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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


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das sind ja schöne Nachrichten, bald geht es dem Kobalt ganz an den Kragen: https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/kobaltfreie-akkus-svolt/

Garantierte Laufzeit 1,2 Mio KM ! Selbst wenn es im Endeffekt "nur" die Hälfte wäre ein Wahnsinn. Wenn ich dann lese dass die Verbrenner noch nicht ausgereizt sind :rolleyes:

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das sind ja schöne Nachrichten, bald geht es dem Kobalt ganz an den Kragen: https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/kobaltfreie-akkus-svolt/

Garantierte Laufzeit 1,2 Mio KM ! Selbst wenn es im Endeffekt "nur" die Hälfte wäre ein Wahnsinn. Wenn ich dann lese dass die Verbrenner noch nicht ausgereizt sind :rolleyes:

 

genau so ist es, der verbrenner hatte seine chancen, er ist zu 99% fertig kontruiert.

wer weiß wo die reise in der energie speicherung noch hingeht, eventuell gibt es iwann nur mehr "quartalsladen" weil ein akku 2000km hält

 

oder sowas:

https://www.derstandard.de/story/2000110196706/wunderbatterie-soll-elektroautos-2400-kilometer-weit-fahren-lassen

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genau so ist es, der verbrenner hatte seine chancen, er ist zu 99% fertig kontruiert.

wer weiß wo die reise in der energie speicherung noch hingeht, eventuell gibt es iwann nur mehr "quartalsladen" weil ein akku 2000km hält

 

oder sowas:

https://www.derstandard.de/story/2000110196706/wunderbatterie-soll-elektroautos-2400-kilometer-weit-fahren-lassen

 

Und wenn man es schaffen würde, dass Verbrenner im Schnitt wirklicn um 30% weniger verbrauchen? Das kriegt man mit der richten Fahrweise (da könnte man Herlferleins verwenden..... Sind die dann immer noch so viel schlechter als Autos mit den nicht so super guten batterien?

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Und wenn man es schaffen würde, dass Verbrenner im Schnitt wirklicn um 30% weniger verbrauchen? Das kriegt man mit der richten Fahrweise (da könnte man Herlferleins verwenden..... Sind die dann immer noch so viel schlechter als Autos mit den nicht so super guten batterien?

 

Also ich sehe das in einem Satz wie z.B auch VCÖ etc: Elektrisch ist teil der Lösung, Fossil ist Teil des Problems.

 

Ausserdem ist das ja sein thread über e-Autos :-)

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genau so ist es, der verbrenner hatte seine chancen, er ist zu 99% fertig kontruiert.

wer weiß wo die reise in der energie speicherung noch hingeht, eventuell gibt es iwann nur mehr "quartalsladen" weil ein akku 2000km hält

 

oder sowas:

https://www.derstandard.de/story/2000110196706/wunderbatterie-soll-elektroautos-2400-kilometer-weit-fahren-lassen

 

 

Ab und zu wäre es wohl angebracht, du würdest deine Elektromobilitätsbrille abnehmen und die Dinge mit etwas Abstand betrachten. Würde man gleich viel Geld in die Hand nehmen für die Forschung und Entwicklung synthetischer Kraftstoffe wie im Bereich Elektromobilität, wäre das Thema Elektroauto wohl von Anbeginn an gestorben, bevor es das Licht der Welt erblickt hat. Nur um eine ähnlich populistische Aussage zu treffen wie du es gerne an den Tag legst...

Aber woher stammen die 99%? Selbst wenn dem so wäre, ist die Technologiereife nicht mit der Lebensdauer gleichzusetzen. Verbrennungsmotoren halten bei entsprechender Auslegung ebenfalls mehrere 100tkm (selbst im PKW Bereich). Das wird aber weder von Kundenseite nachgefragt, noch haben die Aktionäre der OEM's großes Interesse, wenn nur alle heiligen Zeiten ein Auto über den Tresen geht... um nur zwei Gründe zu nennen.

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Und wenn man es schaffen würde, dass Verbrenner im Schnitt wirklicn um 30% weniger verbrauchen? Das kriegt man mit der richten Fahrweise (da könnte man Herlferleins verwenden..... Sind die dann immer noch so viel schlechter als Autos mit den nicht so super guten batterien?

