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Mavic XA Elite Carbon

Mavic XA Elite Carbon

17.04.20 13:20 5.747Text: Luke BiketalkerFotos: Erwin HaidenUnderstatement im Carbonmantel. Mavic bietet mit dem XA Elite Carbon einen vielseitigen modernen Laufradsatz für die wachsende Downcountry-Fangemeinde.17.04.20 13:20 6999

Mavic XA Elite Carbon

17.04.20 13:20 6999 Luke Biketalker Erwin HaidenUnderstatement im Carbonmantel. Mavic bietet mit dem XA Elite Carbon einen vielseitigen modernen Laufradsatz für die wachsende Downcountry-Fangemeinde.17.04.20 13:20 6999

Luke Biketalker
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"Vertikale Nachgiebigkeit - Compliance - heißt das Stichwort"

 

was für ein Blödsinn und Marketinggeschwurbel - offenbar fällt denen nix mehr Neues ein mit dem man sich von der Konkurrenz abheben könnte.

 

Wie groß (in mm) wäre denn die vertikale Nachgiebigkeit denn? Diese Angabe wäre hilfreich um das überhaupt bewerten zu können (oder spielt sich das im Zehntel-mm ab?). Jedenfalls unvorstellbar, dass man das mit einer vernünftigen Gabel und angepasstem Luftdruck bemerken könnte.

 

Also: bevor da keine Messdaten vorhanden sind, ...

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"Vertikale Nachgiebigkeit - Compliance - heißt das Stichwort"

 

was für ein Blödsinn und Marketinggeschwurbel - offenbar fällt denen nix mehr Neues ein mit dem man sich von der Konkurrenz abheben könnte.

 

Wie groß (in mm) wäre denn die vertikale Nachgiebigkeit denn? Diese Angabe wäre hilfreich um das überhaupt bewerten zu können (oder spielt sich das im Zehntel-mm ab?). Jedenfalls unvorstellbar, dass man das mit einer vernünftigen Gabel und angepasstem Luftdruck bemerken könnte.

 

Also: bevor da keine Messdaten vorhanden sind, ...

 

Carbonrahmen dämpfen ja auch, dann dürfen es auch Laufräder, wichtig ist dass man daran glaubt...

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"Vertikale Nachgiebigkeit - Compliance - heißt das Stichwort"

 

was für ein Blödsinn und Marketinggeschwurbel - offenbar fällt denen nix mehr Neues ein mit dem man sich von der Konkurrenz abheben könnte.

 

Wie groß (in mm) wäre denn die vertikale Nachgiebigkeit denn? Diese Angabe wäre hilfreich um das überhaupt bewerten zu können (oder spielt sich das im Zehntel-mm ab?). Jedenfalls unvorstellbar, dass man das mit einer vernünftigen Gabel und angepasstem Luftdruck bemerken könnte.

 

Also: bevor da keine Messdaten vorhanden sind, ...

 

Messdaten gibt es darüber seit mehr als 20 Jahren. Die Vertikale Compliance von Carbonfelgen macht im Maximalfall (bei optimalem Layup) bis zu doppelt soviel aus, wie bei Alu.

 

Es ist allerdings sooo wenig, dass Reifenmaß/-druck, Speichenzahl/spannung seeehr viel mehr Unterschied machen. Die Vertical Compliance herauszuspüren ist sicherlich schwierig bis unmöglich, aber gut zu wissen, dass es sie gibt und sie grundsätzlich für einen arbeitet. ;-)

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"Vertikale Nachgiebigkeit - Compliance - heißt das Stichwort"

 

was für ein Blödsinn und Marketinggeschwurbel - offenbar fällt denen nix mehr Neues ein mit dem man sich von der Konkurrenz abheben könnte.

 

Wie groß (in mm) wäre denn die vertikale Nachgiebigkeit denn? Diese Angabe wäre hilfreich um das überhaupt bewerten zu können (oder spielt sich das im Zehntel-mm ab?). Jedenfalls unvorstellbar, dass man das mit einer vernünftigen Gabel und angepasstem Luftdruck bemerken könnte.

