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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Wenn sich "Querdenker" auf das was du da schreibst rausreden versuchen, ist eh schon alles gesagt.

 

Querdenker versuchen sich doch gar nicht erst rauszureden, die haben doch ihre fixe Sicht der Dinge.

ist es wirklich so schwer zu akzeptieren dass das Tragen/bzw.Nichtragen einer einfachen Maske wenig bis nix zum aktuellen Pandemiegeschehen beiträgt ?

Selbst Kurz hat ja die Maskenpflicht in Supermärkten mit den Worten eingeführt dass sie als Symbol zur Erinnerung dient.

Das einzige Problem dass ich je mit Maske hatte war dass sie viel zu wenig Schutz bietet, und dann Busse auf einmal " zum wahrscheinlich sichersten Ort " erklärt wurden.

Das ist jetzt Geschichte, darum frag ich mich warum die Maske immer noch für einige Thema ist..

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Der deutsche youtuber Rezo

 

das zweite mal der cdu/csu (und nebenbei den "quasi-sozen") fest den arsch ausgehauen.

 

einer der wenigen jugend-polit-influenzer der mir beweist dass eben nicht alle nur scheiße im hirn haben.

 

PS:

UPDATE: Wegen vieler Meldungen aus der rechten Verschwörungs-Ecke hat YouTube nachträglich das Video auf Ü18 gestellt und zeigt es viel weniger Menschen an. Es verstößt allerdings nicht gegen die diesbezüglichen Richtlinien, daher hoffe ich, dass YouTube es fixt. Es wäre echt schade, wenn YouTube solche Inhalte auf Druck dieser Menschen zensiert.
Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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ist es wirklich so schwer zu akzeptieren dass das Tragen/bzw.Nichtragen einer einfachen Maske wenig bis nix zum aktuellen Pandemiegeschehen beiträgt ?

Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass das Wenige, das einzelne Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie beitragen, in Summe entscheidend ist?

 

Ich hab mir gerade einen 90min Vortrag von Hutter angehört und darf dir versichern, dass alles, was du jemals von Hutter gehört hast, falsch verstanden hast. Aber das überrascht hier wahrscheinlich niemanden, außer dich selbst.

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Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass das Wenige, das einzelne Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie beitragen, in Summe entscheidend ist?

 

Ich hab mir gerade einen 90min Vortrag von Hutter angehört und darf dir versichern, dass alles, was du jemals von Hutter gehört hast, falsch verstanden hast. Aber das überrascht hier wahrscheinlich niemanden, außer dich selbst.

 

Gibts das online? oder war's ein echter Vortrag?

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Wie soll dann eine Impfung die Pandemie beenden?

So wie es uns von den Regierungen immer vorgebetet wird.

 

Ich hab die suche erfolglos beendet. Stark verkürzte version

Mit der Impfung gints du deinem Immunsystem eine genaue Beschreibung des Virus. Dieses erkennt diesen dann und bekämpft ihn mehr od weniger erfolgreich, im besten Fall bevor er sich reproduziert und du Leute ansteckst. Du selbst bleibst, je nach deiner sonstigen körperlichen Verfassung, nicht zwangsweise symptomfrei.

 

Je mehr Menschen geimpft und somit den Virus weitest gehend "abtöten" bevor er sich vermehrt und verteilt, desto besser die schutzwirkung für alle.

Anhand der nun wieder gehäuften masernfälle wegen nichtimpfens, sieht man, dass der Virus nie ganz ausstirbt und seinen weg zu uns wieder findet

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Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass das Wenige, das einzelne Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie beitragen, in Summe entscheidend ist?

 

Ich hab mir gerade einen 90min Vortrag von Hutter angehört und darf dir versichern, dass alles, was du jemals von Hutter gehört hast, falsch verstanden hast. Aber das überrascht hier wahrscheinlich niemanden, außer dich selbst.

 

Nein, und bitte hör auf so einen Schwachsinn zu schreiben, lass es einfach gut sein..

