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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


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Gestern hab ich einmal einen Cupra Born probiert. Das Urteil ist etwas besser als beim ID3 vor ca. 2 Jahren, bei dem die Software damals noch katastrophal war - eigentlich ein cooles Auto, aber zu 100% überzeugt er leider nicht.

Positiv
  • Fahrkomfort/Lautstärke im Innenraum - Ist keine S-Klasse, aber es ist angenehm leise, so wie man es sich in der Fahrzeugklasse erhofft
  • Platzangebot - Für die Abmessungen ist es im Auto sehr geräumig, für mich sogar schon fast eine Spur zu groß
  • Übersichtlichkeit - Man hat eigentlich immer einen guten Überblick, nur hinten nicht, da hilft aber die Rückfahrkamera
  • Leistung - Ist natürlich kein Taycan oder Model 3 Performance, aber mehr als ausreichend und macht auch Spaß
  • HUD - Das HUD war sehr angenehm und ich hab eigentlich fast nie auf den Tacho geschaut
Neutral
  • Preis - Abzüglich Förderung kommt man beim 58er Modell auf ca. 40k, kein Schnäppchen, aber in Ordnung
  • Verarbeitung - Wenn man genauer schaut, sieht man doch recht viel Hartplastik. Viel mehr kann man in der Klasse ehrlich gesagt aber auch nicht erwarten
Negativ
  • Lenkrad bzw. Touch-Bedienteile - Der für mich größte Kritikpunkt. Vielleicht gewöhnt man sich nach ein paar Wochen oder Monaten an die Touch-Bedienung der Multfunktionstasten, aber für mich ist das einfach nicht intuitiv. Bei ein paar Tasten muss man drücken, bei ein paar Wischen, und die halbe Zeit reagieren sie nicht. Bitte, hört auch die Kunden und Tester und verbaut wieder ordentliche Tasten, auch beim Klima-Bedienteil. Ich hab kein Problem mit Touch-Bedienung, mit einem Tesla komme ich super zurecht, aber die Touch-Bedienflächen beim VAG-Konzern sind nicht gelungen. 
  • Software - Ich hab nicht geschaut, welche Softwareversion drauf war, aber ich vermute 3.0. War leider nicht wirklich flüssig und auch nicht intuitiv aufgebaut. Mit der Zeit gewöhnt man sich wahrscheinlich auch daran, aber ich musste mich erst einmal zurechtfinden.


Falls mein Diesel-Golf also spontan aufgibt, wäre der Born eine Option, aber ich hoffe noch auf einen kleineren Nachfolger, der hoffentlich ein besseres Lenkrad hat. Die MEB Small Plattform, auf der unter anderem der Cupra Urban Rebel basieren soll, soll wohl so zwischen 2025 und 2027 kommen, vielleicht ist da ja was passendes dabei. Ich bin mir aber sicher, dass die Konkurrenz auch nicht schläft und in dem Bereich dann auch was anbietet, vielleicht gibt es dann ja auch einen kleineren Tesla. 

Am Anfang bedient man halt eher den Markt, der mehr Gewinn abwirft. Da ich eigentlich mit dem Auto nur 3x die Woche ins Büro fahre, also pro Tag ca. 80km, und vielleicht 3x im Jahr weiter als 100km am Tag fahre, brauch ich kein Akku-Monster mit >500km Reichweite, da tut es auch was viel günstigeres und kleineres. Wenn ich auch im Winter mit 80% Akku 160-200km weit komme, ist das mehr als ausreichend. Dann kann ich auch im Winter sorgenfrei zwei Tage fahren, ohne Zwischenladen zu müssen. Und irgendwas in der Polo-Größe wäre auch ausreichend, ich fahr meistens alleine und transportiere so gut wie nichts. 

Ich weiß, in dem Bereich würde es sowas wie den e-208 geben, da bin ich mit der Software und dem Innenraum aber auch nicht ganz glücklich. Ein gebrauchter e-Golf Facelift um ~20k wäre eine Option, aber leider werden momentan für gute ja oft 25-30k verlangt, das passt auch nicht. 

