pike auftreiben, oder auch eine 180er Lyrik, leichte Laufradln nehmen, EXO Reifen fahren, eine 125er Fox Transfer nehmen, 1x11 oder gar 1x10 fahren usw usf. Dann wird's auch leicht. Bei der rahmengröße kann man auch wieder auf 420mm Reach für 180cm Körpergröße gehen usw. Solche Aufbauten sieht man eh oft (bis auf den Reach haha). Die kosten dann meist auch viel, weil man ja schließlich ultra geile Laufräder haben will, und nicht nur leichte *ggg* Und der Beast lenker muss sein und und und. Kleinvieh macht dermaßen viel Mist.... Mein Banshee Titan, wo der rahmen mit Dämpfer, Steuersazu und halt allem was zum Rahmen gehört bissl über 4,3kg wiegt, steht bei 15,8kg mit 1000g Reifen vorn und 1350g Reifen hinten. Würd ich da noch alles auf xx1 und 1x11 umbauen, EXO Bereifung drauf, einen leichten Sattel nehmen und ohne Pedale und ohne Flaschenhalter, ohne Werkzeughalter usw.... da bin ich schnell 1kg leichter (eher fast 1,5kg, wenn ich noch so arge Carbon Dingsbums Laufräder um ganz viele €€€ kaufe). Sowas braucht aber auch kein Mensch. Um unter 5000 kriegt man schon ein High End Radl, wo halt nicht das Allerbeste drauf ist. Ja, sau teuer, aber auf der anderen Seite muss es auch OK sein, wenn man das Radl einmal 5+ Jahre fährt, und net nur 3, so wie das halt in der Vergangenheit viele getan haben. Man findet auch noch günstigere Bikes (Radon, Rose, Giant, manchmal Canyon, Propain usw usf)

 

Nachdem ich mein Radl so gut wie nie mehr trag, ist es mir wurscht. Würd ich's noch viel tragen, würd ich mir was einfallen lassen. Es wär mir gerade zu schwer.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Naja, ich wollte diesmal gar nicht auf den Sinn oder Unsinn der schweren Langholzlaster hinaus, sondern habe nur festgestellt, dass die 15-16 kg bei Enduros wohl immer mehr allgemein akzeptiert werden. Jetzt kann die Bike-Industrie wieder in alle Enduros > 2.2kg Gabeln einbauen. Ob bei Enduros die Lyrik & Fox36 nicht ausgereicht hat oder zufällig die E-Bike-Komponenten-Entwicklung dazu beigetragen hat, kann wohl keiner mit Sicherheit sagen :D;)

 

Bei Downcountry akzeptiert man halt eine 2 kg Gabel wohl eher nicht und will trotzdem Performance & Steifigkeit.

 

Performance leicht & stabil zu bauen kostet wohl Geld...

 

Wenn man sich jetzt 5 Bikes (DH, Enduro, Trailbike, Hardtail, Rennrad) um 2000-3000€ kauft, dann hat man trotzdem mehr fürs Radeln ausgegeben wie jemand der sich ein einziges Bike um 7000-10000€ kauft :D;)

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Wenn man sich jetzt 5 Bikes (DH, Enduro, Trailbike, Hardtail, Rennrad) um 2000-3000€ kauft, dann hat man trotzdem mehr fürs Radeln ausgegeben wie jemand der sich ein einziges Bike um 7000-10000€ kauft :D;)

 

...und hat dann für jedes Terrain das perfekte Bike, anstatt mit einem Wollmilchsau-DC überall Kompromisse eingehen zu müssen ;)

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Naja, ich wollte diesmal gar nicht auf den Sinn oder Unsinn der schweren Langholzlaster hinaus, sondern habe nur festgestellt, dass die 15-16 kg bei Enduros wohl immer mehr allgemein akzeptiert werden. Jetzt kann die Bike-Industrie wieder in alle Enduros > 2.2kg Gabeln einbauen. Ob bei Enduros die Lyrik & Fox36 nicht ausgereicht hat oder zufällig die E-Bike-Komponenten-Entwicklung dazu beigetragen hat, kann wohl keiner mit Sicherheit sagen :D;)

 

Bei Downcountry akzeptiert man halt eine 2 kg Gabel wohl eher nicht und will trotzdem Performance & Steifigkeit.

 

Performance leicht & stabil zu bauen kostet wohl Geld...

