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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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ok, jetzt hab ichs kapiert wast meinst

 

Verschlafen würd ich jetzt sagen, komplette Platformentwicklungen müssen sich die Firmen mal leisten können, vor allem in Hinblick auf die zu erwartenden Stückzahlen... die Bereitschaft des Endkunden diese Mehrkosten mitzutragen ist ja gering...

 

Hinzukommt dass die Infrastruktur zum Laden derzeit ja gar nicht in der Lage ist die breite Masse zu bedienen, also ist die zu erwartende Stückzahl gering und der Businessplan geht nicht auf...

 

Derzeit sehe ich ja den Trend bei E-Fzg. zudem eher in Richtung Fahrdynamik und Fahrerlebnis... Der Umweltgedanke ist da eher im Hintergrund...

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Ich suche eine E-Kombi

 

Derzeit, glaub ich, der Kia E-Niro bzw. Hyundai Kona die interessanteste Version. Auch keine Raumwunder, aber nicht viel schlechter nutzbar als der riesige E-Tron ;)

 

 

Der Trend bei den E-Autos wird derzeit vor allem durch die Steuervergünstigungen und die staatliche Stützung befeuert.

Es wird mEn mit Gewalt versucht, einen Markt zu schaffen, für den es faktisch die Kunden noch in (viel zu) geringem Ausmaß gibt.

 

Puncto Ladeinfrastruktur usw. gebe ich euch vollkommen recht. Wenn man heutzutage halbwegs leistungsfähig laden will, und das in die breite Masse bringen will, werden vA die Netze der Flaschenhals sein.

 

Bautechnisch ist eine Ladesäule oder ein Ladepunkt ja kein Problem, aber den zuverlässig auf Dauerlast du versorgen, da wirds vielerort heikel werden.

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Ich suche eine E-Kombi

 

wir haben unseren Espace gegen ein Model 3 eingetauscht, ich dachte auch lange wir (4-Personenhaushalt, nur 1 PKW) brauchen unbedingt ein riesiges Auto. Mit AHK und Dachträgern für Dachbox etc reicht die Größe für 99% der Fälle. Faltbarer Radträger ist unter der Woche immer im Kofferraum falls ich das Auto und dann die Kids hole - ich pendle ganzjährig mit dem Fahrrad.

 

Mein Fazit war: normal reicht eine Limousine aber AHK und Dachträger waren für mich dann schon essenziell. Leider kommen bei den Neumodellen ja eher SUVs als Kombis auf den Markt, und war mir eine Limousine lieber. Bei Preisgleichheit würde ich aber auch einen Kombi nehmen.

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Der Trend bei den E-Autos wird derzeit vor allem durch die Steuervergünstigungen und die staatliche Stützung befeuert.

Es wird mEn mit Gewalt versucht, einen Markt zu schaffen, für den es faktisch die Kunden noch in (viel zu) geringem Ausmaß gibt.

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Es ist grundsätzlich gewünscht mittelfristig Verbrenner gegen Elektro zu tauschen, weil nur so CO2 Neutralität erreichbar ist und mittelfristig wird das E-Auto auch in Anschaffung und Betrieb günstiger sein, aber um das zu ermöglichen, muss eine Zeit lang in den Markt mit Förderungen eingegriffen werden.

 

 

 

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Puncto Ladeinfrastruktur usw. gebe ich euch vollkommen recht. Wenn man heutzutage halbwegs leistungsfähig laden will, und das in die breite Masse bringen will, werden vA die Netze der Flaschenhals sein.

 

Bautechnisch ist eine Ladesäule oder ein Ladepunkt ja kein Problem, aber den zuverlässig auf Dauerlast du versorgen, da wirds vielerort heikel werden.

 

Man muss einmal festhalten dass private und öffentliche Ladeinfrastruktur zwei paar Schuhe sind und kann nicht erkennen welche du meinst.

 

Bei der privaten Struktur sind derzeit vor allem die EFH Besitzer fein raus, alle anderen haben es im Moment schwer, aber das wird laufend besser und es ist ohnehin ein langsamer Übergang nötig.

 

Die öffentliche Ladeinfrastruktur ist derzeit schon ausreichend aus meiner Sicht und der Ausbau dürfte mit dem Zuwachs halbwegs Schritt halten, für die Netze ist das auch kein Problem und bei großen Ladeparks wird die Spitzenlast mit Batteriespeichern abgefedert, dafür können sie umgekehrt (und sehr lukrativ) zur Netzstabilisierung verwendet werden.

