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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


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Mal was anderes...

 

Würdet ihr derzeit ein E-Auto kaufen oder leasen?

 

Bin normalerweise gegen leasen, aber da jetzt langsam immer mehr Schwung in den E-Automarkt kommt und damit verbundene technische Fortschritte(Akku, Ladeleistung...) komm ich da ins zweifeln.

Denke da an den späteren, möglicherweise, viel schlechteren Wiederverkaufswert wegen ,,altbackener,, Technik

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sieht man permanent, wenn man an ladestationen vorbei fährt und keiner dort steht :confused:

ist auch nicht verwunderlich wenn hausstrom wesentlich billiger ist.

mit dem heutigen tag sind mir ladestationen relativ egal, denn über 400km an einem tag fahre ich das ganze jahr nicht

 

Derzeit ist es kein Problem, aber schau dir die Dynamik bei den Neuzulassungen an, seit Corona sollte bekannt sein was exponentiell bedeutet ;)

 

Öffentliches Laden ist vor allem auf der Langstrecke interessant bzw nicht vermeidbar, dass das nicht zum Haushaltstarif möglich ist mir klar und stört mich weniger als undurchsichtige Minutentarife.

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Derzeit ist es kein Problem, aber schau dir die Dynamik bei den Neuzulassungen an, seit Corona sollte bekannt sein was exponentiell bedeutet ;)

 

Öffentliches Laden ist vor allem auf der Langstrecke interessant bzw nicht vermeidbar, dass das nicht zum Haushaltstarif möglich ist mir klar und stört mich weniger als undurchsichtige Minutentarife.

 

Ich denke, dass sich die meisten Menschen E Autos für ihren persönlichen Maximal Radius kaufen, irre mich aber gerne

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Meine Überlegungen, der ich ja auch gerne mal ein E Auto seit 6 Jahren gerne einmal hätte:

Ausgangssituation:

2+2 Familie, Beide berufstätig, eine Teilzeit, Wenn nicht mit dem Rad gefahren wird: ca. 20 km jeder in die Arbeit (Leben am Speckgürtelrand), eher wenig geile Öffi Anbindung (Bus).

2 Autos, eine Kombi mit Dachreling und AHK für Fahrradheckträger. Und das ist mein Luxus, da würde ich ungern darauf verzichten.

Viele Kurzstrecken, d.h., das meiste zwischen 8 und 24 km: Kindertaxi in div. Vereine, zum Bahnhof, zu den Eltern, einkaufen, usw.

17 Tsd. km mit dem "Kleinen", 20 Tsd. mit dem "Großen" im Jahr.

Durchschnittsgeschw. lt. BC 47 km/h. Worüber jeder Deutsche staunt.

Bis auf das Urlaubs-Anspruchsverhalten (2-3 Wochen: 2-3 Tsd. km) wäre bei uns mind. 1 E Auto vernünftig.

Garage ist da, Lademöglichkeit wäre rel. einfach herzustellen: Wobei mir 11 kw Laden völlig reichen würden, die Nacht ist lang!

PV nicht leicht und vernünftig möglich, was mir egal ist.

Problem ist ein bisschen: Meine (idealerweise gebrauchten) Autos haben einen durchschnittlichen Wert von 9 Tsd. Euro... Ich könnte zwar mehr Geld lockermachen, will aber nicht recht.

Reichweitenangst würde ich kaum kennen, da ich fast NIE am Stück/Tag weiter als 200 km fahre.

 

Mich faszinieren so Early Adopter, die scheinbar nur emotionsgetrieben ins E Zeitalter abtauchen. Ich weiß schon, dass sich das nach Hausnr. 8 bis 12 Jahren eh rechnet, vor allem beim "Kleinen", der eigentlich die größere Fahrleistung übernehmen sollte und könnte.

Sorry, ist ein bisschen länger geworden.

