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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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vor 13 Stunden schrieb FloImSchnee:

Daheim hab ich auch noch nie geladen. In der Firma und unterwegs. 

Ansonsten aber natürlich sinnvoll weil bequem und preiswert. 

 

Privat wär mir ein (geräumiges und reichweitenstarkes) E-Auto auch noch zu teuer. Da würde ich noch Octavia fahren bis 4jährige Enyaqs oder Model Y verfügbar werden. (und die aktuellen Gebrauchtwagenpreise muss man eh ausklammern, die sind nicht normal) 

 

Reichweite:  völlig unproblematisch, ein paar Pausen braucht es ja sowieso. 

Das ist leider das KO-Kriterium bei mir: keine Lademöglichkeiten in der Firma (obwohl Automobilzulieferer...) und auch keine entsprechende car-policy.

 

Ein iX3, Enyaq, iD4 oder vergleichbare wäre budgetseitig absolut drinnen, da würde ich (auch wegen dem nicht existenten Sachbezug) nicht lange überlegen.

So "muss" ich halt Volvo V90 CC fahren 🤷‍♂️

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vor 18 Minuten schrieb RitzelWürger:

Gratulation, du hast wieder einmal etwas gefunden um die e-mobilität pauschal schlecht zu reden!

Habe den Test überflogen und gebe dir Recht, dass dieses Gefährt für die meisten nichts ist, zumindest wenn man gelegentlich weiter fahren will. 

Aber viele Mütter haben schöne Töchter.

Ich werfe wieder einmal den MG5 in die Runde:

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mg5-electric-2022-elektroantrieb-kombi-infos-daten-marktstart-preis/

 

Für mich sind da viele Nachteile weg, habe das Teil allerdings noch nicht selbst getestet.

Ich hatte vorher den Octavia, zu niedrig und zu klein.  Grundpreis 36k ???? 

Ich rede nicht die e-mobilität generell schlecht, sondern den Zwang den die Automobilindustrie inkl. deren Lobbyisten daraus machen.

Es könnten schon viel viel mehr E-Autos unterwegs sein, wenn man nicht die Gewinnmaximierung der Autokonzerne im Fokus hätte. Als Pendlerauto ist das E Auto zB ideal. 

Und die Förderungen zahlen auch die, die kein eigenes Auto haben... 

 

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vor 1 Stunde schrieb weinbergrutscha:

Zwar ließ sich der Opel im Test im Schnitt mit knapp 70 kW in etwa einer halben Stunde von zehn bis 80 Prozent nachladen, dennoch will auch eine nur etwas weitere Fahrt gut geplant sein. Denn: 80 Prozent von 170 Kilometer Reichweite sind dann nur noch knapp 140 - die Suche nach einer weiteren Schnellladesäule sollte also spätestens nach 100 Kilometern Fahrt erfolgen. Wer will sich das zumuten?"

Ich seh das ähnlich. 200km reale Reichweite sollte für ein Kleinauto schon der Mindeststandard sein. Ich bin gerade mit einem Leihauto VW Polo - Benzin - 400km gefahren, mit halbem Tank (Zeitlich wäre sich zur Halbzeit ein Aufladen möglich gewesen). Unterhalb dieser Reichweite sehe ich eher Autos für die Stadt, bzw. kleine Einkäufe, die dann aber billiger sein sollten. Für Italien/Kroatien/Frankreich Urlaube (700-1000km) braucht es im Moment ganz andere Autos (da sehe ich zur Zeit auch 0 Chancen, dass sich hier eine Lösung für die gleiche Menge an Autos ergibt, wie jetzt).

 

Der Gag bei den heutigen E-Autos ist, ohne integriertem Navi wird man keine längeren Fahrten (>500km) machen können. Dieses wählt dann die optimalen Pausen und E-Tankpunkte und bereitet den Akku auf die ideale Ladetemperatur vor, damit der Ladevorgang mit dem schnellsten Tempo funktionieren kann. Dennoch wären solche Fahrten zu Stoßzeiten - im Sommer, am Samstag ("Urlaubswechsel") - ein Lotteriespiel, an den Ladestationen. Denke hier wird sich eher die Art wie man in Zukunft Urlaub macht ändern.