Bearbeitet von P4LL3R
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vor einer Stunde schrieb P4LL3R:
Gestern hab ich einmal einen Cupra Born probiert. Das Urteil ist etwas besser als beim ID3 vor ca. 2 Jahren, bei dem die Software damals noch katastrophal war - eigentlich ein cooles Auto, aber zu 100% überzeugt er leider nicht.

Positiv
  • Fahrkomfort/Lautstärke im Innenraum - Ist keine S-Klasse, aber es ist angenehm leise, so wie man es sich in der Fahrzeugklasse erhofft
  • Platzangebot - Für die Abmessungen ist es im Auto sehr geräumig, für mich sogar schon fast eine Spur zu groß
  • Übersichtlichkeit - Man hat eigentlich immer einen guten Überblick, nur hinten nicht, da hilft aber die Rückfahrkamera
  • Leistung - Ist natürlich kein Taycan oder Model 3 Performance, aber mehr als ausreichend und macht auch Spaß
  • HUD - Das HUD war sehr angenehm und ich hab eigentlich fast nie auf den Tacho geschaut
Neutral
  • Preis - Abzüglich Förderung kommt man beim 58er Modell auf ca. 40k, kein Schnäppchen, aber in Ordnung
  • Verarbeitung - Wenn man genauer schaut, sieht man doch recht viel Hartplastik. Viel mehr kann man in der Klasse ehrlich gesagt aber auch nicht erwarten
Negativ
  • Lenkrad bzw. Touch-Bedienteile - Der für mich größte Kritikpunkt. Vielleicht gewöhnt man sich nach ein paar Wochen oder Monaten an die Touch-Bedienung der Multfunktionstasten, aber für mich ist das einfach nicht intuitiv. Bei ein paar Tasten muss man drücken, bei ein paar Wischen, und die halbe Zeit reagieren sie nicht. Bitte, hört auch die Kunden und Tester und verbaut wieder ordentliche Tasten, auch beim Klima-Bedienteil. Ich hab kein Problem mit Touch-Bedienung, mit einem Tesla komme ich super zurecht, aber die Touch-Bedienflächen beim VAG-Konzern sind nicht gelungen. 
  • Software - Ich hab nicht geschaut, welche Softwareversion drauf war, aber ich vermute 3.0. War leider nicht wirklich flüssig und auch nicht intuitiv aufgebaut. Mit der Zeit gewöhnt man sich wahrscheinlich auch daran, aber ich musste mich erst einmal zurechtfinden.


Falls mein Diesel-Golf also spontan aufgibt, wäre der Born eine Option, aber ich hoffe noch auf einen kleineren Nachfolger, der hoffentlich ein besseres Lenkrad hat. Die MEB Small Plattform, auf der unter anderem der Cupra Urban Rebel basieren soll, soll wohl so zwischen 2025 und 2027 kommen, vielleicht ist da ja was passendes dabei. Ich bin mir aber sicher, dass die Konkurrenz auch nicht schläft und in dem Bereich dann auch was anbietet, vielleicht gibt es dann ja auch einen kleineren Tesla. 

Am Anfang bedient man halt eher den Markt, der mehr Gewinn abwirft. Da ich eigentlich mit dem Auto nur 3x die Woche ins Büro fahre, also pro Tag ca. 80km, und vielleicht 3x im Jahr weiter als 100km am Tag fahre, brauch ich kein Akku-Monster mit >500km Reichweite, da tut es auch was viel günstigeres und kleineres. Wenn ich auch im Winter mit 80% Akku 160-200km weit komme, ist das mehr als ausreichend. Dann kann ich auch im Winter sorgenfrei zwei Tage fahren, ohne Zwischenladen zu müssen. Und irgendwas in der Polo-Größe wäre auch ausreichend, ich fahr meistens alleine und transportiere so gut wie nichts. 

Ich weiß, in dem Bereich würde es sowas wie den e-208 geben, da bin ich mit der Software und dem Innenraum aber auch nicht ganz glücklich. Ein gebrauchter e-Golf Facelift um ~20k wäre eine Option, aber leider werden momentan für gute ja oft 25-30k verlangt, das passt auch nicht. 

mir hat die haptik bei der Bedienung auch nicht gefallen und verfügbarbarkeit und Preis sowieso nicht. hab's dann bleiben lassen. 

ich fahr auch nur lokal umadum und Brauch daher kein Reichweite Monster.

mini Cabrio in 2025 ist mein nächster Slot fürs e-auto.

unsere Autos sind alle älter als 12 Jahre,, ich hoffe dass sich das ausgeht.