 

Edit: Städtereisen werden durchwegs mit der ÖBB gemacht :-)

Bearbeitet von trekkerat
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RitzelWürger, sei mir bitte nicht bös, aber tritt mal aus deiner E Auto Blase raus.

Der Grossteil möglicher Kunden hat nicht die Möglichkeit zuhause zu laden, die brauchen Ladestationen.

 

Ich denke wirklich, dass sich Leute ohne eigener Lademöglichkeit, kein e Auto kaufen werden, egal wie viele Stationen es gibt.

Außer es gibt iwann vl wirklich diese Laternen Dinger an jedem Eck.

Meine Erfahrungen bzw Gespräche mit Bekannten gehen dahin, dass NIEMAND ohne eigener Möglichkeit ernsthaft ein e Vehikel in Betracht zieht.

Leider!

Es ist aber auch verständlich, weil zum Teil sehr teuer.

Beispiel bei uns Salzburg AG:

An der Wechselstrom Ladestation (bis 22kw) kostet eine Stunde 4 Euro.

Mit meinem Leaf (Ladeleistung 7kw) stehe ich dort 6h. Macht also 24 Euro für keine 200 km im Winter.

Wer bitte soll sich bei uns da ein e Auto kaufen der nicht selbst laden kann

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damit gehst du davon aus dass es speziell im urbanen bereich, wo die definitiven vorteile eine e fahrzeuges liegen, sich die wenigsten e fahrzeuge kaufen werden...

in wohnanlagen ist es eben nicht so einfach zu laden...

provokant formuliert: ist doch nicht das problem der salzburg ag wenn dein leaf nicht mehr laden kann ;-)

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wichtiger Punkt mM nach: es gehören halt auch bei grossen Firmen-Parkplätzen e-Ladestationen gemacht, Autos von Pendlern stehen entweder lange daheim oder eben in der Firma. Wo ich arbeite ist ein riesen Parkplatz für 100e Autos, vorm Portier steht für Besucher 1 Ladestation. Das ist lt. Betriebsrat auch schon lange angedacht (auch die Radabstellplätze sind nebenbei bemerkt schon viel zu knapp bemessen, nicht absperrbar, etc), umgesetzt wurde es halt noch nicht. Und bei den Firmen Stromtarifen spielt das weniger eine Rolle ob da noch 10-20 e-Autos im Netz hängen.

Wie gestern auch im Ö1 zu hören war, für den Ausbau von PV sind genau solche Riesenparklätze bzw. Gewerbehallen wo der Boden eh schon versiegelt ist DIE Chance.

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Vielleicht passt das hier her....

 

Was kostet so eine PV Anlage eigtl zirka derzeit? Haben einen idealen Standort. So 5-6kWp....

 

Meine (5,8kWp) ist schon 2 Jahre alt und hat etwa 8 TEUR gekostet (inkl Montage, abzügl Förderung), ich schätze jetzt sind es 1000 EUR weniger.

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Na wenn ein extrem hoher Anteil nur Zuhause lädt, braucht's keine vielen Schnellader?

 

Es gab mal vor kurzem eine deutsche Studie dass über 80% der Ladungen an privaten Ladestationen erfolgen und weniger als 20% öffentlich, aber trotzdem benötigt man eine große Anzahl von öffentlichen Schnelladern bei einer entsprechend großen (stark steigenden) Anzahl an eAutos.

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Ich denke wirklich, dass sich Leute ohne eigener Lademöglichkeit, kein e Auto kaufen werden, egal wie viele Stationen es gibt.

Außer es gibt iwann vl wirklich diese Laternen Dinger an jedem Eck.

Meine Erfahrungen bzw Gespräche mit Bekannten gehen dahin, dass NIEMAND ohne eigener Möglichkeit ernsthaft ein e Vehikel in Betracht zieht.

Leider!

Es ist aber auch verständlich, weil zum Teil sehr teuer.

