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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


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vor 9 Stunden schrieb FloImSchnee:

Beim wesentlich größeren Enyaq, noch dazu mit Allrad, war ich im Sommer im Langzeitverbrauch bei 17kWh/100km. Da war auch Autobahn im Mix dabei, und da teilweise auch Langstrecken mit Radlträger am Heck = Mehrverbrauch. 

 

Jetzt im Winter steigt der Verbrauch natürlich merklich. Bin gespannt, wo ich nach 12 Monaten stehe. 

Hoffentlich nicht am Pannenstreifen 😉

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vor 9 Stunden schrieb FloImSchnee:

Beim wesentlich größeren Enyaq, noch dazu mit Allrad, war ich im Sommer im Langzeitverbrauch bei 17kWh/100km. Da war auch Autobahn im Mix dabei, und da teilweise auch Langstrecken mit Radlträger am Heck = Mehrverbrauch. 

 

Jetzt im Winter steigt der Verbrauch natürlich merklich. Bin gespannt, wo ich nach 12 Monaten stehe. 

Jetzt war ich kurz verwirrt, denn auf der Autobahn verbrauch ich mit Abstand am wenigsten, aber ich fahr da auch nur 100 km/h..

 

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Also, die Verbrauchsdiskussion führt einfach zu nix, da jeder ein anderes Fahrprofil hat und die Werte einfach nicht zu vergleichen sind. Das ist beim Elektro- als auch beim Verbrennermotor so. Ebenso sind die Verbrauchsangaben der Hersteller für die Realität nicht zu gebrauchen. Als Vergleichswert im Prospekt ..... vielleicht, aber dann hat es sich damit auch schon. 

Kann ja jeder für sich selbst austesten ..... Sparpotential (beim eigenen Fahrstil) ist allemal vorhanden, aber ob das dann noch etwas mit Fahrspass zu tun hat, das sollte jeder für sich selbst beantworten. Und ja, bevor jetzt wieder irgendwelche Äußerungen kommen, in den Bergen kann man genug Fahrspass haben, wenn man denn möchte.

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Eine Frage eines Ahnungslosen, nehmen wir jetzt mal ein E-Auto an mit 20kWh/100km, wie viel wird da beim Laden wirklich benötigt, also inkl. Ladungsverluste? Hab mal was gelesen von ca 25-30 kWh/100km benötigten Stroms um diese 20 rein zu laden. Was wird dann Verrechnet an der Ladesäule, die 20 oder die 25-30?

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vor 4 Minuten schrieb morepower:

Also, die Verbrauchsdiskussion führt einfach zu nix, da jeder ein anderes Fahrprofil hat und die Werte einfach nicht zu vergleichen sind. Das ist beim Elektro- als auch beim Verbrennermotor so. Ebenso sind die Verbrauchsangaben der Hersteller für die Realität nicht zu gebrauchen. Als Vergleichswert im Prospekt ..... vielleicht, aber dann hat es sich damit auch schon. 

Kann ja jeder für sich selbst austesten ..... Sparpotential (beim eigenen Fahrstil) ist allemal vorhanden, aber ob das dann noch etwas mit Fahrspass zu tun hat, das sollte jeder für sich selbst beantworten. Und ja, bevor jetzt wieder irgendwelche Äußerungen kommen, in den Bergen kann man genug Fahrspass haben, wenn man denn möchte.

Finde ich nicht, als e Fahrer wirst du teilweise gezwungen auf den Verbrauch zu achten, was ein weiterer kleiner positive Effekt ist. 

Fahrspaß wird überbewertet. Merkt man wenn man mit Menschen spricht, die sich PS starke Boliden zugelegt haben. Oft nur in den ersten Wochen lustig 

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vor 7 Minuten schrieb Venomenon:

Eine Frage eines Ahnungslosen, nehmen wir jetzt mal ein E-Auto an mit 20kWh/100km, wie viel wird da beim Laden wirklich benötigt, also inkl. Ladungsverluste? Hab mal was gelesen von ca 25-30 kWh/100km benötigten Stroms um diese 20 rein zu laden. Was wird dann Verrechnet an der Ladesäule, die 20 oder die 25-30?