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Irgendwie scheine ich anders zu Reisen als die meisten Leute *g*

 

Ich mach extrem ungern Pinkelpausen. Ich mag eher geplante Pause. Wenn ich mir meine Urlaubsfahrten so anschaue, dann ergibt sich Folgendes:

 

Zuhause - Ancona (zum Hafen) -> ich habe jetzt extra die Google Zeitachse bemüht, die ich anscheinend irgendwann wieder aktiv geschalten habe *gg*

 

Start immer so um rund 2 Uhr morgens und unter der Woche.

1. Pause nach 351km bei Chef Express Palmanova (Raststation). Diese Pause hat 14 MInuten gedauert. (im Jahr davor 21min)

2. Pause nach weiteren 263km bei Bologna. Diese Pause hat 16 Minuten gedauert. (im Jahr davor 18min)

3. Ziel nach weiteren 194km in Ancona

 

/Nachtrag

getankt habe ich auf der Strecke übrigens kein einziges Mal. Das Laden wäre bei den sowieso notwendigen Pause einfach mit gegangen.

 

Weniger Pausen würde ich bei so einer Fahrt nicht machen wollen. Viel länger werden die mit laden auch nicht. Und selbst wenn's 10min mehr sind pro Pause, ist das bei einer Strecke wo ich 9,5h unterwegs bin doch völlig irrelevant. Plant man halt ein Jolly ein, das man isst....

 

Ich käme außerdem niemals auf die Idee an einem Samstag los zu fahren.... Das mach ich aus reinem Selbstschutz schon nicht ;). Ich fahre Montags oder DIenstag in den Urlaub. Alles andere ist mir zu deppat.

 

@weinbergrutscha

Du nimmst bei deinem Beispiel ein völlig gschissenes E-Auto her. Ein Familien Hochdachkombi der lieblos auf E umgebaut wurde und dadurch dem Zweck so eines Autos einfach nimma gerecht wird (Reichweite....). Der Combo mit E vereint die Nachteile eines Hochdachkombis mit den Nachteilen einer Zoe. Das Auto ist dann weder sparsam, noch klein, noch praktisch (REichweite).  

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 10 Minuten schrieb exotec:

 

ich will ja nicht sagen ich sei feige, aber wir fliegen heuer in den Urlaub 🤣

Aber Hauptsache ein E-Auto fahren 😈😉

 

Edit: Bei den derzeitigen Problemen im Flugverkehr, würde ich wahrscheinlich sogar lieber mit einem E-Auto fahren 🤣

Bearbeitet von ricatos
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vor 6 Minuten schrieb exotec:

die Anreise nach Ancona mit den Pausen wäre mit meinem Polestar machbar, wenn es dort zumindest einen SuperCharger gibt, wo du stehen bleibst.

 

ich will ja nicht sagen ich sei feige, aber wir fliegen heuer in den Urlaub 🤣

Ich bin heuer auch feig und scheiß auf die verfluchte Minoan Lines Fähre. Wir zischen gleich bis Piräus runter..... :D

 

Auch wenn's off topic ist: Falls jemand überlegt mit der Fähre nach Griechenland zu fahren:

- ich war immer Fan und habe das schon sehr oft (~15x) gemacht

- die Preise sind enorm gestiegen

- in der Hauptreisezeit (Kinder gehen jetzt in die Schule und wir können nimma im Juni fahren) sind die Verspätungen völlig irre. Teilweise bis zu 10h daneben... darum das Schiff auf Vesselfinder tracken (ja das ist IMMER richtig! und dann zum Hafen fahren, wenn das Schiff wirklich erst ankommt. das ist leicht genug! Vertraut drauf! Was am Ticket steht ist völlig irrelevant!)

- Minoan hat uns schon öfters "einfach so" umgebucht (In Igoumenits statt Patras aussteigen müssen, nach Ancona fahren müssen statt Venedig usw usf)

- Freunde von uns wurden heuer schon 5x(!) umgebucht!