Beispiel bei uns Salzburg AG:

An der Wechselstrom Ladestation (bis 22kw) kostet eine Stunde 4 Euro.

Mit meinem Leaf (Ladeleistung 7kw) stehe ich dort 6h. Macht also 24 Euro für keine 200 km im Winter.

Wer bitte soll sich bei uns da ein e Auto kaufen der nicht selbst laden kann

 

damit gehst du davon aus dass es speziell im urbanen bereich, wo die definitiven vorteile eine e fahrzeuges liegen, sich die wenigsten e fahrzeuge kaufen werden...

in wohnanlagen ist es eben nicht so einfach zu laden...

provokant formuliert: ist doch nicht das problem der salzburg ag wenn dein leaf nicht mehr laden kann ;-)

 

Ein eAuto für jemanden der nicht zum Haushaltstarif laden kann ist ein eAuto total unattraktiv, aber gesamtgesellschaftlich ist es ohnehin von Vorteil wenn der Übergang zur eMobilität langsam erfolgt und die gesetzlichen Rahmenbedingungen ("right to plug") sind ja schon angekündigt, ich seh da kein großes Problem. Btw sehe ich im urbanen Bereich ohnehin die Öffentlichen als wichtiger an wie das eAuto.

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wichtiger Punkt mM nach: es gehören halt auch bei grossen Firmen-Parkplätzen e-Ladestationen gemacht, Autos von Pendlern stehen entweder lange daheim oder eben in der Firma. Wo ich arbeite ist ein riesen Parkplatz für 100e Autos, vorm Portier steht für Besucher 1 Ladestation. Das ist lt. Betriebsrat auch schon lange angedacht (auch die Radabstellplätze sind nebenbei bemerkt schon viel zu knapp bemessen, nicht absperrbar, etc), umgesetzt wurde es halt noch nicht. Und bei den Firmen Stromtarifen spielt das weniger eine Rolle ob da noch 10-20 e-Autos im Netz hängen.

Wie gestern auch im Ö1 zu hören war, für den Ausbau von PV sind genau solche Riesenparklätze bzw. Gewerbehallen wo der Boden eh schon versiegelt ist DIE Chance.

 

Sehe ich auch so.

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klingt gut, hab ich was zu tun fuer nach dem lockdown.

wenn ich mit dem mtb dort antanz, laesst mich der den kofferraum probieren ?

probefahren wuerd ich wahrscheinlich nur wollen wenns stehend ohne vorderrad reinpasst.

 

ich persönlich würde mein rad nicht vorm händler reinprobieren...aber wie immer, fragen kostet nichts.

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wichtiger Punkt mM nach: es gehören halt auch bei grossen Firmen-Parkplätzen e-Ladestationen gemacht, Autos von Pendlern stehen entweder lange daheim oder eben in der Firma. Wo ich arbeite ist ein riesen Parkplatz für 100e Autos, vorm Portier steht für Besucher 1 Ladestation. Das ist lt. Betriebsrat auch schon lange angedacht (auch die Radabstellplätze sind nebenbei bemerkt schon viel zu knapp bemessen, nicht absperrbar, etc), umgesetzt wurde es halt noch nicht. Und bei den Firmen Stromtarifen spielt das weniger eine Rolle ob da noch 10-20 e-Autos im Netz hängen.

Wie gestern auch im Ö1 zu hören war, für den Ausbau von PV sind genau solche Riesenparklätze bzw. Gewerbehallen wo der Boden eh schon versiegelt ist DIE Chance.

