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schwimmen lernen im gesetzten alter


alekom
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Hallo Leute,

 

haha, ja manchmal isses noch so das ich Wasser schlucke..aber nicht mehr soviel wie zu Beginn...

 

wie im anderen Thread, Dinge die ich heute besonders hasse, habe ich ja paar Eindrücke beschrieben.

 

Heut war der vorletzte Kurstag im Stadthallenbad, also Nummer 9. Die 2G - Regel hat man sofort bemerkt, generell weniger Leute im Becken...und unsere Gruppe die so ca 10 Leute umfasst..heute waren wir zu fünft.

 

Ich war eigentlich müde von der Woche, paar Tage Außendienst in der Slowakei... gestern erst heimgekommen...nicht einmal schwimmen gewesen seit letzten Freitag...aber siehe da..es hat eigentlich nix ausgemacht.

 

Unser üblicher Trainer hatte keine Zeit, musste für eine Prüfung lernen. Und jetzt hat der Sohn von der Chefin übernommen.

 

Nun ja, wir merkten schnell: Öha, ein Drillmeister :x

 

Als erstes mussten wir mal Brustschwimmen *nonanet*, aber noch mit Kopf über Wasser, ja bis zu den Sprungtürmen. Dort erlebten wir unsere erste neue Übung. Bissal fortgeschrittener. Abtauchen bis zum Beckenboden. Damals noch vom Beckenrand. Diesmals mussten wir uns bissal abstoßen..und versuchen mit den Händen über den Kopf sich absinken zu lassen bis zum Boden...jo schmecks..geht ja gar nicht wirklich, haha...und wieder zum Beckenrand schwimmen.

 

Dann mussten wir wieder zurückschwimmen...wieder eine Steigerung..jetzt Brustschwimmen..aber diesmal etwas sportlicher...Versucht bei jedem Zug das Gesicht ins Wasser zu legen und wieder hoch zu heben. Und dann am Ende wendet ihr und legt die Strecke am Rücken zurück... Der Start war natürlich Abstoßen unter Wasser von der Wand, auch das gelang mir gut...also für mein Empfinden.

 

Ja mei, ich kam schnell aus der Puste, weil halt unkoordiniert..ich hab halt paar Züge mit dem Kopf über Wasser gemacht... aber dann paarmal wieder so richtige Brustzüge , klappte erstaunlicherweise nicht so schlecht..Puste fehlt halt.

 

Und das wichtigste: Keine Hektik, Entspannung! weite Armbewegungen machen, damit man bisschen mehr Zeit hat. Eigentlich klappte alles recht ordentlich. Für meine Begriffe halt.

 

Und kamen irgendwelche komische Gedanken, wie ich zum ersten Mal den Boden vom tieferen Becken sah? Nicht wirklich, ich konzentrierte mich mehr auf die Koordination vom Atmen...da muss ich noch viel üben... Trainer hat aber gesagt, das ist völlig normal..unroutiniert halt...Wir sind aber keine Anfänger mehr, wir können schon am Wasser überleben, da übt er schon bissal sportlicheres Schwimmen ein ...

 

Nächste Version war Brustschwimmen mit Kraulbeinschlag...klappte sogar besser als ich gedacht hatte...wie gesagt, Puste fehlt..aber das wird schon ...

 

Weiter gings mit Rückenschwimmen, aber schon sportlicher, also mit einer Hand über das Wasser nach hinten greifend, während die andere anschiebt...Ui, meine steifen Schultern machen sich da bemerkbar..das Wasser platschte nur so ins Gesicht..aber ich kämpfte weiter ...so leicht lass ich mich nicht kleinkriegen...manche haben von Haus gleich eine passable Technik, besonders eine junge Frau...wow..nur ganz wenige Spritzer...während bei mir gefühlt ich das Wasser schaufle :x aber egal...auch eine Trainingssache ..

 

Zum Schluß bat er uns alle aus dem Becken rauszukommen..und gingen zum Ende des Beckens...die tiefste Stelle..und er ganz salopp: So, jetzt da reinspringen ,wer schwimmen will, muss auch ins Wasser reinspringen können.

 

Noch nie bin ich in so tiefes Wasser gesprungen, zumal ich das letzte mal mehr Probleme hatte, aber wo das Becken nicht so tief war. Naja...schau ma mal.

 

Einer der sehr gern von uns springt ist gleich gehüpft...ich war der zweite..paar Sekunden brauchte ich aber...dann bin ich aber gesprungen...es ging sogar besser als das letztemal...und siehe da, man kommt gar nicht so tief...