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Man muss einmal festhalten dass private und öffentliche Ladeinfrastruktur zwei paar Schuhe sind und kann nicht erkennen welche du meinst.

 

Bei der privaten Struktur sind derzeit vor allem die EFH Besitzer fein raus, alle anderen haben es im Moment schwer, aber das wird laufend besser und es ist ohnehin ein langsamer Übergang nötig.

 

Ich kann hauptsächlich im privaten Bereich mitreden.

 

EFH im Neubau ist - wie du sagst - a g´mahte Wies´n und auch bestehende Häuser sind gut nachrüstbar. Ich verfolge - obwohl nicht betroffen - das Thema im Bereich Wohnbau/Miete/Genossenschaft/Eigentumswohnungen beiläufig. Da bin ich nicht auf Stand, muss ich zugeben.

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Ich suche eine E-Kombi
Da ist's leider noch sehr mau.

MG hat einen Elektrokombi, der soll aber zumindest vorerst nicht zu uns kommen. Vom ID3 soll irgendwann mal eine Kombiversion folgen.

 

Kia E-Niro / Hyundai Kona wären mir zu klein (wenn man von einem Octavia kommt), am nähesten an der Anforderung sind aus meiner Sicht vorerst mal Enyaq und ID4. Model Y wenn das Geld locker sitzt.

Den Enyaq gibt's mit dem 340km-Akku immerhin schon ab 34k ohne Förderungen, mit Förderung also aktuell 29k. (in Deutschland gar nur 25k)

 

Das ist schon recht brauchbar, zumal die Ausstattung schon ganz gut ist. (sofern man mit der Reichweite auskommt)

E-Kleinwagen kosten das sonst auch. (Zoe bspw mit Kaufakku)

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Vor 2 Wochen hatte ich die Gelegenheit den neuen Honda e Probe zu fahren. Ist eine richtige Spaßkiste. Tolles quirliges Fahrwerk, und er lässt sich einigermaßen zügig bewegen. Wenn man die hintere Sitzbank umlegt hat man für einen Kleinwagen sehr viel Platz. Er hat ein paar echt clevere Lösungen. Das keine Außenspiegel mehr sondern statt dessen Kameras installiert sind fand ich auch recht praktisch. Die geringe Reichweite (220km) und der hohe Preis sind leider alles andere als toll.

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Wenn sich einmal herumgesprochen hat, dass Elektroautos umwelttechnisch gar nicht der große Bringer sind und in der Gesamtbilanz von Herstellungs-, Nutzungs- und Verwertungsphase über ihre Lebensdauer (die aber niemand ausreizt, weil jeder alle zwei Jahre ein neues haben möchte) lediglich um die 20% niedrigere Treibhausgasemissionen aufweisen, als ein vergleichbarer moderner konventioneller Pkw und dazu mit dem für den Akku erforderlichen Abbau von Lithium und Cobalt die Umwelt stark belasten, bleibt wenig bis nichts übrig, was für einen Kauf spricht, außer vielleicht dass sie stylish und hipp sind, vor allem, wenn sie Tesla heißen. Speziell für Wenigfahrer sind E-Autos komplett sinnlos, weil sie sich umwelttechnisch nie amortisieren.

 

Zugegeben, in Großstädten haben Elektroautos den Vorteil, dass sie für höhere Luftqualität sorgen, aber noch besser wäre es, Privatautos in Städten komplett zu verbieten und die Öffentlichen auszubauen. Bei Taxis hat ein E-Antrieb natürlich Sinn, zumindest so lange es nichts besseres gibt..

 

Die Zukunft von E-Autos wird nicht so groß sein, wie sich das manche vorstellen. Ich halte sie für einen der größten Schmähs von Politik und Wirtschaft, die es je gegeben hat. Tesla Aktien können aber natürlich trotzdem noch bis ins Unermessliche steigen.

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Die geringe Reichweite (220km) und der hohe Preis sind leider alles andere als toll.

 

220km sind für einen Kleinwagen, absolut ausreichend, wie viel fährt man realistisch pro Tag...max. 50km?

Für die Stadt/Speckgürtel ist sowas ideal.

 

Auf der Autobahn ist ein Kleinwagen wegen dem kurzem Radstand sowieso immer etwas ,,nervös,, da wäre eine Nummer größer besser.

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220km und eine geringe Reichweite? Das find ich lustig.

 

Bitte bedenkt doch, wofür die Autos mit diesen "kurzen" Reichweiten entwickelt sind.