 

Wenn man sich jetzt 5 Bikes (DH, Enduro, Trailbike, Hardtail, Rennrad) um 2000-3000€ kauft, dann hat man trotzdem mehr fürs Radeln ausgegeben wie jemand der sich ein einziges Bike um 7000-10000€ kauft :D;)

Um 2-3k€ bekommst halt kaum was/nichts mehr womit der Nerd hier ausm BB (mich eingeschlossen) einigermaßen zufrieden sein könnte! Aktuell ja nicht mal mehr gebraucht. Voll Schade irgendwie das man dafür so so abartig viel Geld braucht.

 

Gewicht: ja mei, kann sich ja jeder richten wie er es braucht.

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...und hat dann für jedes Terrain das perfekte Bike, anstatt mit einem Wollmilchsau-DC überall Kompromisse eingehen zu müssen ;)

 

Ich finde letzten Endes mein Enduro irgendwie Kompromiss behafteter als das Epic Evo. Mit dem Enduro fahr ich flache Trails oder halt so kupiertes Gelände viel weniger gern. Und beim Gas Geben ist es relativ, was Schnelligkeit bedeutet. Schnell bin ich mit dem Enduro verglichen mit richtig guten Leuten auch nicht. MIt dem DC Radl aber immer noch problemlos an den Gelegenheitsenduristentourenfahrern dran. Ein Radl allein wär für mich einfach nix mehr *gg*

 

PS: Sürfte ich nur ein Radl haben, wäre es trotzdem ein Enduro, weil es zu meiner Gegend passt. Würd ich noch in Graz unten wohnen, wär's halt was mit ein bisserl "weniger". Ich find das schon gut, dass es alles gibt. :)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich finde letzten Endes mein Enduro irgendwie Kompromiss behafteter als das Epic Evo. Mit dem Enduro fahr ich flache Trails oder halt so kupiertes Gelände viel weniger gern. Und beim Gas Geben ist es relativ, was Schnelligkeit bedeutet. Schnell bin ich mit dem Enduro verglichen mit richtig guten Leuten auch nicht. MIt dem DC Radl aber immer noch problemlos an den Gelegenheitsenduristentourenfahrern dran. Ein Radl allein wär für mich einfach nix mehr *gg*

 

PS: Sürfte ich nur ein Radl haben, wäre es trotzdem ein Enduro, weil es zu meiner Gegend passt. Würd ich noch in Graz unten wohnen, wär's halt was mit ein bisserl "weniger". Ich find das schon gut, dass es alles gibt. :)

Dann hättest du ein Upduro und ein Grawn, so einfach!

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Um 2-3k€ bekommst halt kaum was/nichts mehr womit der Nerd hier ausm BB (mich eingeschlossen) einigermaßen zufrieden sein könnte! Aktuell ja nicht mal mehr gebraucht. Voll Schade irgendwie das man dafür so so abartig viel Geld braucht.
Ich glaub, dass da oft die Inflation übersehen wird.

 

Ich hab 2010 ein Canyon Torque für 3000 Euro gekauft. Alurahmen, Fox-Ausstattung, keine Variostütze.

3000 Euro 2010 sind ca. 3800 Euro heute.

 

Und das krieg ich heute dafür: https://www.canyon.com/de-at/mountainbike/enduro-bikes/torque/torque-29/torque-29-al-6/3200.html?dwvar_3200_pv_rahmenfarbe=SR

Ein Alu-Fox-Enduro für 3300 Euro. Inklusive Variostütze und mit noch deutlich besserer Funktion.

 

 

Es hat ja hier auch schon mal jemand vorgerechnet, dass die Rad-Topmodelle auch in den 80ern und 90ern in Relation zum Durchschnittseinkommen auch schon grauslich teuer waren und keineswegs preiswerter waren.

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Naja, ich wollte diesmal gar nicht auf den Sinn oder Unsinn der schweren Langholzlaster hinaus, sondern habe nur festgestellt, dass die 15-16 kg bei Enduros wohl immer mehr allgemein akzeptiert werden

 

Und wenn einem das zu viel ist bleibt der Kauf eines All-Mountains, damit hat man die Ausstattung eines Enduros von früher.:rofl:

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Ich glaub, dass da oft die Inflation übersehen wird.

 

Ich hab 2010 ein Canyon Torque für 3000 Euro gekauft. Alurahmen, Fox-Ausstattung, keine Variostütze.