 

Ja und er dann gleich: Wer will springt gleich mal vom Startblock...ich wieder als zweiter...wieder mit paar Momenten der Sammlung...ok auch das war eigentlich lehrreich für mich...man kommt gar nicht zum Boden..und man schwimmt ganz locker wieder zur Oberfläche...Tja dann....ich bin gleich zwei weitere Male vom Startblock gehüpft....gestreckt und gehockt ...eigentlich easy...

 

Ich denke ich werd das nächstemal vom 1m Sprungbrett hüpfen. Und vom Startblock versuch ich mal einen Köpfler. Es ist halt die Überwindung ...

 

No Risk, No Fun! ... oder so ähnlich

Bearbeitet von alekom
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Nach der gestrigenKurseinheit bin ich dann neugierig zu den abgetrennten Bahnen gegangen und habe einige Zeit den Schwimmern zugesehen..und was sah ich da?

 

Es gab genug Leute die auch nicht "die" perfekte Technik intus hatten...sehr interessant, zb. ein Rückenschwimmer kam angeschwommen, machte eine Rollwende und schwamm dann schräg weg zu den Seilen, berührte diese sogar ...

 

Ein Brustschwimmer schwamm eher gemächlich, also das fand ich störend bei den abgetrennten Bereichen.

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Das Hüpfen ins Wasser ist anfangs auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig und das Turmspringen, wenn man auf den Boden sehen kann (das Wasser also nicht gekräuselt ist, wie es bei den Profis gemacht wird) eine doppelte Überwindung.

 

Ich glaube auch, dass nicht alle so genau die Schwimm-Technik (vor allem nicht in allen 4 Lagen) lernen. Ich würde es so formulieren. Frei-Schwimmen kommt von frei vor Sorgen sein. Dh. wenn du im seichten schwimmen kannst, kannst auch im tiefen Bereich schwimmen. Das kommt mMn. nur von viel schwimmen gehen. Muss nicht unbedingt ein Kurs sein. Für viele ist die "Meisterprüfung" mal einen Badeteich durchschwimmen (wo man mal 300m am Stück schwimmt). Nicht immer nur von Beckenrand zu Beckenrand. Ist eigentlich nichts anderes, aber es wäre zumindest gut, wenn beim ersten mal jemand daneben mitschwimmt. Man muss es ja nicht übertreiben, beim ersten Mal. ;)

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Morgen geh ich wieder schwimmen....und werd wieder ins Wasser hüpfen...das mehrere Male...als Gewöhnung und dem Kopf zu signalisieren, es passiert nichts.

 

Ich weiss aber nicht ob die anderen Leute den Atem anhalten beim Sprung. Denn meine Gedanken ja, je mehr Luft ich in den Lungen habe, desto mehr der Auftrieb...

 

Nun ja alleine wo schwimmen... es wird empfohlen eine Rettungsboje mitzuführen. Und auch im freien Gewässer wird auch empfohlen sich eher am Strand zu orientieren...das schreiben sogar die Profis.

 

Bin gespannt wie ich mal reagieren werde, wenn ein "Monster" auftaucht. Haha

Bearbeitet von alekom
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  • 3 Wochen später...

ob ich es erlebe, das ein kurs regulär zu ende geht... ?

 

den letzten kurstag konnte ich leider nicht wahrnehmen, da ich mir bronchitis eingefangen habe... und die kursverlängerung musste wieder mal abgesagt werden wg. corona.

 

eigentlich hatte ich schon keine angst bzw. unbehagen mehr vorm tiefen wasser..die übungen die der sohn von der chefin mit uns gemacht hat...vom beckenrand abstoßen im tiefen wasser und versuchen absinken zu lassen...und ins tiefe wasser sind wir auch am ende des beckens gesprungen...angst? nein! zumal ich schon selber bisschen wassertreten probiert habe..und bin nicht untergegangen ...auch wenns noch nicht perfekt war.

 

ich kanns kaum erwarten das es weiter geht...

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Schade wegen des Kurses.

Die Fortschritte klingen jedenfalls gut.

 

Wegen der Rettungsboje, ich hab mir so eine aufblasbare Boje gekauft fürs Schnorcheln im Meer. Da ich auch runter tauche, hab ich die 10m Schnur offen gelassen. Auch nicht sehr hilfreich, wenn man durch die Schnur schwimmen muss, weil Strömung und Wind die Boje lustig verschieben. Ich glaube ein Schwimmbrett wäre vermutlich besser als Begleitung gedacht. Habt ihr mit so etwas auch mal trainiert? Ist natürlich richtig, am Ufer orientieren ist anfangs sicher besser. Irgendwann macht es click und es ist dir egal, wo du schwimmst.