( außer du brauchst es halt für deine Psychohygiene, dann geht es halt nicht anders)

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Ich hab die suche erfolglos beendet. Stark verkürzte version

Mit der Impfung gints du deinem Immunsystem eine genaue Beschreibung des Virus. Dieses erkennt diesen dann und bekämpft ihn mehr od weniger erfolgreich, im besten Fall bevor er sich reproduziert und du Leute ansteckst. Du selbst bleibst, je nach deiner sonstigen körperlichen Verfassung, nicht zwangsweise symptomfrei.

 

Je mehr Menschen geimpft und somit den Virus weitest gehend "abtöten" bevor er sich vermehrt und verteilt, desto besser die schutzwirkung für alle.

Anhand der nun wieder gehäuften masernfälle wegen nichtimpfens, sieht man, dass der Virus nie ganz ausstirbt und seinen weg zu uns wieder findet

 

Wen das weiter interessiert, schlage nach warum ein Virus per Definition kein Lebewesen ist und wie er sich vermehrt. Dies zeigt das Problem v.a. bei der Therapie im Vergleich zu Bakterien.

 

Weil die Masern angesprochen wurden. Eine Erregerelimination wäre bei diesem Erreger tatsächlich möglich, da der Mensch das einzige Infektionsreservoir ist. Warum wohl gibt es Masern immer noch und könnten wir SARS-CoV-2 ebenso eliminieren?

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Wen das weiter interessiert, schlage nach warum ein Virus per Definition kein Lebewesen ist und wie er sich vermehrt. Dies zeigt das Problem v.a. bei der Therapie im Vergleich zu Bakterien.

 

Weil die Masern angesprochen wurden. Eine Erregerelimination wäre bei diesem Erreger tatsächlich möglich, da der Mensch das einzige Infektionsreservoir ist. Warum wohl gibt es Masern immer noch und könnten wir SARS-CoV-2 ebenso eliminieren?

 

Rhetorische Frage ?

Wobei es bei den dzt. vorhandenen Impfungen ja nicht einmal noch sicher ist, ob sie die Weitergabe des Virus verhindern können.. von der Qualität einer Masernimpfung ist das ja noch weit entfernt.

btw. vllt sollte man bei Masern einen neuen Weg gehen.. mit Zuckerwürfel und statt Impfung " Vorbeugung", dann könnte man zumindest die Impfgegner ( oder Muffel) umgehen.

 

edith: können Corona nicht auch Hundeartige bekommen ?

und die dzt. Impfungen werden ja nur für Ü-18 beantragt..

Bearbeitet von weinbergrutscha
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Dann wüsste ich echt gerne ob auch nur eine der Impfungen mehr bringt wie calcifediol bei symptombeginn... Das dürfte auch zu 90-95;Prozent wirken und ist erheblich billiger als eine Impfung, und dazu besser auf Nebenwirkungen erforscht. Aber wo kein Geld zu machen ist, wird kaum geforscht....

(Die Studie aus Spanien ist inzwischen bei 300 Patienten angekommen, wohlgemerkt alle die so schwer erkrankt waren dass sie ins Krankenhaus kamen vor Einnahme von calcifediol...). Auch favipiravir ist noch kaum vernünftig getestet, aber etwa in Indien das Standard Medikament...

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Dann wüsste ich echt gerne ob auch nur eine der Impfungen mehr bringt wie calcifediol bei symptombeginn... Das dürfte auch zu 90-95;Prozent wirken und ist erheblich billiger als eine Impfung, und dazu besser auf Nebenwirkungen erforscht. Aber wo kein Geld zu machen ist, wird kaum geforscht....

(Die Studie aus Spanien ist inzwischen bei 300 Patienten angekommen, wohlgemerkt alle die so schwer erkrankt waren dass sie ins Krankenhaus kamen vor Einnahme von calcifediol...). Auch favipiravir ist noch kaum vernünftig getestet, aber etwa in Indien das Standard Medikament...

 

Favipiravir wurde bereits in Japan gegen Covid getestet, die Wirkung war recht überschaubar:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/113489/COVID-19-Erste-Erfahrungen-mit-Favipiravir-aus-Japan

Unter den leicht erkrankten Patienten kam es nach 14 Tagen bei 87,8 % zu einer klinischen Verbesserung. Immerhin 5,1 % der Patienten waren jedoch an COVID-19 gestorben.