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Am 3.10.2022 um 19:32 schrieb madeira17:

WLTP ist bei Hybrid komplett sinnlos. Eine reine Augenauswischerei

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht:

 

Honda Jazz e:HEV: 4,5l laut WLTP -> 3,9l bei meiner Probefahrt

Honda Civic e:HEV: 5l laut WLTP -> 4,2l bei meiner Probefahrt

 

Jeweils mit einem Mix von Stadt, Freiland und Autobahn.

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vor 7 Stunden schrieb P4LL3R:

Die Rede war da eher von Plug-In Hybriden, wo dann 1,5l/100km angegeben werden. Bei Honda und Toyota Vollhybriden kommt man mit dem Verbrauch schon hin. 

Alles klar - mit diesem Antriebskonzept konnte ich noch keine Erfahrungen machen. Aber wird da nicht beim WLTP auch angegeben, wieviel Strom verbraucht wurde?

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vor 2 Stunden schrieb zec:

Alles klar - mit diesem Antriebskonzept konnte ich noch keine Erfahrungen machen. Aber wird da nicht beim WLTP auch angegeben, wieviel Strom verbraucht wurde?

Ja, die geben beides an. Beim Mazda cx-60 zB 1,5L plus 23kWh/100km (hab grad das Auto Touring Heftl vor mir). Ein Liter Benzin hat einen Heizwert von 9,8kWh. Das heißt also 1,5L plus das Äquivalent von 23kWh:  3,8L Benzin auf 100km also. Das klingt ansich ja nicht blöd. Aber bei einer 17,8kWh Batterie is es halt bzgl Reichweite schon ein Ärger Kompromiss. Wird sich halt im Bereich von maximal 50km abspielen. Man muss halt genau wissen, ob einem so ein Auto was bringt. 

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Das Heftl habe ich hier auch liegen. Für ihre Normrunde geben sie 4,1l + 10 kWh an - also ein deutlicher Unterschied. Aber, wäre dann nicht noch mehr elektrische Reichweite möglich gewesen? Sprich: Wenn sie wollten, wäre der Benzinverbrauch niedriger gewesen?

Wobei laut deiner Rechnung wäre das dann 5,1l gewesen, was für ein 2t SUV mit 327PS Systemleistung absolut nicht schlecht ist.

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Allerdings. Plug in Hybride sind der neue Diesel Skandal. Später hat es keiner gewusst, dass sie das Schlechteste aus zwei Welten sind. Jetzt werden sie gefördert. Privat kauft das hoffentlich niemand. 
Der einzige mir bekannte Plug in der einen normalen Strom Verbrauch hatte war der Prius 4. 

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vor 2 Stunden schrieb FloImSchnee:

 

 

 

vor 6 Minuten schrieb zepequeno:

Allerdings. Plug in Hybride sind der neue Diesel Skandal. Später hat es keiner gewusst, dass sie das Schlechteste aus zwei Welten sind. Jetzt werden sie gefördert. Privat kauft das hoffentlich niemand. 
Der einzige mir bekannte Plug in der einen normalen Strom Verbrauch hatte war der Prius 4. 

blockquote Steuerelement (dieses forum macht seltsame Sachen....) 

 

Für mich wäre ein plugin Bus voll geil. Ich extrem selten mehr als 50km am Tag. Wenn dann gleich richtig viel mehr. Ich könnte wohl 80% der Tage elektrisch fahren. 

 

Aber es ist halt nur Theorie. 

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vor 23 Stunden schrieb GrazerTourer:

Für mich wäre ein plugin Bus voll geil. Ich extrem selten mehr als 50km am Tag. Wenn dann gleich richtig viel mehr. Ich könnte wohl 80% der Tage elektrisch fahren. 

Unabhängig ob Bus od. Nicht: 
Ich frage mich, ob man beim Plug-in und täglicher Ausreizung des rein elektrischen Antriebs (man also an die 40-50km geht) nicht damit rechnen muß, das die Batterie das nicht lange mitmacht ->Stichwort Ladezyklen und Ladezustände vermehrt außerhalb der empfohlenen Range (100% Vollladen).  