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nein, mit dem schwimmbrett haben wir kein einziges mal trainiert, sondern paarmal mit der schwimmnudel...ziel war die verlängerung der schwimmzeiten.

 

also ich fühlte mich mit der schwimmnudel unsicherer als ohne..komisch, nicht wahr?

 

aber die schwimmnudel zwingt einem, die arme vorne zu lassen und nicht zu weit nach hinten zu bringen.

 

alle trainer bzw. in der literatur finden das schwimmbrett nicht so gut, es verfälscht in gewisser weise das schwimmen. es macht einen unterschied ob man die bewegungsausführung einzeln macht und dann alles zusammensetzt oder wenn man gleich von anfang an die komplette bewegungen ausführt.

 

ich hab mir selber ein schwimmbrett gekauft, im floridsdorferbad ausprobiert, wackelige angelegenheit. und genau das hat auch der trainer gesagt.

 

ich bin zufrieden wenn ich es soweit schaffe..auch wenn ich mich unter wasser befinde, mich ohne sorge zu orientieren und zu bewegen. also normal schwimmen, abtauchen, sich herumdrehen und wieder nach oben schwimmen, ohne ein gefühl der beklemmung...ich denke da hilft nur schwimmen, schwimmen und schwimmen ...

 

eventuell auch das trainieren der atemluft, also ohne atmen zu tauchen unter wasser...längeres aushalten...zur zeit ca 45. sekunden ohne atemluft an der oberfläche...ein für mich etwas ernüchternder wert!

Bearbeitet von alekom
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das halte ich ehrlich gesagt für Quatsch. zumindest was das kraulschwimmen anbelangt.

das schwimmbrett ist ein hervorragendes Werkzeug beim kraulschwimmen.

aber der Trainer muss wissen wie er es bei wem einsetzt. damit kann man so viele Fehler im bewegungsblauf ausbessern.

auch der pullboy ist ein tolles Hilfsmittel.

mit beiden wird der Ablauf so weit zerlegt bis eine wesentlich simplere Bewegung sitzt. und dann wird wieder alles zusammen gebaut

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@bbkp servus du.

 

ja bei einigen youtubevideos werden die schwimmmittel auch eingesetzt, aber es gibt auch schwimmtrainer die sagen, das das einüben mit den hilfsmitteln nicht dasselbe ist wie normales schwimmen, auch bezüglich der wasserlage.

 

ich zb. werde nie vollständig flach im wasser liegen können, weil meine schultern nicht so geschmeidig sind um sie wirklich nach "hinten" zu bringen, quasi eine überstreckung durchzuführen.

 

im floridsdorferbad hab ich das mit dem schwimmbrett versucht, beinschlag beim brustschwimmen, viel stärker als ohne.

 

manchmal hab ich das gefühl das die koordination überhaupt nicht hinhaut...also pull, kick, glide....manchmal hab ich das gefühl das ich den pull und den kick gleichzeitig ausführe..und komme nicht so vorwärts wie nur beinschlag mit brett.

 

auch merk ich das am beckenrand....der beinschlag ist anders als beim schwimmen.

Bearbeitet von alekom
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In der Schulzeit noch, bin ich auf 2:15 gekommen - im sitzen. Tauchen ist dabei etwas ganz anderes, weil man sich ja bewegt.

Früher im Floridsdorfer Bad bin ich eine Länge (damals noch 33m) durchgetaucht.

Ich glaub das war aber mit Flossen.

Trockentraining ist nützlich, damit man vertrauen in seinen Körper bekommt. Im Wasser ist die Übung eher, dass man ruhig bleibt. Dann geht es weiter.

Für mich liest es sich eher wie starkes Interesse, als qual. ;)

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@yellow, atemnot-training, wird auch von schwimmtrainern empfohlen, damit man länger unter wasser bleiben kann, sei es damit man beim kraulen länger unten bleiben kann oder sich einfach beim tauchen besser fühlt. zb. wenn man ins becken hüpft an der tiefsten stelle, das man nicht sofort auftauchen will/muss/soll..sondern wie schon oben beschrieben, sich mal locker umorientieren kann, paar elegante bewegungen ausführen..