Von den mittelschwer erkrankten Patienten waren nach 14 Tagen 84,5 % auf dem Weg der Besserung. Die Mortalität betrug hier 12,7 %. Bei den schwer erkrankten Patienten kam es zu 60,3 % zu einer Verbesserung. Die Sterblichkeit war mit 31,7 % jedoch erheblich.

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Dann wüsste ich echt gerne ob auch nur eine der Impfungen mehr bringt wie calcifediol bei symptombeginn... Das dürfte auch zu 90-95;Prozent wirken und ist erheblich billiger als eine Impfung, und dazu besser auf Nebenwirkungen erforscht. Aber wo kein Geld zu machen ist, wird kaum geforscht....

(Die Studie aus Spanien ist inzwischen bei 300 Patienten angekommen, wohlgemerkt alle die so schwer erkrankt waren dass sie ins Krankenhaus kamen vor Einnahme von calcifediol...). Auch favipiravir ist noch kaum vernünftig getestet, aber etwa in Indien das Standard Medikament...

Es soll also ein Medikament geben, das den Menschen hilft, aber es wird verschwiegen, weil damit kein Geld zu verdienen ist. Wissen tut es jeder Verantwortliche, weil noch nie in der Geschichte der Menschheit so viel Geld in die Erforschung eines probaten Mittels zur Bekämpfung der Pandemie gesteckt wurde. Man lässt die Menschen in den meisten Ländern der Welt so lange sterben, bis die Impfung da ist, weil mit der viel Geld gemacht werden kann. Alle, die etwas zu sagen haben, stecken unter einer Decke, weil sie mit der Impfung mehr verdienen können.

 

Da steckt alles drinnen, was eine klassische Verschwörungstheorie ausmacht.

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offensichtlich schaffen es einige nicht ohne " Schuldige" die Krise zu bewältigen. Ich sehe das echt als zwei Extreme. Die Corona-Leugner und die " Schuldigen-Basher", ist für mich eine Schublade.

 

Das von einem, der seit Monaten behauptet, dass die Regierung an allem (speziell der 2. Welle) allein Schuld wäre!

 

Musst du nicht selbst herzhaft lachen, wennst das schreibst?

 

Ich hab übrigens eine gemeinsame Schublade für Covidioten, Corona-Leugner und Leute, die sich an nichts halten wollen, alles kritisieren, aber keine zeitnah realistisch umsetzbaren Lösungsvorschläge haben.

Bearbeitet von 123mike123
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Dann wüsste ich echt gerne ob auch nur eine der Impfungen mehr bringt wie calcifediol bei symptombeginn... Das dürfte auch zu 90-95;Prozent wirken und ist erheblich billiger als eine Impfung, und dazu besser auf Nebenwirkungen erforscht. Aber wo kein Geld zu machen ist, wird kaum geforscht....

(Die Studie aus Spanien ist inzwischen bei 300 Patienten angekommen, wohlgemerkt alle die so schwer erkrankt waren dass sie ins Krankenhaus kamen vor Einnahme von calcifediol...). Auch favipiravir ist noch kaum vernünftig getestet, aber etwa in Indien das Standard Medikament...

 

Impfung: Der Virus kann sich im Körper nicht ausbreiten, somit kann auch der Virus nicht weitergegeben werden.

Eine Verbreiterung wird so massiv eingeschränkt.

 

Medikament: Erst bei Symptomen bekommt man das Medikament, man ist so natürlich ansteckend.

Virus verbreitert sich ungehindert weiter.

 

Hat man beides zur Verfügung wäre alles unter Kontrolle...

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Das von einem, der seit Monaten behauptet, dass die Regierung an allem (speziell der 2. Welle) allein Schuld wäre!

 

Musst du nicht selbst herzhaft lachen, wennst das schreibst?

 

Ich hab übrigens eine gemeinsame Schublade für Covidioten, Corona-Leugner und Leute, die sich an nichts halten wollen, alles kritisieren, aber keine zeitnah realistisch umsetzbaren Lösungsvorschläge haben.

 

Hilfe, ich hab extra " Schuldige" in Anführungszeichen gesetzt, weil ich es mir nie anmaßen würde irgendjemand, oder irgendeine Gruppe pauschal für 2.300 Tote schuldig zu machen.