 

Also: bevor da keine Messdaten vorhanden sind, ...

 

Optimaler Mix aus Steifigkeit und Nachgiebigkeit in die gewünschte Kraftrichtung an Rahmen, Gabel und Laufrädern, dazu Reifenvariante und Luftdruck - alles kleine Puzzleteile mit denen sich die Entwickler beschäftigen um ein "optimales" Fahrerlebnis für uns herauszukitzeln. Und ein "zu steif" spürt man je nach Körpergewicht in gewissen Fahrsituationen auch negativ. Genau so wie ein individuelles "zu weich". Aber es ist oft schwer die Ursache dafür aufzuspüren. Weil die Puzzleteile eben auch alle ineinandergreifen...

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Optimaler Mix aus Steifigkeit und Nachgiebigkeit in die gewünschte Kraftrichtung an Rahmen, Gabel und Laufrädern, dazu Reifenvariante und Luftdruck - alles kleine Puzzleteile mit denen sich die Entwickler beschäftigen um ein "optimales" Fahrerlebnis für uns herauszukitzeln. Und ein "zu steif" spürt man je nach Körpergewicht in gewissen Fahrsituationen auch negativ. Genau so wie ein individuelles "zu weich". Aber es ist oft schwer die Ursache dafür aufzuspüren. Weil die Puzzleteile eben auch alle ineinandergreifen...

 

 

Ich glaub das erst, wennst bei der Bestellung dein Gewicht angeben musst, ebenso wie die Steifigkeit deines Rahmens und welche Reifen du denn genau mit welchem Druck fahren möchtest.

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müssen tut man beim bestellen ja nix, aber für rahmensets wie auch für pedale u laufräder gibt es maximalgewichte u das gilt auch für den reifendruck.

 

wer mit 90kg einen superleichtrahmen fährt, wird auch nicht das optimale fahrerlebnis haben, genauso wenn man einen 28mm reifen mit 10bar totpumpt..oder mit zuwenig druck fährt. carbon bietet jedenfalls die möglichkeit, dort oder da teile flexibler zu machen, als anderswo.

 

ob die rechnung auch bei laufrädern aufgeht, weiß ich nicht, weil ich noch keines gefahren bin - vorstellen kann ich mir das u nachweisen im labor wird kein problem sein..dass es im fahrbetrieb merklich was bringt, das wird vom angesprochenen puzzle abhängen...manche werden vielleicht was spüren, andere vermutlich nicht;)

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Ich sag ja auch nicht, dass es nix bringt, wenn man Parameter wie Speichenspannung auf die jeweiligen Vorlieben oder Einsatzzwecke des Fahrers/in optimiert. Ich kann mir aber schlecht vorstellen, wie dies vorab, ohne die jeweilige Konfiguration zu betrachten funktionieren soll. Oder sind die derzeitigen Parameter in der Laufradherstellung bereits völlig aus der Luft gegriffen? Ich denke kaum, diese sind wohl bereits für den Durchschnittsgebrauch hin angepasst, und können von mir aus auch noch weiter angepasst werden.

 

Das ist ja auch der in meinen Augen entscheidende Vorteil eines Laufradbauers. Der kann das Laufrad exakt nach den jeweiligen Bedürfnissen anpassen und auch mit den Parametern spielen. Wie das in einem Großserienprodukt, das ja ohnehin schon auf den Durchschnittsuser, ohne Kenntnis der Rahmenbedingungen (sic!) optimiert ist funktionieren soll, ist mir ein Rätsel.

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Ich sag ja auch nicht, dass es nix bringt, wenn man Parameter wie Speichenspannung auf die jeweiligen Vorlieben oder Einsatzzwecke des Fahrers/in optimiert. Ich kann mir aber schlecht vorstellen, wie dies vorab, ohne die jeweilige Konfiguration zu betrachten funktionieren soll. Oder sind die derzeitigen Parameter in der Laufradherstellung bereits völlig aus der Luft gegriffen? Ich denke kaum, diese sind wohl bereits für den Durchschnittsgebrauch hin angepasst, und können von mir aus auch noch weiter angepasst werden.