 

und weil mans kann :) bzw. können will

 

@marty777, genau Interesse

 

klar ich bin jetzt 52 jahre alt und werd nie mehr perlentaucher...aber man kann in jedem alter mit was neuem beginnen...auch mit 90 kann man noch blockflöte lernen *g*

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Warum muss man denn beim Kraulen allzu lang die luft anhalten können? Hab auch lang nicht gscheid schwimmen können, weil mich das überhaupt nicht interessiert hat, es aber dann zum Glück doch mit so 11-12 gelernt. Wenn ich jez im Sommer im See kraule, dann atme ich sicher alle 5 oder 10sec, länger würd im sportlichen Tempo gar nicht gehen, auf längere Dauer halt.
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weil beim luftholen die wasserlage verändert wird..und zwar immer zum nachteil, kopf geht nach oben bzw. dreht sich..und zu 99% verschlechtert sich die position, auch bei den weltbesten schwimmern..darum das atemnottraining, das man eventuell auch auf den letzten 5 meter die hundertselsekunden rauspressen kann...das betrifft natürlich nur den leistungssport...im triathlon und im hobbybereich ists eher wurscht.

 

zumindest hab ich das so verstanden, ich guck grad triathlon-talks auf yt..und ein schwimmexperte, selber früherer weltklasse-schwimmmer hat das mit der wasserlage erklärt...beweglichkeit und wasserlage ist das absolute muss, alles andere bremst dich..

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Ja das schon, aber länger als 10-15sec is ja kein Schwimmer unter Wasser. Das wär im Wettkampf Modi bald eine halbe Länge im 50m Becken. Ich merk schon auch dass sich die Wasserlage bei 4:1 tempi bessert aber auf Dauer (30min im open water zb) schaff ich auch nur 2:1, aber da zumindest Atmung wahlweise links oder rechts.
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Also irgendwie verstehe ich dein ganzes herangehen nicht . Kommt mir vor wie ein Schianfänger welcher sich den Weltcupfahrern zu orientieren versucht . Schwimmen lernen ist ja ganz super aber du orientierst dich anscheinend an Wettkapfschwimmern . Du willst länger als 1min Luftanhalten . usw. Ich finde dazu solltest ganz einfach soweit wie möglich tauchenund halt etwas Reserve zum auftauchen lassen . Und das oft . Du wirst sehen dass die getauchte Strecke immer länger wird . Und als Trockenübung Luftanhalten schaffst niemals solange als wie unter Wasser. ( Außer du bist Apnoitaucher aber da sind wir wieder bei den Profis )

JM2C

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OK, glaub ich - und wenns auch nur zur eigenen "Kopfsicherheit" ist.

Das wird sicher helfen. Alles hilft was Dich "stärker" und sicherer macht

:toll:

 

haha, hier wollte ich jetzt tippen, dass nur ein 25er Becken für jemand der bissl schwimmen kann gar kein Problem sein sollte und dass die "Tauchweite" imho nicht mit der Fähigkeit die Luft anhalten zu können zusammenhängt, sondern viel mehr mit dem was man in der Situation schaffen will. Also Überwindung

(weil das Tauchen selbst doch nie eine Minute ausmacht, selbst wenn man am Ende des 25ers umdreht und noch bissl (oder ganz) zurücktaucht)

 

und ob es daher nicht besser wäre, Luft anhalten nicht zu zu trainieren- weil das vielleicht das Gehirn schädigt ...

... aber im Internet steht, dass das das Gehirn gar nicht schädigt, weil das noch nicht lange genug ist (grob: 5 Min plus)

:D

 

... also: weiter Luft anhalten üben.

(wenn Du besser bist, als unsere Kornkäfer während der PH² Behandlung, dann melde Dich wieder)

;)

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Ich kann die Luft 4min anhalten und komm als äußerst mäßiger Schwimmer trotzdem bei so mancher Rollwende in Probleme, wenn ich auf Tempo schwimme und es sich mit dem Armzug zur Wende nicht so richtig ausgeht. Luftanhalten trainieren bringt (edit: mir) fürs Schwimmen nix bis gar nix. Bearbeitet von revilO
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auch das haben die schwimmexperten gesagt, das rollwende ein eigenes thema mit der luft ist..da hilft nur üben üben üben...

 

luftanhalten bringt nix? etliche schwimmtrainer fordern aber das atemnot-training...sollten die sich alle irren?

 

und man sollte zur rollwende auch mit maximalen tempo schwimmen...das muss man natürlich tausende male vorher einüben..wo beginne ich die rollwende...wie setze ich die beine und und und...10000 stunden der klassiker, bis man was kann

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aber ok, ich schreib so gscheit her, und kann noch nicht mal normal schwimmen ... ich wiederhole ja nur die youtube-beiträge...sorry

 

Hehe kein Problem glaub einfach dass du dich da in irgend was verstrickst. Wenn du kraulen lernen willst, Versuch die 2x1 am Anfang. Wenn du da 5sec Tauchphase hast bist mMn schon recht gut dabei ;)

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