 

dann überholt das momentane e auto den verbrenner in der co2 bilanz nicht nach 40t km sondern ein bisschen später. (voraussetzung: ökostrom)

beantwortet das deine frage?

und bei neuen batterie lösungen muss man natürlich auch immer schauen wie diese hergestellt/recyclet werden können.

wei el_pichichi schreibt: teil der lösung

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Ab und zu wäre es wohl angebracht, du würdest deine Elektromobilitätsbrille abnehmen und die Dinge mit etwas Abstand betrachten. Würde man gleich viel Geld in die Hand nehmen für die Forschung und Entwicklung synthetischer Kraftstoffe wie im Bereich Elektromobilität, wäre das Thema Elektroauto wohl von Anbeginn an gestorben, bevor es das Licht der Welt erblickt hat. Nur um eine ähnlich populistische Aussage zu treffen wie du es gerne an den Tag legst...

Aber woher stammen die 99%? Selbst wenn dem so wäre, ist die Technologiereife nicht mit der Lebensdauer gleichzusetzen. Verbrennungsmotoren halten bei entsprechender Auslegung ebenfalls mehrere 100tkm (selbst im PKW Bereich). Das wird aber weder von Kundenseite nachgefragt, noch haben die Aktionäre der OEM's großes Interesse, wenn nur alle heiligen Zeiten ein Auto über den Tresen geht... um nur zwei Gründe zu nennen.

 

alles was ich bis jetzt über synthetische kraftstoffe gelesen habe ist, dass das wohl niemals wirklich möglich sein wird.

dazu kommt ja, dass ich dann zb. in großstädten wieder den hohen co2 ausstoß habe?

du glaubst echt, dass in dem bereich nicht geforscht wurde? um sich vom öl unabhängig zu machen? das ich nicht lache

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Ab und zu wäre es wohl angebracht, du würdest deine Elektromobilitätsbrille abnehmen und die Dinge mit etwas Abstand betrachten. Würde man gleich viel Geld in die Hand nehmen für die Forschung und Entwicklung synthetischer Kraftstoffe wie im Bereich Elektromobilität, wäre das Thema Elektroauto wohl von Anbeginn an gestorben, bevor es das Licht der Welt erblickt hat.

 

ich verstehe nicht was du sagen willst.

 

wenn es einen motor gibt der einen wirkungsgrad von beinahe 100% aufweist (e-motor) sollte man doch an dingen forschen wie man die energie dafuer erzeugen, transportieren und speichern kann.

und vielleicht gehören synthetische kraftstoffe dazu.

 

wozu soll man also resourcen fuer die weiterntwicklung von verbrennern verschwenden wenn man mit dem dem emotor in einem teilbereich ein nahezu perfekte günstigere lösung hat ?

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wozu soll man also resourcen fuer die weiterntwicklung von verbrennern verschwenden wenn man mit dem dem emotor in einem teilbereich ein nahezu perfekte günstigere lösung hat ?
Wie du richtig sagst, ist in einem Teilbereich mit dem E-Motor schon eine gute Lösung gefunden. Nun sollte man sich beim Verbessern des Verbrenners dahin konzentrieren, wo der E-Antrieb noch keine Lösung ist Und es schließt sich ja nicht aus, gleichzeitig im Bereich Batterie, synthetische Kraftstoffe und im Verbrennungsmotor selbst zu optimieren.
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Ja, äh, danke für die Links -- was ich da jetzt aber noch nicht rauslesen kann: ist ein E-Motor jetzt effizienter bei z.B. 90% Last oder bei 30% Last. Also iss gscheiter, ich steig voll rein oder ich beschleunige gemächlich?

Oder ist der Unterschied ev. verschwindend gering?

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Nun sollte man sich beim Verbessern des Verbrenners dahin konzentrieren, wo der E-Antrieb noch keine Lösung ist .

 

ich glaub nicht dass das viel sinn macht. auch da glaube ich dass es sinnvoller ist den bestand alter verbrenner technolgie durch aktuelle zu ersetzen als irgendwelchen "marginal gains" nachzulaufen

die vielleicht noch kommen könnten.

wobei die laufleistung der alten einfachen konstruktionen oft wenig anreiz bieten auf was neues, komplexes und damit fehleranfaelligeres umzusteigen.

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Würde man gleich viel Geld in die Hand nehmen für die Forschung und Entwicklung synthetischer Kraftstoffe wie im Bereich Elektromobilität, wäre das Thema Elektroauto wohl von Anbeginn an gestorben, bevor es das Licht der Welt erblickt hat. Nur um eine ähnlich populistische Aussage zu treffen wie du es gerne an den Tag legst...

Aber woher stammen die 99%?

 

Gibt doch zahlreiche synthetisch erzeugte Kraftstoffe wie Biodiesel, E85, CNG aus Biomasse.

Haben alle das gleiche Problem, große Anbauflächen, viele Arbeitsschritte und damit verbundene schlechte Wirkungsgrade.