 

Das ist der City-Flitzer im Stop&Go-Verkehr, um viell. aus der Peripherie 15 Min. irgendwo in den urbanen Bereich zu kommen oder sich innerhalb der Stadt fort zu bewegen. 220km sind hier mehr als ausreichend.

 

Ich fang wieder damit an: unsere 22kW Zoe hat eine Sommer-/Winter-Reichweite von 140/110km und deckt unseren Mobilitätsanspruch MEHR ALS AUSREICHEND ab, da die Ladeinfrastruktur und die Zeit nicht das Thema sind.

 

Drum schrieb ich vorher schon: wenn man sich mit dem Gedanken E-Auto trägt, muss man sehr viel über sich selbst und seine Mobilitätsgewohnheiten und -Ansprüche nachdenken.

 

Es muss nicht ein 400km Reichweite-Auto sein, wenn ich die Möglichkeit habe, daheim zu laden, oder irgendwo günstig gelegen eine Ladesäule habe. Plus-/Minus kostet mehrmals weniger laden fast dasselbe wie ein Mal viel.... und ein kleiner Akku ist auch schneller wieder voll :D :D

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Wenn sich einmal herumgesprochen hat, dass Elektroautos umwelttechnisch gar nicht der große Bringer sind und in der Gesamtbilanz von Herstellungs-, Nutzungs- und Verwertungsphase über ihre Lebensdauer (die aber niemand ausreizt, weil jeder alle zwei Jahre ein neues haben möchte) lediglich um die 20% niedrigere Treibhausgasemissionen aufweisen, als ein vergleichbarer moderner konventioneller Pkw und dazu mit dem für den Akku erforderlichen Abbau von Lithium und Cobalt die Umwelt stark belasten, bleibt wenig bis nichts übrig, was für einen Kauf spricht, außer vielleicht dass sie stylish und hipp sind, vor allem, wenn sie Tesla heißen. Speziell für Wenigfahrer sind E-Autos komplett sinnlos, weil sie sich umwelttechnisch nie amortisieren.

 

Zugegeben, in Großstädten haben Elektroautos den Vorteil, dass sie für höhere Luftqualität sorgen, aber noch besser wäre es, Privatautos in Städten komplett zu verbieten und die Öffentlichen auszubauen. Bei Taxis hat ein E-Antrieb natürlich Sinn, zumindest so lange es nichts besseres gibt..

 

Die Zukunft von E-Autos wird nicht so groß sein, wie sich das manche vorstellen. Ich halte sie für einen der größten Schmähs von Politik und Wirtschaft, die es je gegeben hat. Tesla Aktien können aber natürlich trotzdem noch bis ins Unermessliche steigen.

 

Ein e Auto überholt einen vergleichbaren Verbrenner nach ca 40t km, vorausgesetzt der Strom ist großteils sauber (AUT über 70%), sind also schon etwas mehr als 20%! Lithium Abbau, ein Tesla Akku benötigt so viel Wasser wie 16 Avocados. Cobalt kommt auch im Verbrenner zum Einsatz während Akkus künftig ohne auskommen werden.

Die schlechteste Luftqualität gibt's durch Verbrenner auf der Straße, heißt man vergast sich und seine Lieben am meisten während des Autofahrens.

Dazu wird in absehbarer Zeit die Elektro Mobilität zur Speicherung erneuerbarer Energien beitragen können.

Es gibt so viele Gründe um das ewig gestrige Verbrenner Auto in den Ruhestand zu schicken

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Wenn sich einmal herumgesprochen hat, dass Elektroautos umwelttechnisch gar nicht der große Bringer sind und in der Gesamtbilanz von Herstellungs-, Nutzungs- und Verwertungsphase über ihre Lebensdauer (die aber niemand ausreizt, weil jeder alle zwei Jahre ein neues haben möchte) lediglich um die 20% niedrigere Treibhausgasemissionen aufweisen, als ein vergleichbarer moderner konventioneller Pkw und dazu mit dem für den Akku erforderlichen Abbau von Lithium und Cobalt die Umwelt stark belasten, bleibt wenig bis nichts übrig, was für einen Kauf spricht, außer vielleicht dass sie stylish und hipp sind, vor allem, wenn sie Tesla heißen. Speziell für Wenigfahrer sind E-Autos komplett sinnlos, weil sie sich umwelttechnisch nie amortisieren.