Habe hier keine Expertise, aber so viel ist es nicht. Bilde mir ein gelesen zu haben, dass es ein paar hundert Watt sind 

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vor 10 Minuten schrieb Venomenon:

Eine Frage eines Ahnungslosen, nehmen wir jetzt mal ein E-Auto an mit 20kWh/100km, wie viel wird da beim Laden wirklich benötigt, also inkl. Ladungsverluste? Hab mal was gelesen von ca 25-30 kWh/100km benötigten Stroms um diese 20 rein zu laden. Was wird dann Verrechnet an der Ladesäule, die 20 oder die 25-30?

Kommt auf das Auto an und wie (schnell) geladen wird, liegt bei ca 10%. Die Sälule verrechnet natürlich inkl  Verluste

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vor 9 Minuten schrieb RitzelWürger:

Finde ich nicht, als e Fahrer wirst du teilweise gezwungen auf den Verbrauch zu achten, was ein weiterer kleiner positive Effekt ist. 

Fahrspaß wird überbewertet. Merkt man wenn man mit Menschen spricht, die sich PS starke Boliden zugelegt haben. Oft nur in den ersten Wochen lustig 

Kann ich so nicht bestätigen 

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vor 1 Minute schrieb morepower:

Kann ich so nicht bestätigen 

Mir ist zb kein einziger Raser auf der Autobahn in einem e Fahrzeug untergekommen. Zumindest kann ich mich an keinen erinnern. Und ich fahre 4000 im Monat und teilweise auch in Deutschland. Selbst die starken Teslas überhole ich mit fetten 115 kmh 😅.

Auch Ampel Sprints sehe ich nicht und da wäre ich zb sehr anfällig 

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vor 32 Minuten schrieb RitzelWürger:

Ein weiteres Zeichen, dass du bei dem Thema ziemlich ahnungslos bist.

Ein e-Auto braucht in der Stadt am wenigsten.

lol...

ein weiteres Zeichen, dass du in deiner eigenen kleinen Welt lebst...

Tipp:. nimm dein Rad, fahr mal 10 Kilometer mit konstant 20 km/h, und dann fährst du die gleiche Strecke im Stop and go indem du alle 100 Meter stoppst..

viel Spaß..

 

btw, selbst 6 Euro auf 100 km wären viel zu viel für so ein kleines Auto..

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vor 44 Minuten schrieb weinbergrutscha:

lol...

ein weiteres Zeichen, dass du in deiner eigenen kleinen Welt lebst...

Tipp:. nimm dein Rad, fahr mal 10 Kilometer mit konstant 20 km/h, und dann fährst du die gleiche Strecke im Stop and go indem du alle 100 Meter stoppst..

viel Spaß..

 

btw, selbst 6 Euro auf 100 km wären viel zu viel für so ein kleines Auto..

Haha, wusste gar nicht, dass ein Fahrrad Energie rekuperieren kann. Sag ich ja, keine Ahnung du hast!

 

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vor einer Stunde schrieb weinbergrutscha:

ein weiteres Zeichen, dass du in deiner eigenen kleinen Welt lebst...

Du behauptest also, E-Autos brauchen in der Stadt mehr als auf der Autobahn, oder worauf willst du hinaus? 

 

Ums dennoch konstruktiv zu versuchen: Luftwiderstand merkst in einem E-Auto noch viel stärker als in einem Verbrenner, des effizienteren Antriebs wegen. 

Somit ist der Verbrauch auf der Autobahn im Normalfall am höchsten (wenn man 110-140km/h fährt). 

Am niedrigsten ist er tatsächlich oft in der Stadt (net im Winter im Vollstau, aber bei normalem Stadtverkehr) und moderat gefahren überland ebenso. 

 

Überlandreichweite im Sommer liegt bei mir bei tatsächlich etwa 450-500km, 

Autobahnreichweite bei 130km/h eher bei 350-400km, je nach Verkehr. (mehr Verkehr = langsamerer Schnitt = weniger Verbrauch) 

 

Bei einem Verbrenner ist das gänzlich anders, in der Stadt. 

 

 

Und zum Fahrspaß noch: den hab ich schon. Aber nicht mittels Höchstgeschwindigkeit (da brauchts einfach nur zu viel), sondern weil mir die lautlose Beschleunigung taugt. 

95% der Zeit überwiegt aber die Freude über den Komfort -- der leise, vibrationsfreie, unmittelbar reagierende Antrieb. 

Bearbeitet von FloImSchnee
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Punkto Ladeverlusten habe ich schon verschiedene Werte gelesen, d. Adac wie auch andere Habens getestet: 
https://www.autozeitung.de/ladeverlust-elektroauto-202524.html

In einem anderen Test habe ich z.B. beim Tesla Model 3 von 6% Ladeverlusten gelesen, beim Adac sind es 7,7% - aber mit rd. 8% liegt man scheinbar nicht falsch. 

