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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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vor 21 Stunden schrieb sake:

Wer sich krank fühlt, bleibt daheim, wer ned, darf raus.

Da bin ich mir nicht so sicher, ob das die Mehrheit so umsetzt. Ich glaub eher an ein Revival von "Solang I ka Fieber hab, kann I arbeiten a!" bzw "entweder bist krank und liegst im Bett, oder du kannst arbeiten a." der Mittelweg mit "das Nötigste im Home Office tun, weil net ganz fit" ist vielen Firmen wohl wie früher eher net so Recht. 

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Die momentane Euphorie über die (Teil-)Aufhebung von Maßnahmen wird den amtierenden Parteien in Tirol bei der Wahl im Herbst sicher helfen.

 

Aber wenn im Winter wieder angezogen wird, weil eine Welle anrollt, kann das für die Niederösterreich-Övp bei der Wahl im Jänner fatale Folgen haben.

 

Aber dem Einfallsreichtum sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb graveloso_marveloso:

Die momentane Euphorie über die (Teil-)Aufhebung von Maßnahmen wird den amtierenden Parteien in Tirol bei der Wahl im Herbst sicher helfen.

 

Aber wenn im Winter wieder angezogen wird, weil eine Welle anrollt, kann das für die Niederösterreich-Övp bei der Wahl im Jänner fatale Folgen haben.

 

Aber dem Einfallsreichtum sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. 

 

 

Bei mir ists keine Euphorie sondern ein "na endlich" - oder warum hat AT - besonders Wien - strengere Maßnahmen als der Rest der westlichen Welt?

 

Welche Antwort stimmt wohl eher: 

(A) Den Politikern gehts uns und unsere Gesundheit. 

(B) Den Politikern gehts um Ergebnisse bei der nächsten Wahl.

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vor 20 Minuten schrieb sake:

Bei mir ists keine Euphorie sondern ein "na endlich" - oder warum hat AT - besonders Wien - strengere Maßnahmen als der Rest der westlichen Welt?

 

Welche Antwort stimmt wohl eher: 

(A) Den Politikern gehts uns und unsere Gesundheit. 

(B) Den Politikern gehts um Ergebnisse bei der nächsten Wahl.

Antwort A kanns nicht sein. Die Empfehlung für Pferdeentwurmungsmittel spricht nämlich stark dagegen.

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vor 6 Minuten schrieb graveloso_marveloso:

Antwort A kanns nicht sein. Die Empfehlung für Pferdeentwurmungsmittel spricht nämlich stark dagegen.

Bei so mancher Partei könnte man meinen da ist der Wurm drin.

Bei einer wäre das zwar kategorisch auszuschließen, die macht aber auch keinen besonders gesunden Eindruck.

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vor 41 Minuten schrieb graveloso_marveloso:

Aber wenn im Winter wieder angezogen wird, weil eine Welle anrollt, kann das für die Niederösterreich-Övp bei der Wahl im Jänner fatale Folgen haben.

 

Warum sollte das nötig werden?

Mittlerweile ist die Erkenntnis auch beim GM angekommen.

'"Wir können die Pandemie nicht wegtesten, nicht wegimpfen und nicht wegabsondern"'


 

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vor 16 Minuten schrieb atr23:

Warum sollte das nötig werden?

Mittlerweile ist die Erkenntnis auch beim GM angekommen.

'"Wir können die Pandemie nicht wegtesten, nicht wegimpfen und nicht wegabsondern"'


 

Ausschließen kann man gar nichts.

Und was beim Politiker ankommt, kann sogleich auf wieder umgedreht werden.

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vor 9 Stunden schrieb GrazerTourer:

Da bin ich mir nicht so sicher, ob das die Mehrheit so umsetzt. Ich glaub eher an ein Revival von "Solang I ka Fieber hab, kann I arbeiten a!" bzw "entweder bist krank und liegst im Bett, oder du kannst arbeiten a." der Mittelweg mit "das Nötigste im Home Office tun, weil net ganz fit" ist vielen Firmen wohl wie früher eher net so Recht. 

Ich würde jetzt mal grob schätzen das 80-90% der Arbeitsstellen nicht im Homeoffice gemacht werden können. 