 

Das heisst bei gleichzeitig sinkender Ausbeute und steigender Abhängigkeit vom Verbrenner steigen Zugkleich die Kosten - Treibstoff CO2 Aufschlag etc.
 

Ich persönlich seh' da mehr Sinn in guten Vollhybriden a'la Toyota, oder eben gleich BEV (und wie bei allen Antriebsarten keinen 2,5to Oberklasse SUV-Klotz, der alle (Pseudo)Effizienz mehr als auffrisst). 

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also Hybride  sind mM nach weder ein Gegenwarts-noch ein Zukunftsmodell, Gründe eh oben genannt. 

 

Heute 3-Jahresservice vom Tesla, einziges Thema Flugrost auf den vorderen Bremsscheiben. Damit nach 3 Jahren Kosten für Pickerl, Frostschutz und x selbst Luftfilter getauscht mit offizieller To-Do von Tesla. Auf Garantie Querlenker nach Quietschen getauscht (inkl. Innenreinigung). 

Bin nach wie vor zufrieden. Die PV auf der Gemeinschaftsanlage ist auch schon montiert 🙂

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Der MG4 wird mir irgendwie immer sympathischer. Das Heck ist nicht ganz mein Fall und er könnte auch andere Felgen vertragen, für den Preis macht er aber sehr viel richtig.

Cupra Born/ID3-Ähnliche Daten, also Reichweite, Abmessungen usw., aber ca. 10k günstiger. Das Modell mit großem Akku kostet je nach Lackierung und Ausstattung um die 31-34k, der mit dem kleineren Akku, 51 statt 64kWh, 27-28k, Förderung schon abgezogen. Das ist eigentlich ganz OK. 

 

 

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Um Gottes willen! Die Designs werden immer schlimmer... 😬 

 

Ich muss sagen, dass sich meine Gesamthaltung bezüglich Auto in den letzten Jahren grundlegend geändert hat, auch wegen meines internationalen Arbeitsumfeldes - Den dt, Spaniern und Italienern zB hauts regelmäßig den Unterkiefer runter, wenn ich ihnen grob vorrechne, was ein 200-300PS+ Auto in Ö in der Vollkostenrechnung kostet. Ich war durchaus mal bereit mir den "fun factor" etwas kosten zu lassen und unser T6 Beach ist GSD noch super in Schuss (und in der Erhaltung billiger als erwartet), aber ich muss sagen, dass das vermutlich der einzige Neuwagen meines Lebens ist/war. Sicher ist ein Neues Auto (ab einer gewissen Liga, sonst eh ned) gaudig, aber bei den derzeitigen Preisen, Entwicklungen mach ich so nicht mehr mit. Man bekommt mit etwas Suchtalent und Geduld um 2000-5000€ sehr(!) brauchbare Gebrauchtwägen (vor allem abseits der beliebten Autos) diese lässt man günstig am Balkan mit Kontakten herrichten (falls nötig), nicht zu viele PS (oder zB nicht dauerhaft anmelden), zum Tanken sowieso nur noch inkl. 20er Kanister rüber nach Slowenien, Service im Zuge der "Nachbarschaftshilfe" (gute Freunde braucht der Mensch!), WENIGER SINNLOS FAHREN und ansonsten kann mich Österreich mittlerweile was das Auto angeht. Langfristig strebe ich an, dass wir uns wieder auf ein Auto reduzieren, spätestens wenn die Kinder mal außer Haus sind. Das gesparte Geld wird bei Reisen im Ausland verbraten oder für die Kinder investiert, basta!

 

BTW: Die E-Heisln stellen für einen altmodischen AutoKÄUFER wie mich im Moment genau keine Alternative dar, alles was nur ein bisschen attraktiv daher kommt kostet eine Lawine. Die günstige Liga sind allesamt Heisln und die "Mittelklasse" um 50k+ ist ebenfalls besonders geeignet um eine vom Wertverlust-Vorschlaghammer abzubekommen. Daher, njet njet Sowjet! 