Als verantwortlich sehe ich die Regierung schon, wer den sonst, das ist ihr Job. Offensichtlich waren die von der Regierung gesetzten Maßnahmen zuwenig.

 

Und nein, ich kann teils über die pietätlosigkeit in diesem Thread schon lange nicht mehr lachen. Wir diskutieren hier nicht ob ein Reifen ein wenig mehr oder weniger rollt...

Aber ein paar diskutieren ob eine Maßnahme ein wenig, oder ein wenig mehr bringt. Und das ist meiner Meinung nach eine Diskussion ob ein wenig mehr Menschen sterben oder auch nicht.

Mich interessieren Maßnahmen die den Unterschied zwischen 2300 Toten und Null Toten machen, nicht ein bissl mehr oder weniger Tote.

Und nein, man kann Maßnahmen nicht immer aufrechnen..

Wenn ich mit Radhelm mit 80 km/h gegen die Wand fahr, bin ich auch nicht zu 90% tot, weil der Helm zu 10% schützt. Ich will einfach gar nicht gegen die Wand fahren, und für diese Szenario, nicht stürzen oder mit 80 km/h gegen die Wand ist das tragen eines Helmes egal.

Natürlich hat das tragen eines Helmes seine Berechtigung. Bei langsamen Geschwindigkeiten, oder selbst wenn ich nur zur Seite kippe, macht der Helm ev. den Unterschied zwischen KH und weiterfahren.

Aber aus Sicht der Epidemie fahren wir ständig gegen die Wand..

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Wenn ich mit Radhelm mit 80 km/h gegen die Wand fahr, bin ich auch nicht zu 90% tot, weil der Helm zu 10% schützt. Ich will einfach gar nicht gegen die Wand fahren, und für diese Szenario, nicht stürzen oder mit 80 km/h gegen die Wand ist das tragen eines Helmes egal.

Natürlich hat das tragen eines Helmes seine Berechtigung. Bei langsamen Geschwindigkeiten, oder selbst wenn ich nur zur Seite kippe, macht der Helm ev. den Unterschied zwischen KH und weiterfahren.

Aber aus Sicht der Epidemie fahren wir ständig gegen die Wand..

 

Und genau diese Denke unterschreibe ich genau garnicht. Das ist mE absoluter Blödsinn.

 

Wer sich in den letzten Monaten so benommen hat, als gäbe es kein Corona, der ist einer, der mit einem Grinsen Gesicht voraus gegen die Wand oder in die Kreissäge rennt - auch wenn er eine Schnittschutzhose an hat. Dass man die Empfehlungen der Regierung so mißversteht wie du, ist bemerkenswert. Du unterstellst damit der Menschheit eine viel größere Dummheit als sie verdient (obwohl du selbst schon weißt wie du dich verhältst. ich finde das irgendwo schräg).

Bearbeitet von GrazerTourer
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Hilfe, ich hab extra " Schuldige" in Anführungszeichen gesetzt, weil ich es mir nie anmaßen würde irgendjemand, oder irgendeine Gruppe pauschal für 2.300 Tote schuldig zu machen.

Als verantwortlich sehe ich die Regierung schon, wer den sonst, das ist ihr Job. Offensichtlich waren die von der Regierung gesetzten Maßnahmen zuwenig.

 

Und nein, ich kann teils über die pietätlosigkeit in diesem Thread schon lange nicht mehr lachen. Wir diskutieren hier nicht ob ein Reifen ein wenig mehr oder weniger rollt...

Aber ein paar diskutieren ob eine Maßnahme ein wenig, oder ein wenig mehr bringt. Und das ist meiner Meinung nach eine Diskussion ob ein wenig mehr Menschen sterben oder auch nicht.

Mich interessieren Maßnahmen die den Unterschied zwischen 2300 Toten und Null Toten machen, nicht ein bissl mehr oder weniger Tote.

Und nein, man kann Maßnahmen nicht immer aufrechnen..

Wenn ich mit Radhelm mit 80 km/h gegen die Wand fahr, bin ich auch nicht zu 90% tot, weil der Helm zu 10% schützt. Ich will einfach gar nicht gegen die Wand fahren, und für diese Szenario, nicht stürzen oder mit 80 km/h gegen die Wand ist das tragen eines Helmes egal.