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Wähend inzwischen fast jedem Dodel außer den Mainstream Medien und Politikern klar wird dass die Impfung nix bringt - gibt es eine weitere randomnisierte doppel blind placebo Kontroll Studie zu Vitamin D welche ganz klar die Wirkung belegt - obwohl hier mal wieder nur Cholecalciferol und das auch erst bei Krankenhauseinlieferung (in Belgien) verabreicht wurde:

https://www.mdpi.com/2072-6643/14/15/3048/htm

 

4 Tage statt 8 Tage Krankenhausaufenthalt, bei Tag 7 19% vs 54% noch hospitalisiert, und 1 statt 3 Toten (nicht signifikant - da zu wenig Todesfälle). 9.5% vs 23% ICU Aufnahme.  Mit Calcitriol wäre es wohl nochmals deutlich eindeutiger - da Cholecalciferol oral aufgenommen ja einige Tage braucht um aufgenommen zu werden. Dazu auch noch für den Fall eher geringe Dosis (4x25.000 IU, dann 25.000IU Woche) - aber klugerweise Serum Test vorher und nur <20ng/ml aufgenommen in die Studie.

 

Nur ist Vitamin D noch immer nicht zur Behandlung freigegeben außer in Studien...  Die Standard Dosis an Vitamin D für ICU Patienten beträgt genau 600IU pro Tag (denke das ist in DE wohl ähnlich wie in Belgien bei ICU Standard, da man ja bei Aufenthalt nie die Sonne sieht - und die lächerlichen 600IU halt als Tagesbedarf gesehen werden) - die wurde daher auch an beide Gruppen im Fall der Aufnahme zusätzlich verabreicht um die Blindung nicht aufheben zu müssen.

 

Und auch eine Erklärung zu den technischen Schwächen der Studien ohne Relevante Ergebnisse (die waren alles andere als vernünftig durchgeführt):

The lack of benefit observed in the Brazilian study of Murai et al., 2021 could have been affected by the single higher dose of vitamin D administered once as a bolus dose (200,000 IU) and the heterogeneity of the sample underlined by the authors due to several coexisting diseases and diverse medication regimens [44]. The same conclusions were drawn in the recent COVID-VIT-D trial where a single oral bolus of 100,000 IU vitamin D did not improve the outcomes of the disease compared with patients who did not receive it, even if the cohort analysis showed that high serum calcifediol level at hospital admission was associated with better outcomes [45]. As observed by the authors, the different sun exposure of the patients being recruited from different countries with different latitudes could have influenced the calcifediol levels and the study results. In our study, all patients were recruited over one year and could have been potentially impacted by the seasonal changes [46,47]. However, they were recruited from the same hospital and consecutively assigned to the active or the placebo group considering a 1:1 ratio, decreasing the risk of having unbalanced randomization in terms of any potential seasonal changes. Moreover, all patients stayed at the hospital during the whole study period, which avoided any bias related to sun exposure. Therefore, the potential impact of the seasonal changes on the human immune response can be ruled out.

Bearbeitet von extremecarver
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vor 2 Stunden schrieb extremecarver:

Wähend inzwischen fast jedem Dodel außer den Mainstream Medien und Politikern klar wird dass die Impfung nix bringt - gibt es eine weitere randomnisierte doppel blind placebo Kontroll Studie zu Vitamin D welche ganz klar die Wirkung belegt - obwohl hier mal wieder nur Cholecalciferol und das auch erst bei Krankenhauseinlieferung (in Belgien) verabreicht wurde:

https://www.mdpi.com/2072-6643/14/15/3048/htm

 

4 Tage statt 8 Tage Krankenhausaufenthalt, bei Tag 7 19% vs 54% noch hospitalisiert, und 1 statt 3 Toten (nicht signifikant - da zu wenig Todesfälle). 9.5% vs 23% ICU Aufnahme.  Mit Calcitriol wäre es wohl nochmals deutlich eindeutiger - da Cholecalciferol oral aufgenommen ja einige Tage braucht um aufgenommen zu werden. Dazu auch noch für den Fall eher geringe Dosis (4x25.000 IU, dann 25.000IU Woche) - aber klugerweise Serum Test vorher und nur <20ng/ml aufgenommen in die Studie.

 

Nur ist Vitamin D noch immer nicht zur Behandlung freigegeben außer in Studien...  Die Standard Dosis an Vitamin D für ICU Patienten beträgt genau 600IU pro Tag (denke das ist in DE wohl ähnlich wie in Belgien bei ICU Standard, da man ja bei Aufenthalt nie die Sonne sieht - und die lächerlichen 600IU halt als Tagesbedarf gesehen werden) - die wurde daher auch an beide Gruppen im Fall der Aufnahme zusätzlich verabreicht um die Blindung nicht aufheben zu müssen.