 

genau!

ich sehe hier viel mehr potenzial als in teure, öffentliche ladestationen.

wer in der arbeit laden kann, braucht daheim nix, das weiß ich aus erfahrung.

ich habe in den letzten eineinhalb jahren maximal einmal im monat außerhalb der firma geladen.

mit dem neuen auto wirds noch weniger, weil doppelte reichweite.

für wohnanlagen wäre es auch zu überlegen, interne ladestationen zu installieren, das würde der gemeinschaft mit sicherheit billiger kommen.

problem natürlich dabei, dass jetzt kaum wer eines hat und deshalb die motivation nicht vorhanden ist.

ich habe mit unserer hausverwaltung diesbezüglich bereits gesprochen, ob sowas nicht schlecht wäre.

alles was es bräuchte, wäre ein parkplatz mit einer 11kw ladestation mit eigener abrechnung, das ganze für unsere 60 einheiten anlage.

nur wird sich dafür die gemeinschaft niemals einig werden weil man lieber auf das wasserstoff auto wartet :f:

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damit gehst du davon aus dass es speziell im urbanen bereich, wo die definitiven vorteile eine e fahrzeuges liegen, sich die wenigsten e fahrzeuge kaufen werden...

in wohnanlagen ist es eben nicht so einfach zu laden...

provokant formuliert: ist doch nicht das problem der salzburg ag wenn dein leaf nicht mehr laden kann ;-)

 

ja das ist tatsächlich die ausrede der sbg ag :s:

das kaum autos 22kw laden können und das auch in zukunft nicht anders sein wird, ist denen wuascht.

frei nach dem motto, wie fahre ich die e mobilität an die wand :mad:

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damit gehst du davon aus dass es speziell im urbanen bereich, wo die definitiven vorteile eine e fahrzeuges liegen, sich die wenigsten e fahrzeuge kaufen werden...

in wohnanlagen ist es eben nicht so einfach zu laden...

 

wie "einfach" im sinne von technisch und legistisch möglich ist regional unterschiedlich.

unter urbanen bereich verstehe ich nix wo man in 5 minuten mit dem radl wieder draussen ist, und das ist eigentlich in Ö

nur wien und graz . da ist man technisch sehr gut darauf vorbereitet weil man das thema smart grid bereits vor 10 jahren

begonnen hat . auch die kelag und die sag waren fleissig und haben sehr früh damit begonnen.

viel früher als die deutschen energieversorger, ein wenig frueher als die schweizer.

dementsprechend weit ist infrastruktur und auch die legistischen voraussetzungen.

wo es weniger urban hergeht und die einheiten kleinteiliger sind ist es finanziell wesentlich aufwendiger die infrastruktur bereitzustellen.

in dem bereich gibts zwar auch viel marketing bla aber substantielles investieren haett ich nix bemerkt.

und somit wirds hier fuers erste privates laden vorrangig geben.

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Vielleicht passt das hier her....

 

Was kostet so eine PV Anlage eigtl zirka derzeit? Haben einen idealen Standort. So 5-6kWp....

 

Das hängt sehr stark von der Montagesituation, von den verwendeten Paneelen und vom Wechselrichter ab.

Du kannst schon um 1000€/kWp installieren, wenn alles fit ist, und es "nur" ums Zusammenschrauben und Ankabeln geht.

Entsprechend teurer wird es, wenn Leitungsführungen adaptiert- oder neu gezogen werden müssen, usw....

Dann kommt noch der Wechselrichter (1Phasig/3Phasig, mit/ohne Speicheransteuerung, Einschaltschwelle usw....) dazu....

 

Ich schätze mal, dass man mit 1500€ brutto/kWp inkl. Montage (vor Abzug aller Förderungen) kalkulieren kann.

 

Wenn sich nichts geändert hat, kriegt man 250€/kWp Förderung retour und je nach Bundesland und Gemeinde gibts dann noch Zuckerl dazu.

 

Um mich noch zum Thema "Heimladen" etwas zu verbreitern:

 

Die bevorstehenden Akkukapazitäten und die verbauten Lader in den Fahrzeugen zielen ganz klar darauf ab, dass DC-Lader angefahren werden. Die AC-Ladung ist mEn eine Spielwiese, der verschwindend Aufmerksamkeit geschenkt wird.