 

Auch die Herstellung von Wasserstoff ist eine gewaltige Energieverschwendung, Wirkungsgrad liegt bei ca.60%

Für 1 kg Wasserstoff benötigt man 9 Liter Wasser und 55kW/h Strom, 1kg Wasserstoff hat dann eine Energiedichte von ca.33kW/h.

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Wie regeln wir dann das Thema Strom verbrauch? Schon klar jeder hat heute schon eine PV Anlage auf dem Dach, aber habt ihr auch alle Batterien Zuhause (sollte man beim Hausbau dafür gleich Platz machen?) Die Energie Schwankungen mit erneuerbaren Energien werden höher, wenn sonne da ist mehr Stromzue Verfügung, wenn nicht weniger bis keiner, Wasser Werke(die wahrscheinlich die meiste Zeit nur Strom vernichten) müssen dann schnell genug Strom ins Netz bringen. Windkraft ist nicht schön und wenn sie wieder weg müssen werden sie einfach gesprengt (bzw. Habe letztens ein Video gesehen die haben das irgendwie mit Hydraulik gemacht) wäre da die Atomenergie als fixer Stromlieferant nicht trotzdem gut? Ja ich weiß atomkraft hat sehr sehr große Nachteile, aber mit Forschung könnte man da alles in Griff bringen. Um nicht nur um die Autos sondern auch den Rest zu diskutieren bzw. Andere Ansichten einzubringen
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Die mittelfristige Vision ist der sogenannte "Smart-Grid" wo die Haustechniken via Smart-Meter miteinander "reden" und sich die Netzstabilisierung dezentral über Stromspeicher quasi selbst reguliert.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligentes_Stromnetz

 

https://fokus.swiss/2018/01/smart-grid-wenn-das-stromnetz-intelligent-wird/

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dann überholt das momentane e auto den verbrenner in der co2 bilanz nicht nach 40t km sondern ein bisschen später. (voraussetzung: ökostrom)

beantwortet das deine frage?

und bei neuen batterie lösungen muss man natürlich auch immer schauen wie diese hergestellt/recyclet werden können.

wei el_pichichi schreibt: teil der lösung

 

Ich bin ja auch ein E auto Fan, aber die Batterien wie sie jetzt sind, sind sicher keine gute Lösung. Und die Motoren selbst sind jetzt auch kein Hexenwerk. Das Problem ist eben weiterhin der Energiespeicher. Der ist viel zu umwelt-unfreundlich.

 

Und bzgl CO2 Bilanz. Ich wäre da wirklich vorsichtig.

 

Ich zitiere aus Statista:

"Rund ein Viertel aller in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen sind zwischen fünf und neun Jahre alt. Diese Altersgruppe hat damit den größten Anteil am Fahrzeugbestand in Deutschland. Immerhin etwa 18 Prozent der Pkw sind zwischen 15 und 29 Jahre alt. Damit werden diese Automobile zu den sogenannten Youngtimern gezählt."

 

In Deutschland fahren, verglichen mit anderen Ländern, sicher deutlich jüngere Autos herum.

 

Durchschnittsalter im Jahr 2017 (!nix median! Durchschnitt)

Italien 11,2 Jahre

Finnland 11,2

Spanien 11,9

Portugal 12,8

Slowakei 13,5

Kroatien 14,3

Griechenland 14,3

Tschechien 14,7

Ungarin 14,9

Lettland 16

Lithauen 16,9

Polen 17,3

 

Ein Auto wie zB mein Focus, der bald 15 wird und 114.000km drauf hat, ist insgesamt keine so arge Belastung für die Umwelt, weil er noch ein Zeitl fahren wird. Mit den derzeitigen Batterien ist das sicher noch nicht so wirklich möglich, geschweige denn in manchen der oben genannten Ländern irgendwie vernünftig durchführbar. Insofern zweifel ich solche CO2 Berechnungen an. Jedes nicht gebaute Auto bringt sehr viel!

 

Nichts desto trotz hätte ich beim Kurzstreckenauto gern ein E auto. Ich bin überzeugt davon, dass es Graz extrem gut täte, wenn wir einen riesen Anteil an E Autos hätten. Aber am Speicher muss sich schleunigst was ändern. Sonst ist es für mich vorwiegend ein schönfärben im eigenen Umfeld.

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In England greifen die Chinesen an: https://mg.co.uk/mg5-ev/

Schaut nach Kombi aus! Mal sehen ob/wann bei uns erhältlich, scheint aber noch nichts geplant zu sein.

 

Für synthetische Kraftstoffe könnte man ja einen eigenen Thread aufmachen..... Und wer aus Angst vor der Reichweite beim e-Auto Wasserstoff bevorzugt dem wünsche ich viel Spaß mit den 5 (?) Tankstellen in AUT momentan, wenigsten ist noch keine explodiert wie in Norwegen - wahrscheinlich weil niemand tankt.