 

Und auch eine Erklärung zu den technischen Schwächen der Studien ohne Relevante Ergebnisse (die waren alles andere als vernünftig durchgeführt):

The lack of benefit observed in the Brazilian study of Murai et al., 2021 could have been affected by the single higher dose of vitamin D administered once as a bolus dose (200,000 IU) and the heterogeneity of the sample underlined by the authors due to several coexisting diseases and diverse medication regimens [44]. The same conclusions were drawn in the recent COVID-VIT-D trial where a single oral bolus of 100,000 IU vitamin D did not improve the outcomes of the disease compared with patients who did not receive it, even if the cohort analysis showed that high serum calcifediol level at hospital admission was associated with better outcomes [45]. As observed by the authors, the different sun exposure of the patients being recruited from different countries with different latitudes could have influenced the calcifediol levels and the study results. In our study, all patients were recruited over one year and could have been potentially impacted by the seasonal changes [46,47]. However, they were recruited from the same hospital and consecutively assigned to the active or the placebo group considering a 1:1 ratio, decreasing the risk of having unbalanced randomization in terms of any potential seasonal changes. Moreover, all patients stayed at the hospital during the whole study period, which avoided any bias related to sun exposure. Therefore, the potential impact of the seasonal changes on the human immune response can be ruled out.

it's Groundhog Day!!!!

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vor 10 Stunden schrieb atr23:

Warum sollte das nötig werden?

Mittlerweile ist die Erkenntnis auch beim GM angekommen.

'"Wir können die Pandemie nicht wegtesten, nicht wegimpfen und nicht wegabsondern"'

Aber man könnte zB mit ordentlichen Gesetzen (oder wo/wie auch immer man das nieder schreibt) dafür sorgen, dass Arbeitgeber und Arbeitnehner eine einfache Möglichkeit bekommen so zu arbeiten, dass sie vielleicht net die ganze Abteilung gleichzeitig in den Krankenstand schicken, weil man "so halbert krank" ins Büro muss. Ich weiß schon, dass arbeiten mit viralem Infekt ein Zeichen von Stärke ist, aber mit Corona sollt ma vielleicht auch diese Denke ein bissl neu kalibrieren.

 

Ich hab, auch wenn's statisch nix beweist, seit Corona deutlich weniger Krankenstandstage (bis auf Covid eigtl null). Ich war, gerade in der Zeit als die Kinder mir aus der Krippe jeden Schaß heim gebracht haben echt oft einer von den Arschlöchern, der mit seinem Schnupfen und Co andere angesteckt hat. Ohne Home Office bist halt im Wiglwogl zwischen "so überleb ich den Tag im Büro schon noch, aber ich quäle mich da jetzt 2 Wochen durch, weil schnell besser wird es auf die Tour nur sehr langsam" und "Krankenstand gehen geht eigtl echt grad net. Dabei wäre es so einfach...." ich mach das Wichtigste und leg mich trotzdem für 90min zu Mittag hin usw usf...

 

Ein Ignorieren von Covid wird nix bringen. Ein Überreagieren aber auch net. Wenn meine Kinder das nächste Mal covid haben, wird keiner meiner Kolleginnen ins Büro kommen, wenn ich dort dann verschnupft antanze. Ständig testen werd ich wegen Verkühlungen sicher auch net. Ich werd einfach von daheim arbeiten. Und wenn das ein Problem ist, geh ich halt hin und sag das vorab meinen (guten) Freunden im Büro. Es wird kein Problem sein, dass ich daheim bin, und alle sind sicher froh darüber. Muss ich hin, wird von den anderen wohl niemand kommen.... Fix nicht. Solche Sachen gehören diskutiert und irgendwie "gelöst". Geht natürlich nicht für alle Jobs. 

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vor 7 Stunden schrieb ventoux:

Ich würde jetzt mal grob schätzen das 80-90% der Arbeitsstellen nicht im Homeoffice gemacht werden können. 

Ich glaub das ist deutlich zu hoch. Von denen die kein home Office machen können, sind halt kaum welche in einem Büro zusammen.... Insofern is es schon amal a bissl "wurschter". 

