Zum Inhalt springen
Shimano PD-ES600 Gravel Pedale

Shimano PD-ES600 Gravel Pedale

25.05.20 07:36 21.690Text: NoPainFotos: Erwin HaidenTest vom einseitigen, aber trotzdem vielseitigen SPD-Pedal auf Ultegra-Niveau für Rennrad, Touring und Gravel.25.05.20 07:36 29320

Shimano PD-ES600 Gravel Pedale

25.05.20 07:36 29320 NoPain Erwin HaidenTest vom einseitigen, aber trotzdem vielseitigen SPD-Pedal auf Ultegra-Niveau für Rennrad, Touring und Gravel.25.05.20 07:36 29320

NoPain
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Ich fahre sie seit ein paar Monaten am Checkpoint. Mich haben Optik und Gewicht verführt. Bin recht zufrieden.

 

 

Danke, jetzt weiss ich endlich, dass ich mir das mit dem wackeligen Ein, und Ausstieg nicht einbilde. Die Cleats werden gegen alte, herumliegende Edelstahlcleats getauscht. Die sind sowieso unzerstörbar und bleiben immer über, wenn ich ein Bike mit Pedale verkaufe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab das Gefühl, dass man den gleichen Schas alle paar Jahre mal am Markt bringt. - Wer ist auf die paar g weniger am Gravelbike angewiesen und will dafür die Einseitigkeit und zumindest zu Beginn schlechte Einstiegsposition des Pedals hinnehmen?

 

Ich finds gut, dass man mit den Beiträgen up-to-date bleibt, aber ´muss zum Glück nicht alles selber ausprobieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich fahre beide varianten, also A600 und ES600, sowohl am gravel als auch am rennrad.

ausgeklinkt richten sich beide vertikal aus, ie. koepfchen unter wasser schnwaenzchen in der höh.

die ES600 sind noch etwas langsamer da sie neuer sind.

bei keinem meiner 5 paar schuhe bringt der zusaetzliche kaefigbogen den die alten hatten irgendwas.

daher denke ich dass man mit den ES600 besser bedient ist da sich weniger dreck ansammeln kann,

mal abgesehen vom gewicht.

n.b: ist auch bei den xtr trail pedalen so.

 

ich fahre auch beide cleat varianten, wobei ich so nach und nach auf die SM-SH56 bei allen schuhen umsteige.

dies ist aber nicht der einstiegsfreudigkeit sondern dem multirelease geschuldet.

wackeligen einstieg hab ich aber bei keinem festgestellt.

meiner erfahrung nach bedürfen neue cleats auf allen pedalen bzw schuhen immer etwas zeit zum "einschleifen".

 

ps.: was sind denn das fuer schuhe, bzw wie geht es sich damit ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab das Gefühl, dass man den gleichen Schas alle paar Jahre mal am Markt bringt.

 

na hör mal, die 4mm mehr bodenfreiheit brauch ich in fast jeder kurve! bist du leicht kein renngraveler?

ich finds cool, dass sich in nahezu jeder radsportaffinen firma die leute zusammensetzen, irgendwas altes, das vor -zig jahren nicht fertigentwickelt und ins regal geschoben wurde, nun mit dem heiligen begriff GRAVEL versehen wird und doch ins volk geschmissen wird. schwarz und bunte farben werden durch oliv, grau, erdfarben oder irgendwas anderem aus dem langweilerregal ersetzt. das ist gelebte nachhaltigkeit!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast NoBizarro
Ich hab mir vor ein paar Wochen erst XT-M8100 gekauft, wenn ich gewusst hätte dass es die PD-ES600 gibt, hätte ich mir die wahrscheinlich gekauft. Ich bin zwar kein Renngraveler, aber was noch nicht ist kann ja noch werden.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das zwischen einem SH51 und SH 56 ein wesentlicher Unterschied in der Stahlgüte besteht wäre mir neu. Beide halten bei regelmässigem Gebrauch nicht länger als 2 Jahre. Die Multirelease Funktion des SH56 geht bei meinem Fahrstil und Schuhgrösse garnicht. Im steilen Terrain im Wiegetritt hatte ich schon mehrere Fehlauslösungen, verständlich das Shimano es nur zu den Trekkingpedalen dazu gibt.

Die niedrigere Bauform wird mit einem 650b Radsatz sehr interessant. Die Idee des 650b mit Resultat niedrigerem Tretlager ist ja eigentlich ein Widerspruch in sich. Mit dem einseitigen Pedal gewinnt man zumindest wieder ein bisschen der verlorenen Bodenfreiheit zurück.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Idee des 650b mit Resultat niedrigerem Tretlager ist ja eigentlich ein Widerspruch in sich. Mit dem einseitigen Pedal gewinnt man zumindest wieder ein bisschen der verlorenen Bodenfreiheit zurück.

 

Einerseits ja, andererseits würde zumindest ich in dem gelände für das ich 650b als notwendig empfinde lieber ein pedal mit beidseitiger aufnahme bevorzugen.

An ein singleside rennradpedal denke ich da weniger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es scheint, der Gewichtsfetisch ist noch groß verbreitet.

ist aber logisch oder? das oberrohrtascherl mit den bartpflegeprodukten, die ganzen ösen für divere zubehörteile an gabel und rahmen, die fetten reifen, die werkzeugflasche, nicht zuletzt das wolltrikot, ... irgendwo muss man dann schon zum sparen anfangen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ist aber logisch oder? das oberrohrtascherl mit den bartpflegeprodukten, die ganzen ösen für divere zubehörteile an gabel und rahmen, die fetten reifen, die werkzeugflasche, nicht zuletzt das wolltrikot, ... irgendwo muss man dann schon zum sparen anfangen.

 

 

 

Schön langsam wirst echt alt.*:devil:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

280g statt 305 ... ich kann zwar nicht Prozentrechnen, aber der Unterschied scheint mir zu gering, weil ich dafür nur halb soviele Einstiegsmöglichkeiten kriege.

 

Die wahren Vorteile daran sind...

a) die Bodenfreiheit: jeder der mal am MTB oder Crosser von einer 175er auf eine 172,5 Kurbel umgestiegen ist, weiß was ein paar Millimeter ausmachen

b) nur ein Einstieg: somit ist der (einzige) Einstieg immer sauber und die gegenüberliegende Seite ist relativ glatt geshaped und man bleibt nicht mehr hängen wenn man wo auffährt. Außerdem springt der Mechanismus bei einem Bodenkontakt nicht unerwartet auf und man rutscht weniger leicht aus dem Pedal.

c) der reale Kaufpreis von knapp über 50 Euro... nebenbei hat man a) und b) und weniger Gewicht als bei einem XTR Pedal

 

Wobei mir persönlich die paar Gramm vollkommen egal sind. Wenn sich der Käfig noch schöner zum Einstieg drehen würde, wären die Pedale perfekt. Könnte mir auch vorstellen, die Dinger am Rennrad mit schlanken MTB Schuhen zu fahren. Sind im Prinzip wie Look Keos, nur dass sie nicht knacken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast NoBizarro
Na super, warum kommt der Bericht nicht 6 Wochen früher? Jetzt hätt ich die Pedale ur gerne, vor allem weil ich einmal ein Renngravelör werden will, und muss stattdessen mit den Brokeback Mountainbiker XT Pedalen fahren :rolleyes:. Unfair!
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...