3000 Euro 2010 sind ca. 3800 Euro heute.

 

Und das krieg ich heute dafür: https://www.canyon.com/de-at/mountainbike/enduro-bikes/torque/torque-29/torque-29-al-6/3200.html?dwvar_3200_pv_rahmenfarbe=SR

Ein Alu-Fox-Enduro für 3300 Euro. Inklusive Variostütze und mit noch deutlich besserer Funktion.

 

 

Es hat ja hier auch schon mal jemand vorgerechnet, dass die Rad-Topmodelle auch in den 80ern und 90ern in Relation zum Durchschnittseinkommen auch schon grauslich teuer waren und keineswegs preiswerter waren.

Interessanter Ansatz, ja

 

Vermutlich funktioniert des Zeug so wie damals des Zeug vo deim 3300€ Torque

Dennoch hattest du schon auch eher Top Komponenten und hier sind halt Fahrwerk Einstiegsklasse (nur weil Fox oben steht is ja net geil), auch LR und Antrieb war eher Top und hier halt Mittelklasse

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Ich glaub, dass da oft die Inflation übersehen wird.

 

Ich hab 2010 ein Canyon Torque für 3000 Euro gekauft. Alurahmen, Fox-Ausstattung, keine Variostütze.

3000 Euro 2010 sind ca. 3800 Euro heute.

 

Und das krieg ich heute dafür: https://www.canyon.com/de-at/mountainbike/enduro-bikes/torque/torque-29/torque-29-al-6/3200.html?dwvar_3200_pv_rahmenfarbe=SR

Ein Alu-Fox-Enduro für 3300 Euro. Inklusive Variostütze und mit noch deutlich besserer Funktion.

 

 

Es hat ja hier auch schon mal jemand vorgerechnet, dass die Rad-Topmodelle auch in den 80ern und 90ern in Relation zum Durchschnittseinkommen auch schon grauslich teuer waren und keineswegs preiswerter waren.

 

Ich bin da prinzipiell bei dir, aber dann auch wieder nicht. Warum?

 

Hier die Preisentwicklung von meinem 2004er Specialized Stumpjumper Expert. Das hat damals Liste 2500,- gekostet und ich habe das bis auf Ende 2021 rauf gerechnet und die tatsächlichen Inflationsraten der WKO genommen. Heute wäre das ein Wert von 3451 EUR.

 

stumpy.png

 

Wie stand das Radl damals da?

Nun, es gab ein günstigeres Modell, dann noch das Pro und dann das SWORKS, welches als Anniversary Edition verkauft wurde und garnicht SWORKS geheißen hat. Der Rahmen war auch beim Anniversary/SWORKS der exakt gleiche.

 

 

Ausstattung:

Fox Fahrwerk - Die Gabel war eins unter dem Topmodell angesiedelt. Beim Dämpfer gab es keinen besseren/teureren

Antrieb war ein wilder Mix von Deore bis XTR Schaltwerk. -> ähnlich wie bei vielen Radln heute

Laufräder waren günstige Mavic mit Deore naben.

Scheibenbremsen waren die 555er Shimano. Vergleichbar mit den 6100ern heute.

 

Vergleiche ich das mit heute:

Das Stumpjumper Comp fängt bei 5000 EUR an. bietet eine sehr solide SLX Ausstattung. Ein mit damals vergleichbarem Fahrwerk (eher darunter, wenn man die Fox Palette anschaut) und gleich beschissenen Laufrädern wie damals. Rahmen aus Carbon.

Das Alu Stumpy findet man von 2700 bis 6300 EUR, wobei da selbst das 6300 EUR Modell nur mit GX aber dafür Factory Fahrwerk daher kommt.

-> ich würde aber eher mit dem Carbon Modell vergleichen. Das geht bei mir unter "Fortschritt durch". Aber man muss das natürlich nicht so sehen.

 

Das 3750 EUR Alu Modell - das ist wohl das Beste um zu vergleichen, kommt mit einer ähnlich lieblosen Ausstattung daher wie damals meines. Wobei die NX Gruppe schon noch einmal mehr "naaaja" ist (natürlich geht die! aber es ist kein XX1 Schaltwerk, wie damals hat das XTR....). Die Federelemente sind innerhalb von Fox ähnlich angesiedelt, würd ich sagen. Also alles in allem: ja, vergleichbar. Aber danach, wennst ein bisserl was besser willst, bist gleich bei einigen Tausendern mehr.

Bearbeitet von GrazerTourer
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