 

Ansich fahr ich super gern mit der Fähre, aber wennst an den Hochsommer gebunden bist, pfeif ich drauf. Selbst bei den jetzigen Spritpreisen kommt uns die Fahrt über den Landweg bis Athen um rund 400 eur billiger als das Schiff. Die lange Fahrt (wir teilen die grob 1700km auf zwei Tage auf) is halt ein bissl oasch *g* Mit E wäre das sicher ein Abenteuer (Österreich, Slowenigen, Kroatien, Serbien, Mazedonien, Griechenland)

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vor 1 Minute schrieb exotec:

muss aber eh mit dem Zuganreisen zum Flughafen - darauf bestehen meine 3 Kinder

Unsere Nachbarn wollten diese Woche von Graz nach Griechenland fliegen (Pauschalreise von TUI). Nur durch Zufall haben sie gesehen, dass im TUI Portal der Urlaub auf Mittwoch vorverlegt wurde und sie um 8 Uhr morgens in Wien los fliegen müssen (kein Email, kein SMS, kein Anruf)! *gggg* Fliegen ist auch nicht immer reibungslos. WEnn man dann auch noch auf andere Tage und eine STadt die 2h weg ist umgebucht wird.... pf!!! Ich fahr lieber.... da hab ich die Bikes, Surfzeug usw mit. Und mit E wird das genauso gehen, wenn ich alt bin haha

Bearbeitet von GrazerTourer
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Bis wir alt sind, gibt es doch bestimmt schon E-Flugzeuge 🤣

Pauschalreise mit Flug würde ich auch nie buchen. Ich will mir die Airline und die Flugzeiten schon selbst aussuchen. Da kann man etwaigen Problemen gleich vorweg aus dem Weg gehen. 

Um zurück zum Thema zu kommen - grundsätzlich kann ich nicht sagen was die Zukunft bringt und wie sich die E-Autos und Lademöglichkeiten entwickeln. Fakt ist, dass mein derzeitiges Dieselauto wahrscheinlich mein Letztes sein wird. Ein Umstieg auf ein E-Auto sehe ich aufgrund des Ladens eher als Rückschritt. Wenn ich schon so viel Geld in die Hand nehme, dann muss auch alles 100%ig passen und 100%ig komfortabel sein. Wenn ich mir überlegen muss, wann und wo ich laden kann, ist mir das schon zu umständlich. Dann nehme ich doch eher noch die Öffis, wenn die auch wahrscheinlich noch umständlicher sind. Aber immerhin nicht so teuer.

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vor 28 Minuten schrieb GrazerTourer:

@weinbergrutscha

Du nimmst bei deinem Beispiel ein völlig gschissenes E-Auto her. Ein Familien Hochdachkombi der lieblos auf E umgebaut wurde und dadurch dem Zweck so eines Autos einfach nimma gerecht wird (Reichweite....). Der Combo mit E vereint die Nachteile eines Hochdachkombis mit den Nachteilen einer Zoe. Das Auto ist dann weder sparsam, noch klein, noch praktisch (REichweite).  

Genau.. Die Idee der E.Mobiltät war ja auch nie solche Verbrenner zu ersetzen.. Da ist erst die Autolobby drauf gekommen, dass man die Leute durch politischen Druck/Gesetze offensichtlich dazu zwingen kann. ( sofern es denn so kommt).

Der Markt würde das sowieso von alleine regeln..

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vor 36 Minuten schrieb stef:

Die Autolobby hat damit nix zu tun... die war da selbst Passagier...

 

 

Die würden lieber das alte Zeug weiter bauen. Eh klar. Aber dennoch sind sie nicht nur Passagier, sondern gestalten das Angebot in der e-Mobilität nach ihren Vorteilen...hatten wir aber eh schon hier.