Natürlich hat das tragen eines Helmes seine Berechtigung. Bei langsamen Geschwindigkeiten, oder selbst wenn ich nur zur Seite kippe, macht der Helm ev. den Unterschied zwischen KH und weiterfahren.

Aber aus Sicht der Epidemie fahren wir ständig gegen die Wand..

 

Guter Ansatz, aber zu einfaches Beispiel. Probiere das doch mal mit RAUCHEN.

 

Hier gibt es auch 1000te Tote in Österreich und auch wird die Wirtschaft geschädigt durch die chronisch Erkrankten. Wie bei COVID könnten sich auch manche fragen: Ist er an oder mit Rauchen verstorben?

 

Bedenkt:

- zum Zeitpunkt des Todes rauchen die meisten schon lang nicht mehr

- am Totenschein steht nicht "durch Rauchen verstorben"

- Lungenkrebs und COPD sind zweit- & vierthäufigste Todesursache in Österreich

- COPD ist der häufigste Grund für Frühpension

- wenn man intensiv recherchiert wird man auch Ursachen für Lungenkrebs und COPD finden, die nicht mit Rauchen zusammenhängen (aber praktisch nicht relevant sind)

 

Wie bei COVID gibt es keine Prophylaxe, daher setzt man auf Maßnahmen, darunter u.a.:

 

- Zigarettenpreise

- Altersbeschränkung beim Kauf

- Verbot in Lokalen und öffentlich Plätzen

- u.v.m.

 

Was viele nicht wissen:

- Einstiegsalter bei Rauchen in Österreich ist 13.LJ

- Immer mehr Mädchen

- Suchtentwicklung ist umso stärker je früher man anfängt

- Österreich ist das einzige Land in Mittel- & Westeuropa mit zunehmenden Rauchern

 

Wie bei COVID-19 wird man durch die Maßnahmen nicht alle retten können. Man muss sich also fragen, ob es uns das alles Wert ist "nur" einigen Menschen dies Leid zu ersparen.

 

Trotz der schlechten Prognosen der oben genannten Krankheiten wird jeder mit der bestmöglichen medizinischen Behandlung versorgt. Die Krankenkasse zahlt z.B. auch bei unheilbaren Lungenkrebs Immunologika im Wert von etwa 20k€/Monat, welchen das Leben nur Monate verlängern. Und auch diese Menschen sterben sehr oft auf Intensivstationen.

 

Mir ist bewusst, dass dies eine Themenverfehlung ist und die Maßnahmen sowie Ansteckungsgefahr der derzeitigen Pandemie viel mehr Menschen hart trifft. Aber manchmal hilft der Blick über den Tellerrand...

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Guter Ansatz, aber zu einfaches Beispiel. Probiere das doch mal mit RAUCHEN.

 

Hier gibt es auch 1000te Tote in Österreich und auch wird die Wirtschaft geschädigt durch die chronisch Erkrankten. Wie bei COVID könnten sich auch manche fragen: Ist er an oder mit Rauchen verstorben?

 

Bedenkt:

- zum Zeitpunkt des Todes rauchen die meisten schon lang nicht mehr

- am Totenschein steht nicht "durch Rauchen verstorben"

- Lungenkrebs und COPD sind zweit- & vierthäufigste Todesursache in Österreich

- COPD ist der häufigste Grund für Frühpension

- wenn man intensiv recherchiert wird man auch Ursachen für Lungenkrebs und COPD finden, die nicht mit Rauchen zusammenhängen (aber praktisch nicht relevant sind)

 

Wie bei COVID gibt es keine Prophylaxe, daher setzt man auf Maßnahmen, darunter u.a.:

 

- Zigarettenpreise

- Altersbeschränkung beim Kauf

- Verbot in Lokalen und öffentlich Plätzen

- u.v.m.

 

Was viele nicht wissen:

- Einstiegsalter bei Rauchen in Österreich ist 13.LJ

- Immer mehr Mädchen

- Suchtentwicklung ist umso stärker je früher man anfängt

- Österreich ist das einzige Land in Mittel- & Westeuropa mit zunehmenden Rauchern

 

Wie bei COVID-19 wird man durch die Maßnahmen nicht alle retten können. Man muss sich also fragen, ob es uns das alles Wert ist "nur" einigen Menschen dies Leid zu ersparen.