Bearbeitet von Konfusius
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Viel billiger als mit meinem aktuellen Auto kann ich nicht fahren, das ist mir auch klar. Golf 7 1.6 TDI, vor 4 Jahren mit ca. 110.000km und BJ2014 um 11500€ gekauft, und das mit Vollausstattung, bis auf DSG. Solche Preise sind heute undenkbar. Die letzten 5000km ist mein Durchschnittsverbrauch bei 4l/100km, ich fahr nur, was wirklich nötig ist, also eigentlich nur ins Büro, wenn ich muss, und Service/Ölwechsel und was auch immer sonst zu tun ist, wird entweder selber gemacht, Bruder ist Mechaniker, oder wenn er keine Zeit/Lust hat, macht es ein guter und günstiger Mechaniker. Haftpflicht kostet aufs Monat runter gerechnet ca. 50€. Also auf ein E-Auto müsste ich ca. 20-30k aufzahlen und die motorbezogene Versicherungssteuer, die ich mir spare, gleicht die Kasko, die bei dem Wert dann quasi Pflicht wäre, wieder aus. Deswegen werde ich mein Auto wahrscheinlich auch "fertig fahren", aber trotzdem finde ich das Thema E-Auto sehr interessant und beschäftige mich intensiv damit. Das nächste Auto wird zu 99.9% elektrisch, da müsste schon viel außer Plan laufen, dass es nicht so wird. Mir geht es dabei gar nicht unbedingt um den Kostenfaktor, der für viele ja ein Thema ist, sondern eigentlich eher um das Fahrverhalten. Ich mag es einfach, wenn es schön lautlos ohne Verzögerung dahingeht und kein Getriebe nervt. 

 

 

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In Deutschland gibt es ja für Besitzer von eAutos schon seit einiger Zeit die Möglichkeit jährlich rd 300 EUR als sogenannte THG Quote zu kassieren, in Österreich gibt es leider (noch) nicht so viel, aber zumindest gibt es jetzt einen Anbieter der rd 80 EUR bietet:

https://www.epuls.at/

Bearbeitet von kapi
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WENN ich die Kohle für ein E-Auto + die Möglichkeit den zuhause zu laden  hätte wäre weiterhin das Handling mit dem doofen Kabel mein Ausschließungsgrund.

 

Die Expedition mitn ID3 vom Kumpel im September - "geht sich Neustadt <-> Kanaltal aus" - (PS: geht sich aus) - war zwar ganz lustig, aber mein Fahren ist das nicht mit 100 max.

Bei einer langen Reise ist das schon unlustig  (ganz abgesehen von den Ladestopps)

.

ad Ladestopp: wir haben an dem Wochenende 3 Ladestationen besucht; bei allen haben die Ladenden ihre Toaster so saudeppat abgestellt, dass das jeweils vor der Säule stehende Fahrzeug beide Ladeplätze der jeweiligen Säule blockiert hatte.  Also mittig "zwischen" den aufgezeichneten Parkmarkierungen. War das ein komischer Dreifachzufall, oder sind die derzeitigen E-Fahrzeug Verwender Eurer Erfahrung nach einfach noch ein bissl dämlicher wie wir Benzinverheizer?

Gerade wenn ich darauf angewiesen bin, dann mache ich das doch nicht.

(Mist, meine Beispielfotos hab ich irgendwo verschmissen. Die poste ich noch nachträglich.)

 

Jetzt noch 15 Jahre Hybrid - der Corolla steht schon beim Händler :) - dann was sich bis dahin durchgesetzt hat 

.

 

Bearbeitet von yellow
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vor 1 Stunde schrieb yellow:

WENN ich die Kohle für ein E-Auto + die Möglichkeit den zuhause zu laden  hätte wäre weiterhin das Handling mit dem doofen Kabel mein Ausschließungsgrund.

 

Die Expedition mitn ID3 vom Kumpel im September - "geht sich Neustadt <-> Kanaltal aus" - (PS: geht sich aus) - war zwar ganz lustig, aber mein Fahren ist das nicht mit 100 max.