Je nach Auto kommen dann noch Phantomverluste dazu (bei einigen fast nichts, bei anderen wie Tesla eher höher) - man kann in Summe also durchaus bei 10% Verlusten stehen, falls mit 220V geladen wird sogar noch mehr. 

 

Punkto Fahrspaß: 
Unabhängig davon, ob's mal nett is über Bergstrassen zu räubern oder nicht: Welche Berechtigung sollte es für Fahrspaß in der modernen Mobilität geben?
Sobald dies mit Mehrverbrauch und damit Mehrbelastung eines (Öko)Systems gleichzusetzen ist, sollte dies wohl der letzte relevante Parameter sein? Hier steht der Vorteil eines einzelnen Individuums im Gegensatz zu den Umweltauswirkungen aller würd' ich mal meinen.

 

Punkto Verbrauch Stadtverkehr: Das E-Auto rekuperiert und hat daher hier seine Vorteile.

Meiner verbraucht a.d. Autobahn am meisten und i.d. Stadt od. Bergauf/Bergab am wenigsten. 

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vor 15 Minuten schrieb TeeKiller:

Sobald dies mit Mehrverbrauch

Ist es nur dann, wenn man zu lange beschleunigt. (oder wenn man ein so narrisch starkes Auto hat, dass es mit erhöhtem Reifenabrieb einhergeht.)

 

Ob ich jetzt - in einem E-Auto - in 10 oder 6s auf 100 beschleunige, ist fürn Verbrauch egal. 

Womöglich könnte er gar geringer sein, weil ein E-Motor bei höherer Last ein klein bissl effizienter ist. Wobei sich das vmtl. mit mehr Schlupf ausgleicht. 

 

 

  

vor 15 Minuten schrieb TeeKiller:

Meiner verbraucht a.d. Autobahn am meisten und i.d. Stadt od. Bergauf/Bergab am wenigsten.

Genau meine Erfahrung. 
Vor allem bergauf/bergab find ich klass -- früher mitm Diesel hab ich auf solchen Strecken (und die fahr ich oft) am meisten verbraucht. Jetzt krieg ich beim Runterfahren wieder 60-70% der Energie zurück. 

Hab's hier eh schon mal erzählt: bin heuer am Stilfser Joch mit 35% Akkustand losgefahren und in Prad mit 47% angekommen. 

 

Bearbeitet von FloImSchnee
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vor 13 Minuten schrieb FloImSchnee:

Du behauptest also, E-Autos brauchen in der Stadt mehr als auf der Autobahn, oder worauf willst du hinaus? 

 

Ums dennoch konstruktiv zu versuchen: Luftwiderstand merkst in einem E-Auto noch viel stärker als in einem Verbrenner, des effizienteren Antriebs wegen. 

Somit ist der Verbrauch auf der Autobahn im Normalfall am höchsten (wenn man 110-140km/h fährt). 

Am niedrigsten ist er tatsächlich oft in der Stadt (net im Winter im Vollstau, aber bei normalem Stadtverkehr) und moderat gefahren überland ebenso. 

 

Überlandreichweite im Sommer liegt bei mir bei tatsächlich etwa 500km, 

Autobahnreichweite bei 130km/h eher bei 350-400km, je nach Verkehr. (mehr Verkehr = langsamerer Schnitt = weniger Verbrauch) 

 

Bei einem Verbrenner ist das gänzlich anders, in der Stadt. 

 

 

Und zum Fahrspaß noch: den hab ich schon. Aber nicht mittels Höchstgeschwindigkeit (da brauchts einfach nur zu viel), sondern weil mir die lautlose Beschleunigung taugt. 

95% der Zeit überwiegt aber die Freude über den Komfort -- der leise, vibrationsfreie, unmittelbar reagierende Antrieb. 

Jedes Fahrzeug benötigt im Stop and go mehr als bei konstanter Geschwindigkeit..

was Ritzelwürger wohl gemeint hat, ist das ein E Auto mit Rekuperation in der Stadt nicht so unwirtschaftlich ist wie ein Verbrenner der nicht rekuperiert..

Außer acht lässt er dabei dass  Rekuperation nicht nur bei reinen E Autos verbaut ist ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetic_Energy_Recovery_System ) und Autos in einer 

Stadt sowieso nichts verloren haben..