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vor 9 Stunden schrieb GrazerTourer:

Ich glaub das ist deutlich zu hoch. Von denen die kein home Office machen können, sind halt kaum welche in einem Büro zusammen.... Insofern is es schon amal a bissl "wurschter". 

Man darf nicht vergessen, dass es schon extrem viele gibt, die in Dienstleistungsbetrieben oder Produktion tätig sind. Die sitzen nicht im Büro zusammen, aber haben Kundenkontakt und sitzen vielleicht in gemeinsamen Aufenthaltsräumen zusammen. 

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vor 42 Minuten schrieb ricatos:

Man darf nicht vergessen, dass es schon extrem viele gibt, die in Dienstleistungsbetrieben oder Produktion tätig sind. Die sitzen nicht im Büro zusammen, aber haben Kundenkontakt und sitzen vielleicht in gemeinsamen Aufenthaltsräumen zusammen. 

Logo. Ich sag ja nicht, dass für alle die gleichen Regeln gelten müssen. Aber warum nicht dort wo es leicht geht für etwas Modernität sorgen? Das spart Zeit, Nerven, Ressourcen, Bürofläche usw usf. 

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vor 4 Minuten schrieb GrazerTourer:

Logo. Ich sag ja nicht, dass für alle die gleichen Regeln gelten müssen. Aber warum nicht dort wo es leicht geht für etwas Modernität sorgen? Das spart Zeit, Nerven, Ressourcen, Bürofläche usw usf. 

Dazu müsste man ja bestehende Strukturen verändern. Österreich und Veränderungen passt gar nicht zusammen 😜

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vor 5 Stunden schrieb GrazerTourer:

Logo. Ich sag ja nicht, dass für alle die gleichen Regeln gelten müssen. Aber warum nicht dort wo es leicht geht für etwas Modernität sorgen? Das spart Zeit, Nerven, Ressourcen, Bürofläche usw usf. 

Glaubst du nicht, dass das die Firmen bereits machen?

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Am 30.6.2022 um 13:08 schrieb waldbauernbub:

 

Und ein Wort noch zu dem Artikel über die oberösterreichische Corona-Twitterprinzessin: Auch wenn ich mit der Dame in der Einschätzung der geeigneten Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie kaum wo übereinstimme - dass ihr jetzt von der eigenen Standesvertretung und der Exekutive ausgerichtet wird, sie hätte besser in der Öffentlichkeit die Pappn halten sollen, ist ein Offenbarungseid über österreichische Zustände an sich, der mich fassungslos macht. Und für die Vögel, die ihr die netten Mails geschickt haben sollte man ruhig mal den Strafrahmen für gefährliche Drohung ausnutzen.

 

Am 30.6.2022 um 15:14 schrieb waldbauernbub:

4. Bei Frl. Kellermayr war die Grenze zwischen Expertise und Stimmungsmache sehr fließend. Kein Wunder, wenn man auf einem Kanal kommuniziert, der ausschließlich Zweiterem dient. Die Prinzessin bezog ich auf diese ihre Rolle als öffentliche Twitter-Celebrity und nicht auf die als Medizinerin. Aber das wusstest du ja sicher und konntest trotzdem nicht anders. :)

5. Die Dame tut mir aufrichtig leid. Existenz womöglich futsch. Ich würd mich jederzeit daran beteiligen, ihr zu helfen.

 

Ihre Präsenz und Kommunikation während der Pandemie hat sie polarisiert und wohl einige verärgert. Mir war sie als enthusiastische wissbegierige Studentin bekannt, die am Beginn ihrer ärztlichen Karriere abrupt von durch starke körperliche Beschwerden gebremst wurde. Durch ihre aufopfernde Notarztdienste in der Pandemie konnte sie ihren Traum verwirklichen und sich als Allgemeinmedizinerin selbständig machen. Übereifrig und für die medialen Kommunikation als Exoertin missbraucht, ist sie wohl einige Male über das Ziel hinausgeschossen.

 

Aber so ein Ende hat sie sicher nicht verdient:

 

https://www.derstandard.at/story/2000137876127/von-coronaleugnern-bedrohte-aerztin-in-oberoesterreich-gestorben

 

Auf ihrer Homepage sind (noch) die schauderhaften Emails abgebildet mit denen sie bedroht wurde:

 

https://www.dr-kellermayr.at/

 

R.I.P.

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