 

Trotz der schlechten Prognosen der oben genannten Krankheiten wird jeder mit der bestmöglichen medizinischen Behandlung versorgt. Die Krankenkasse zahlt z.B. auch bei unheilbaren Lungenkrebs Immunologika im Wert von etwa 20k€/Monat, welchen das Leben nur Monate verlängern. Und auch diese Menschen sterben sehr oft auf Intensivstationen.

 

Mir ist bewusst, dass dies eine Themenverfehlung ist und die Maßnahmen sowie Ansteckungsgefahr der derzeitigen Pandemie viel mehr Menschen hart trifft. Aber manchmal hilft der Blick über den Tellerrand...

 

Ich wusste nicht dass es so schlimm in Österreich ist.. Ich persönlich rauche nicht, und kann aus persönlicher Sicht nicht nachvollziehen überhaupt zu rauchen, bzw. warum der Verkauf nicht überhaupt verboten ist. Mir ist klar dass dann illegal geraucht wird, aber meiner Meinung nach ist es für Jugendliche das falschen Signal etwas so tödliches offiziell zu erlauben, und sei es nur für Erwachsene. Ich sehe auch keinen positiven Effekt von Rauchen..

 

Grundsätzlich bin ich immer der Meinung dass man alles versuchen sollte, um Menschenleben zu retten, ( sofern natürlich Eigenschutz gegeben ist) und eine Aufrechnung Aufwand/Menschenleben ist für mich nicht zulässig.

Würde das ständige Tragen einer Maske in geschlossenen Räumen außerhalb der eigenen Wohnung die Infektionen auf das Niveau drücken von einer 7TI von 10 oder darunter, dann gäbe es für mich keine Alternative dazu, sogar als Dauerlösung. Ist aber nicht so, 4 von 5 stecken sich trotz Maske an..

An der Maskenpflicht hat mich nie das Tragen der Maske gestört, sondern wie sie teilweise eingeführt wurde, zB in Supermärkten als Symbol entgegen der Empfehlung der AGES. Damit macht sich eine Regierung in ihren Empfehlungen unglaubwürdig.

Oder zb dass die Maske Teil des Spots ist " So schützen wir uns", weil man davon ausgehen muss dass viele Menschen das als " ich bin geschützt auslegen", was sie aber dann nicht sind.

Und dass die Maske dann indoor Teil von Sicherheitskonzepten war (Theater, Kino, Gondel etc.), die wir wir jetzt wissen, einfach falsch waren.

Auch dass unter dem Begriff " Maske" alles fällt, vom hauchdünnen Stofffetzen bis zur FFP 3 Maske..

Oder dass aufgrund der Maske in den Öffis auf einmal ( was am Anfang nicht so war) lt. Verordnung der Abstand ausnahmsweise unterschritten werden darf. im Wissen das die Ausnahme Stunden sind..

Am meisten stört mich aber an der " Maskendiskussion" das " Bashing" von Menschen die die Maske nicht, oder nicht korrekt tragen wo sie vorgeschrieben ist, weil dafür jede wissenschaftliche Basis fehlt.

Nachdem aber die Wirkung der Maske mittlerweile schon von " offizieller " Stelle korrigiert wurde, sehe ich da kein großes Problem mehr, ich gehe jedenfalls davon aus, dass verstanden wurde dass man sich nicht länger in einen unbelüfteten Raum mit anderen Menschen setzt.

Wenn es nicht zu vermeiden ist, macht es natürlich Sinn eine Maske zu tragen, aber die Maske kann nicht mehr als " Sicherheitskonzept" dienen, sich in diese Situation zu begeben..

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4 von 5 stecken sich trotz Maske an..

 

4 von 5. Reicht für mich sie guten Gewissens einfach zu tragen. ;-)

 

bzgl. Öffis: wenn das stimmt was im Ticker gestanden ist und von mir verlinkt wurde, stecken sich in Öffis kaum Leute an. Könnt damit zusammen hängen, dass man dort sowieso eher kaum spricht und einfach nur ruhig atmet. Und da hilft dann die Maske erst wieder "relativ gut" im Vergleich zum Gespräch usw.... ;)

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