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vor 32 Minuten schrieb riffer:

Die würden lieber das alte Zeug weiter bauen. Eh klar. Aber dennoch sind sie nicht nur Passagier, sondern gestalten das Angebot in der e-Mobilität nach ihren Vorteilen...hatten wir aber eh schon hier.

welche Vorteile? derzeit ist es eher ein Minimieren der Nachteile

 

um Vorteile zu generieren muss halt die Stückzahl stimmen, da geht sichs nicht aus eine E- und eine Verbrennerplatform zu haben und zwei unterschiedliche Fertigungslinien

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Ich nutze ja das eAuto ausschließlich für Kurzstrecken (ist auch zu 99% mein Bedarf), Langstrecke fahren wir entweder mit dem Auto meiner Frau oder mit einem Auto von Europcar (weil ich da Gratis-Gutscheine habe).

Langstrecke heißt bei uns 350-850km 2-4x im Jahr (in 2 Richtungen), letzte Woche hatten wir so eine Fahrt, da sind wir zum Gardasee (693km) gefahren, von dort nach Sölden (198km + weiterer Aufenthalt) und dann von Sölden nach Hause (560km). In dem Fall mit einem Leihwagen von Europcar, aber da wir hoffentlich bald auch ein eAuto für die Langstrecke haben hab ich bei den Fahrten immer das eAuto+Ladeplanung im Hinterkopf, hier mal konkret durchgespielt und zwar mit "A Better Routeplanner". Ich hab als Auto das von @exotec genommen (Polestar 2 single motor, longrange)

 

1) Baden bei Wien nach Torbole (Gardasee) 

badennagojpgz8j3t.jpg

 

Normalerweise und auch hier starten wir spätestens gegen 6 Uhr morgens, fahren dann rund 2-3 Stunden und gehen dann Frühstücken, ABRB macht den ersten Stopp in Mondsee bei Ionity, was in dem Fall perfekt passen würde, wir haben diesmal auch in Mondsee gestoppt. Pause laut ABRP 21 Min, real haben wir aber mehr als 40 Min gestoppt, also wäre das Auto danach eher bei 90% (statt 63%) gewesen.

 

Zweite Pause laut ABRP bei Schwaz in Tirol. Tatsächlich sind wir am Brenner stehen geblieben, da wir am Mondsee voll geladen hätten wären wir mit dem eAuto auch so weit gekommen, Ladestationen gibt es auf der Strecke ausreichend, Ladezeit wäre dann geringer.

 

Also zusammengefasst schrecken mich hier weder Ladezeiten noch Kosten, selbst die 0,79 ct/kWh bei Ionity sehe ich hier total entspannt, einen Teil der Energie hätten wir ja zu Hause geladen und das leere Auto hätten wir am Gardasee geladen (im Hotel gab es zufällig eine Ladestation, Kosten weiß ich aber nicht)

 

2) Torbole - Sölden

nagosldenrrjpw.jpg

 

Das geht sich locker ohne Stopp aus, also perfekt.

 

3) Sölden - Baden

sldenbaden5mk1d.jpg

 

Hier wäre ein Stopp nötig, laut ABRP in St Georgen, tatsächlich sind wir in Linz bei McD stehen geblieben (da ist auch ein Lader), allerdings wären wir nicht so weit gekommen, ich hätte also entweder in St Georgen gehalten wie vorgeschlagen, oder nur kurz geladen um bis Linz zu kommen.

 

Zusammengefasst:

Ich sehe weder von der Zeit noch von den Kosten, noch von der Flexibilität Probleme, ein Problem sehe ich nur wenn man das in der Urlaubszeit macht, da wird es sicher nicht lustig sein an den Ladestationen. Auch wenn die Anzahl stetig wächst, die Betreiber werden das kaum auf den "worst case" auslegen.

 

 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb kapi:

Ich nutze ja das eAuto ausschließlich für Kurzstrecken (ist auch zu 99% mein Bedarf), Langstrecke fahren wir entweder mit dem Auto meiner Frau oder mit einem Auto von Europcar (weil ich da Gratis-Gutscheine habe).