 

Wenn ich von 60kW Akkus lese, die man dann daheim mit 230V/16A laden kann, oder dem einphasigen 380V Schnarchlader oder eben mit dem DC-Lader, dann frage ich mich, in welche Richtung das gehen soll. Ich halte 3phasiges AC-Laden nach wie vor für die interessanteste Variante im häuslichen Bereich. Aber das wird von den E-Auto-Zanglern gefließentlich ignoriert.

 

Ich habe derzeit den EVN-Tarif mit 0,065€/Min. an 11kW AC 3phasig, und werde jetzt zur Linz-AG wechseln, wo ich dasselbe um 0,04 Cent/Min. bekomme WENN ich denn mal an eine Ladesäule muss. Wenn linear interpoliere, dass mein Auto in 60 Min. an 11kW auch tatsächlich 11kW lädt, dann wären das 60x0,04 = 2,4€/Std. Rechne ich weiter 2,4€/11kW, dann lande ich bei 22 Cent/kWh - und das ist um 4 Cent teurer, als mein Haushaltstarif (Awattar Monthly).

 

Interpoliere ich weiter, dann hab ich 8.500km/Jahr bei einem Verbrauch von 17 kWh/100km, verbrauche ich grob 1.500 kWh/Jahr. Würde ich das alles öffentlich laden, ginge es um etwa 60€/Jahr, was ich mir durch ausschließliches Daheim laden ersparen würde.

 

Denke ich weiter und lasse mir eine Wallbox installieren oder kaufe mir ein NRG-Kick, GO-E oder sonstwas um 1000€, dann könnte ich um diese Preisdifferenz mein Auto 16 Jahre lang an einer öffentlichen Ladesäule laden, wenn der Tarif stimmt... :D

 

....also rechnen darfst nicht anfangen :D :D :D

 

btw ist rein auf den Strom bezogen Daheim laden das Günstigste.

Bearbeitet von Siegfried
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Zustimm.

Noch etwas, was meines Eindrucks nach gerne übersehen wird: Der Anspruch zuhause mit mehr als 11kw Laden zu wollen ist irgendwie gaga. Braucht keiner, will aber jeder haben. Dabei vergessen die meisten, dass dies zu höheren Hausanschlussleistungen führt --> Mehrkosten.

Bitte wer von den Autobahnheizern macht schnell daheim einen Boxenstopp?

Dazu kommt, dass man mitunter selbst Phasen hat, wo man höheren Stromverbrauch hat: Wenn sich das ungünstig übereinanderlegt UND es kommt irgendwann zur Verwertung des Leistungsprofiles - über die Smartmeter ja jetzt bereits technisch möglich - kann das wieder zu Mehrkosten führen. Nutzen? Null.

Von daher meine ich, dass es für alle Beteiligten besser sein dürfte, nächtens Strom zu entnehmen (Überschuss aus Wind-, und Laufkraftwerken).

 

Was ich noch nicht recherchiert habe, in welchem Ladebereich man bei 3 phasigem Wechselstromladen mit 400 V man die geringsten Ladeverluste hat. Weiß das wer?

Und: Wenn man eine PV Anlage hat, gibt es "irgendeine" Anlage, die direkt DC laden kann? Ist vermutlich ein Unding. Fragen darf man ja.

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Hier in Canada (speziell in British Columbia - Vancouver) sah es 2019 so aus - Deswegen wird das Model3 hier auch als 'Tesla Corolla' bezeichnet :-)

 

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Hab jetzt seit ein paar Monaten meine eigene Ladestation in der Tiefgarage - die Installation uebernahm der Vermieter, ich zahle nur die Stromkosten.

Grafik 1 zeigt die Kilometer die ich 'geladen' habe und Grafik 2 zeigt die Kosten in Can Dollars ( 1 CAD ~ 0.67 EUR): ca. 3000km fuer ca. CAD 60 (oder ca. EUR 40)...

 

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