Wäre es nämlich so, dann wäre auf es auf einer Landstraße anstatt konstant zB 80 km/h zu fahren, sparsamer ständig anzufahren und wieder zu bremsen..

das wäre mir dann aber wirklich neu....

 

Wobei es mir anfangs eigentlich nur um das (wohl verfehlte) Konzept ging, die extrem hohen Anschaffungskosten eines E Autos durch die ( im Vergleich zum Verbrenner) geringeren Betriebskosten wieder hereinzubringen. Dieser Gap öffnet sich in der Anschaffung immer mehr, und schließt sich immer weniger.. besonders absurd finde ich in dem Zusammenhang, das man dadurch verleitet wird mehr zu fahren, insofern begrüße ich den höheren Energiepreis auf beiden Seiten.. Wobei beim Mineralöl der Staat durch die Mineralölsteuer finanziert wird, mal schauen wann das beim Stromer auch noch kommt..

 

Wenn man einen E Motor rein aus Fahrspaß fährt, kann einem das aber sowieso alles egal sein..

 

 

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vor 11 Minuten schrieb weinbergrutscha:

Jedes Fahrzeug benötigt im Stop and go mehr als bei konstanter Geschwindigkeit..

Natürlich. 

Dennoch ist die Aussage, "ein E-Auto braucht in der Stadt weniger als Überland oder Autobahn" meist (nicht immer) richtig. Der geringeren Durchschnittsgeschwindigkeit wegen. 

 

vor 12 Minuten schrieb weinbergrutscha:

Rekuperation nicht nur bei reinen E Autos verbaut

Ja, in PHEV bringt die Rekuperation auch was. Die Mikro-Rekuperation die viele jüngere Mildhybride verbaut haben, hat aber nahezu keinen Effekt. 

 

vor 13 Minuten schrieb weinbergrutscha:

das man dadurch verleitet wird mehr zu fahren

...falls man ein Depp ist. 

 

vor 13 Minuten schrieb weinbergrutscha:

Wenn man einen E Motor rein aus Fahrspaß fährt, kann einem das aber sowieso alles egal sein..

Wen meinst du? 

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vor 15 Minuten schrieb weinbergrutscha:

Jedes Fahrzeug benötigt im Stop and go mehr als bei konstanter Geschwindigkeit..

 

 

 

Das stimmt so einfach nicht, sondern nur wenn die Durchschnittsgeschwindigkeit gleich wäre.

Niedrigere Durchschnittsgeschwindigkeit ist auch geringerer Verbrauch, denn der Luftwiderstand überwiegt auch bei geringeren Geschwindigkeiten wie eben in der Stadt die höheren Aufwände wenn nicht alle Bremsenergie zurückgewonnen wird.

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vor 25 Minuten schrieb GrazerTourer:

@FloImSchnee

Warum fährst denn eigtl. mit dem E Auto auf der Autobahn net einfach langsamer (zB max 110km/h?), wenn das doch recht viel bringt? 

Wenn ich mir deinen letzten Urlaub anschaue, bist auch nie so richtig lange Strecken am Stück gefahren. Da ist's doch völlig wurscht... 

 

🙂

damit ich ihn nicht mit meinem Dieselprotzomobil überhol 😉

Mit dem komm ich 1000km, sogar wenn ich auf Skiurlaub (hurra bald ist es soweit) mit der Dachbox, 5 Paar Skier und Snowboard unterwegs bis.

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Gerade eben schrieb Cannonbiker:

damit ich ihn nicht mit meinem Dieselprotzomobil überhol 😉

Mit dem komm ich 1000km, sogar wenn ich auf Skiurlaub (hurra bald ist es soweit) mit der Dachbox, 5 Paar Skier und Snowboard unterwegs bis.

Und warum sollte das mit einem e Fahrzeug nicht gehen? Ja du brauchst bestimmt länger, aber 1000km durchfahren ist eigentlich auch sehr fragwürdig 

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vor einer Stunde schrieb GrazerTourer:

Warum fährst denn eigtl. mit dem E Auto auf der Autobahn net einfach langsamer (zB max 110km/h?), wenn das doch recht viel bringt? 

Tu ich ja eh. 

130 Tempomat im Normalfall, 

120 Tempomat wenn der Bremsfallschirm (AHK-Radträger) montiert ist

110 ist mir zu langsam. 

 

Früher mitm Octavia: 147km/h in Österreich und in Deutschland teilweise schneller. 

Bearbeitet von FloImSchnee
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