 

Zugegeben, in Großstädten haben Elektroautos den Vorteil, dass sie für höhere Luftqualität sorgen, aber noch besser wäre es, Privatautos in Städten komplett zu verbieten und die Öffentlichen auszubauen. Bei Taxis hat ein E-Antrieb natürlich Sinn, zumindest so lange es nichts besseres gibt..

 

Die Zukunft von E-Autos wird nicht so groß sein, wie sich das manche vorstellen. Ich halte sie für einen der größten Schmähs von Politik und Wirtschaft, die es je gegeben hat. Tesla Aktien können aber natürlich trotzdem noch bis ins Unermessliche steigen.

 

Das sehe ich genauso - zusätzlich ist die Lademöglichkeit für Leute die in Wohnungen und nicht in EFH leben, nicht gegeben. Ich müßte aus einer 3 Jahre alten Wohnung ein Kabel aus dem 2. Stock runterlassen. Und die Akkuentsorgung wird noch ein lustiger Part werden - geschweige denn Unfälle mit brennenden E-Autos, die dann in mit Wasser gefüllte Container gehievt werden müssen.

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Die Zukunft von E-Autos wird nicht so groß sein, wie sich das manche vorstellen. Ich halte sie für einen der größten Schmähs von Politik und Wirtschaft, die es je gegeben hat. Tesla Aktien können aber natürlich trotzdem noch bis ins Unermessliche steigen.

 

Der Schmäh war vor 100 Jahren als der E-Starter erfunden wurde und somit das ankurbeln vom Otto-Motor hinfällig wurde.

So fand man auch Absatz fürs das lästige Erdöl, dass da aus der Erde sprudelte... die damaligen E-Autos verschwanden somit von der Bildfläche.

 

Die Zukunft sind E-Autos, ob mit Brennstoffzelle oder Akku.

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Ein e Auto überholt einen vergleichbaren Verbrenner nach ca 40t km, vorausgesetzt der Strom ist großteils sauber (AUT über 70%), sind also schon etwas mehr als 20%! Lithium Abbau, ein Tesla Akku benötigt so viel Wasser wie 16 Avocados. Cobalt kommt auch im Verbrenner zum Einsatz während Akkus künftig ohne auskommen werden.

Die schlechteste Luftqualität gibt's durch Verbrenner auf der Straße, heißt man vergast sich und seine Lieben am meisten während des Autofahrens.

Dazu wird in absehbarer Zeit die Elektro Mobilität zur Speicherung erneuerbarer Energien beitragen können.

Es gibt so viele Gründe um das ewig gestrige Verbrenner Auto in den Ruhestand zu schicken

 

Wo kommt Cobalt in vergleichbaren Mengen beim Verbrenner zum Einsatz?

Beziehst du in deine Rechnung auch die notwendige Energie zur Herstellung der jeweiligen Fahrzeuge mit ein?

Ab wann sind die Cobalt freien Akkus serienreif?

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Das "tanken" der e-autos ist in öffentlichen raum ja zur Zeit meist kostenlos oder?

 

Das war mal. Die meisten öffentlichen Ladepunkte sind mittlerweile kostenpflichtig.

 

Nur vereinzelt gibts in der Peripherie noch Gratis-Säulen wo das Aufrüsten viel teurer kommt als das bisserl Strom das drüber läuft.

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Wo kommt Cobalt in vergleichbaren Mengen beim Verbrenner zum Einsatz?

 

Paar Gramm für Legierungen bei Ventilen...:D

 

Kobalt wird aber nicht erst seit es E-Autos gibt benötigt, da haben sich ,,Gegner,, halt darauf eingeschossen, dass das ein Gegenargument ist.

 

Hier sieht man für was alles Kobalt benötigt wird, 2026 soll rund 1/4 für die Herstellung von Batterien in E-Autos benötigt werden.

https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/m-kobalt.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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Das war mal. Die meisten öffentlichen Ladepunkte sind mittlerweile kostenpflichtig.

 

Nur vereinzelt gibts in der Peripherie noch Gratis-Säulen wo das Aufrüsten viel teurer kommt als das bisserl Strom das drüber läuft.

 

Was zahlt man da im Vergleich zu Benzin (ich weiß Äpfel und Birnen)

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Wo kommt Cobalt in vergleichbaren Mengen beim Verbrenner zum Einsatz?

Beziehst du in deine Rechnung auch die notwendige Energie zur Herstellung der jeweiligen Fahrzeuge mit ein?

Ab wann sind die Cobalt freien Akkus serienreif?

 

Zusätzlich zu den vorigen Posts

 

https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/klimabilanz/

 

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