 

Das ist ja auch der in meinen Augen entscheidende Vorteil eines Laufradbauers. Der kann das Laufrad exakt nach den jeweiligen Bedürfnissen anpassen und auch mit den Parametern spielen. Wie das in einem Großserienprodukt, das ja ohnehin schon auf den Durchschnittsuser, ohne Kenntnis der Rahmenbedingungen (sic!) optimiert ist funktionieren soll, ist mir ein Rätsel.

 

 

Ich behaupte mal, dass jeder Laufradbauer die Speichen so nahe wie möglich an das absolute Maximum spannt und dabei versucht die Abweichungen untereinander so gering wie möglich zu halten. Das "absolute Maximum" resultiert aus den einzelnen Komponenten (Nabe, Speichen, Nippel, Felge), dem Einspeichmuster, der Erfahrung, etc. Aber egal, ob du damit nur herumeiern oder ein XC-Rennen bestreiten willst, je härter die Spannung, umso besser. Das sollte einem Hersteller, der von Hand einspeichen lässt, eigentlich auch gelingen (können).

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@madeira17: Was willst du, dir den Mavic Satz schlecht reden? Das hast du geschafft.

 

Die selbe Idee die der Laufradbauer verfolgt macht sich auch Mavic zu nutze. Es wird das bestmögliche Gesamtsystem aus Felgen, Speichen und Naben zusammengesetzt.

Im Unterschied zum Einspeicher muss Mavic dabei keine Standardware verwenden sondern kann die Komponenten frei gestalten.

Wenn dir das nicht taugt dann lass dir einen DT Swiss/Notubes Satz beim Pancho einspeichen, den gibts auch mit 20 Jahren Knowhow.

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Ich behaupte mal, dass jeder Laufradbauer die Speichen so nahe wie möglich an das absolute Maximum spannt und dabei versucht die Abweichungen untereinander so gering wie möglich zu halten. Das "absolute Maximum" resultiert aus den einzelnen Komponenten (Nabe, Speichen, Nippel, Felge), dem Einspeichmuster, der Erfahrung, etc. Aber egal, ob du damit nur herumeiern oder ein XC-Rennen bestreiten willst, je härter die Spannung, umso besser. Das sollte einem Hersteller, der von Hand einspeichen lässt, eigentlich auch gelingen (können).

 

 

 

Exakt. Wenn das schon bei einem Laufradbauer abwegig ist, der ohnehin individuelle Bedürfnisse berücksichtigt, und von mir aus wie im Artikel beschrieben mal für Spezialfälle und wenn unbedingt gewünscht etwas Speichenspannung hergibt, wie soll dann ein Großserienprodukt "optimiert" werden? Ich verstehs nicht.

 

edit: Muss ich aber auch nicht unbedingt ;-)

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@madeira17: Was willst du, dir den Mavic Satz schlecht reden? Das hast du geschafft.

 

Die selbe Idee die der Laufradbauer verfolgt macht sich auch Mavic zu nutze. Es wird das bestmögliche Gesamtsystem aus Felgen, Speichen und Naben zusammengesetzt.

Im Unterschied zum Einspeicher muss Mavic dabei keine Standardware verwenden sondern kann die Komponenten frei gestalten.

Wenn dir das nicht taugt dann lass dir einen DT Swiss/Notubes Satz beim Pancho einspeichen, den gibts auch mit 20 Jahren Knowhow.

 

Ich dachte das täten die ja ohnehin schon bei allen ihren Laufradsätzen? Was ist da jetzt so neu?

 

Ich fahre auch mehrere Pancho LRS und bin sehr zufrieden, hatte aber auch mit Mavic keine schlechten Erfahrungen und würde auch wieder welche kaufen wenns passt. Und wenn ich mit der Werbeeinschaltung nicht ganz konform gehe, dann tuts mir leid.

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