Geforscht soll natürlich überall werden, vielleicht gibt's Durchbrüche. Aber Fakt ist es braucht Lösungen für jetzt - und die gibt es. Noch ein bisserl teurer in der Anschaffung, nicht so riesige Auswahl und man muss sich ein bisserl umstellen. Aber, jeder der argumentiert"aber in 3 Jahren gibt es eine bessere Technologie" verschärft unser heutiges Problem des Klimawandels noch weiter, zumindest wenn man als Folge einen neuen Verbrenner kauft der 15 Jahre im Umlauf ist (nicht bei einem selbst vielleicht und irgendwann eher in Afrika als hier, aber insgesamt). Der Ökostrom Anteil wird in den nächsten Jahren sicher noch steigen, 100% wird er nicht werden.

Noch eine Perspektive: fracking, riesige Palmeninseln aus Milliarden Tonnen Sand/Beton und Arabische Regime die mit Ölgeld jetzt gerade wieder fleißig Kampfflieger kaufen (sorry, will nicht politisch werden) weil sie nicht wissen wohin mit den Geld sind mM auch nicht sehr nachhaltig, scheint aber nicht so emotional aufgeladen zu sein wie z.b. Kobalt. Da ist mir lieber Lokal und dezentral in Solar investieren und es kostet momentan ein bisserl mehr - wer halt kann. Aber auch Benzin wird wieder teurer werden, und da soll und darf es mittelfristig echt keine Gnade geben.

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Ja, äh, danke für die Links -- was ich da jetzt aber noch nicht rauslesen kann: ist ein E-Motor jetzt effizienter bei z.B. 90% Last oder bei 30% Last. Also iss gscheiter, ich steig voll rein oder ich beschleunige gemächlich?

Oder ist der Unterschied ev. verschwindend gering?

 

such in meinem verlinkten artikel das wirkungsgradkennfeld, da ist dargestellt bei welcher drehzahl und moment der jeweilige wirkungsgrad ist

 

die betribstemperatur ist da aber noch nicht miteinbezogen

 

ob die punkte auch ideal für den inverter sind ist eine andere geschichte

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In England greifen die Chinesen an: https://mg.co.uk/mg5-ev/

Schaut nach Kombi aus! Mal sehen ob/wann bei uns erhältlich, scheint aber noch nichts geplant zu sein.

 

Für synthetische Kraftstoffe könnte man ja einen eigenen Thread aufmachen..... Und wer aus Angst vor der Reichweite beim e-Auto Wasserstoff bevorzugt dem wünsche ich viel Spaß mit den 5 (?) Tankstellen in AUT momentan, wenigsten ist noch keine explodiert wie in Norwegen - wahrscheinlich weil niemand tankt.

Geforscht soll natürlich überall werden, vielleicht gibt's Durchbrüche. Aber Fakt ist es braucht Lösungen für jetzt - und die gibt es. Noch ein bisserl teurer in der Anschaffung, nicht so riesige Auswahl und man muss sich ein bisserl umstellen. Aber, jeder der argumentiert"aber in 3 Jahren gibt es eine bessere Technologie" verschärft unser heutiges Problem des Klimawandels noch weiter, zumindest wenn man als Folge einen neuen Verbrenner kauft der 15 Jahre im Umlauf ist (nicht bei einem selbst vielleicht und irgendwann eher in Afrika als hier, aber insgesamt). Der Ökostrom Anteil wird in den nächsten Jahren sicher noch steigen, 100% wird er nicht werden.

Noch eine Perspektive: fracking, riesige Palmeninseln aus Milliarden Tonnen Sand/Beton und Arabische Regime die mit Ölgeld jetzt gerade wieder fleißig Kampfflieger kaufen (sorry, will nicht politisch werden) weil sie nicht wissen wohin mit den Geld sind mM auch nicht sehr nachhaltig, scheint aber nicht so emotional aufgeladen zu sein wie z.b. Kobalt. Da ist mir lieber Lokal und dezentral in Solar investieren und es kostet momentan ein bisserl mehr - wer halt kann. Aber auch Benzin wird wieder teurer werden, und da soll und darf es mittelfristig echt keine Gnade geben.

 

Alles ist besser als die fossilen Brennstoffe! E Motoren sind sicher die Zukunft, aber bei den batterien muss sich was tun. Als Übergangslösung ist das jetzt sicher super. Bei den Akkus wird sich was tun. :)

 

Ui, der mg5 ist von der Form her schon amal sehr cool! 4,54m is halt immer noch eher klein (10cm kurzer als ein Golf Kombi).

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