Langstrecke heißt bei uns 350-850km 2-4x im Jahr (in 2 Richtungen), letzte Woche hatten wir so eine Fahrt, da sind wir zum Gardasee (693km) gefahren, von dort nach Sölden (198km + weiterer Aufenthalt) und dann von Sölden nach Hause (560km). In dem Fall mit einem Leihwagen von Europcar, aber da wir hoffentlich bald auch ein eAuto für die Langstrecke haben hab ich bei den Fahrten immer das eAuto+Ladeplanung im Hinterkopf, hier mal konkret durchgespielt und zwar mit "A Better Routeplanner". Ich hab als Auto das von @exotec genommen (Polestar 2 single motor, longrange)

 

1) Baden bei Wien nach Torbole (Gardasee) 

badennagojpgz8j3t.jpg

 

Normalerweise und auch hier starten wir spätestens gegen 6 Uhr morgens, fahren dann rund 2-3 Stunden und gehen dann Frühstücken, ABRB macht den ersten Stopp in Mondsee bei Ionity, was in dem Fall perfekt passen würde, wir haben diesmal auch in Mondsee gestoppt. Pause laut ABRP 21 Min, real haben wir aber mehr als 40 Min gestoppt, also wäre das Auto danach eher bei 90% (statt 63%) gewesen.

 

Zweite Pause laut ABRP bei Schwaz in Tirol. Tatsächlich sind wir am Brenner stehen geblieben, da wir am Mondsee voll geladen hätten wären wir mit dem eAuto auch so weit gekommen, Ladestationen gibt es auf der Strecke ausreichend, Ladezeit wäre dann geringer.

 

Also zusammengefasst schrecken mich hier weder Ladezeiten noch Kosten, selbst die 0,79 ct/kWh bei Ionity sehe ich hier total entspannt, einen Teil der Energie hätten wir ja zu Hause geladen und das leere Auto hätten wir am Gardasee geladen (im Hotel gab es zufällig eine Ladestation, Kosten weiß ich aber nicht)

 

2) Torbole - Sölden

nagosldenrrjpw.jpg

 

Das geht sich locker ohne Stopp aus, also perfekt.

 

3) Sölden - Baden

sldenbaden5mk1d.jpg

 

Hier wäre ein Stopp nötig, laut ABRP in St Georgen, tatsächlich sind wir in Linz bei McD stehen geblieben (da ist auch ein Lader), allerdings wären wir nicht so weit gekommen, ich hätte also entweder in St Georgen gehalten wie vorgeschlagen, oder nur kurz geladen um bis Linz zu kommen.

 

Zusammengefasst:

Ich sehe weder von der Zeit noch von den Kosten, noch von der Flexibilität Probleme, ein Problem sehe ich nur wenn man das in der Urlaubszeit macht, da wird es sicher nicht lustig sein an den Ladestationen. Auch wenn die Anzahl stetig wächst, die Betreiber werden das kaum auf den "worst case" auslegen.

 

 

 

 

Sehr interessant, danke!

 

Welche Fahrparameter wurden da angenommen?
Im täglichen Betrieb (2x75km, Hauptanteil Autobahn) fahre ich 145km/h mit Abstandstempomat - wie sind da die Verbrauchswerte Karl @exotec ?

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vor 1 Minute schrieb bs99:

Sehr interessant, danke!

 

Welche Fahrparameter wurden da angenommen?
.....

Eingegeben habe ich:

1) das Auto Polestar 2 single motor, longrange

2) 100% Ladestand bei Abfahrt

sonst nur die Standardeinstellungen belassen (130 km/h auf der Autobahn, 10% minimaler Ladestand)

 

ABRP liefert normal sehr akkurate Ergebnisse (eher konservativ), derzeit sind die Bedingungen gut und 10% minimaler Ladestand ist auch mit ausreichend Sicherheit, ich denke das ist sehr praxisnah.

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vor 15 Minuten schrieb bs99:

Sehr interessant, danke!

 

Welche Fahrparameter wurden da angenommen?
Im täglichen Betrieb (2x75km, Hauptanteil Autobahn) fahre ich 145km/h mit Abstandstempomat - wie sind da die Verbrauchswerte Karl @exotec ?

die ersten 2 Wochen bei der Fahrt in das Office war ich auch flotter unterwegs, 140 bis 145. Strecke ist A21, A1 und S33 mit max 5km Landstraße mit Verbrauch bei 20,5kWh/100km

 

aktuell bin ich bei 17,4

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