Bei einer langen Reise ist das schon unlustig  (ganz abgesehen von den Ladestopps)

.

ad Ladestopp: wir haben an dem Wochenende 3 Ladestationen besucht; bei allen haben die Ladenden ihre Toaster so saudeppat abgestellt, dass das jeweils vor der Säule stehende Fahrzeug beide Ladeplätze der jeweiligen Säule blockiert hatte.  Also mittig "zwischen" den aufgezeichneten Parkmarkierungen. War das ein komischer Dreifachzufall, oder sind die derzeitigen E-Fahrzeug Verwender Eurer Erfahrung nach einfach noch ein bissl dämlicher wie wir Benzinverheizer?

Gerade wenn ich darauf angewiesen bin, dann mache ich das doch nicht.

(Mist, meine Beispielfotos hab ich irgendwo verschmissen. Die poste ich noch nachträglich.)

 

Jetzt noch 15 Jahre Hybrid - der Corolla steht schon beim Händler :) - dann was sich bis dahin durchgesetzt hat 

.

 

Fahre seit drei Jahren elektrisch und kann mich an keinen einzigen Fall erinnern wo ein E-Fahrzeug beide Plätze blockiert hat. Dafür stehen regelmäßig Verbrenner dort. 

 

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vor 2 Stunden schrieb yellow:

wäre weiterhin das Handling mit dem doofen Kabel mein Ausschließungsgrund.

Man kann sich ja eine Wallbox mit fixem Kabel montieren. 

Oder was meinst du? 

 

vor 2 Stunden schrieb yellow:

geht sich Neustadt <-> Kanaltal aus" - (PS: geht sich aus) - war zwar ganz lustig, aber mein Fahren ist das nicht mit 100 max.

Wenn sich's ohne Laden mit 100km/h ausgeht, geht sich's mit 120-130km/h und 5-10 Minuten Laden (= 1x Klogehen) auch aus. 

 

vor 2 Stunden schrieb yellow:

Also mittig "zwischen" den aufgezeichneten Parkmarkierungen.

Das waren dann besondere Sautrottln. Hab ich noch nicht erlebt. 

Was ich gesehen hab: Verbrennerfahrer, die meinen, auf einer Ladestation parken zu müssen. 

Und noch dümmer: E-Autofahrer, die auf einer Ladestation parken, ohne zu laden. 

 

vor 2 Stunden schrieb yellow:

dann was sich bis dahin durchgesetzt hat

Im PKW-Bereich bin ich mir absolut sicher: BEV. 

Wasserstoff ist einfach zu ineffizient. (Umwandlungsverluste -- da brauchst 2-3x so viel Strom. Das wird wenn dann nur für Spezialanwendungen, z.B. Schiffe oder Langstrecken-LKW was)

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Am 12.10.2022 um 08:53 schrieb kapi:

In Deutschland gibt es ja für Besitzer von eAutos schon seit einiger Zeit die Möglichkeit jährlich rd 300 EUR als sogenannte THG Quote zu kassieren, in Österreich gibt es leider (noch) nicht so viel, aber zumindest gibt es jetzt einen Anbieter der rd 80 EUR bietet:

https://www.epuls.at/

Hab mich heute registriert, Prüfung bis Auszahlung soll 14 Tage dauern.

 

Einziger „Nachteil“ den ich erkennen konnte ist eine Mindestlaufzeit von 2 Jahren.

Bearbeitet von kapi
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vor 22 Stunden schrieb kapi:

Hab mich heute registriert, Prüfung bis Auszahlung soll 14 Tage dauern.

 

Einziger „Nachteil“ den ich erkennen konnte ist eine Mindestlaufzeit von 2 Jahren.

Du wirst eine Absage bekommen, wie alle anderen die es probiert haben auch.


Wobei sich das hier echt anders liest als bei den anderen::

 

"Wieso fallen die ePrämien in Österreich wesentlich niedriger als in Deutschland aus?

Grund dafür sind die unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen zwischen Österreich und Deutschland, die es uns leider nicht ermöglichen höhrere Preise für eQuoten erzielen zu können. Allerdings gehen wir in den nächsten Monaten von Gesetzesnovellen aus, welche es uns möglicherweise schon ab nächstem Jahr ermöglichen ähnlich hohe ePrämien wie in Deutschland zahlen zu können."

Bearbeitet von Weight Weenie
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