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USA Reise/Roadtrip/Urlaub


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Hallo Leute

 

Da es noch keinen Thread für USA Reisen gibt, dachte ich mir es ist sicher keine schlechte Idee mal einen zu erstellen. Für all jene die schon dort waren bzw. noch hinwollen 😉

 

Ich habe mittlerweile meine Freundin davon überzeugt 2-3 Wochen USA „Urlaub“ zu machen.

-Wie geht ihr das so an mit der Planung?

-Geht ihr eher auf Roadtrip mit Motels oder ist es doch besser eine fixe Reise zu buchen? (Planungstalent hab ich 😉 )

-Wie viel Zeit plant ihr für was ein? Zeiten von A nach B Verkehr ist trotzdem etwas mehr in den Städten usw.

- Wie viel ist zu viel und was geht sich aus? Ich würde derzeit eher für Westen Planen San Diego, LA und San Francisco, da können 2-3 Wochen gleich mal zu wenig werden auch wegen den langen Fahrten und vollen Straßen.

-Auf was aufpassen bei den Motels?

-Kann man auch schöne Badeurlaube machen? Seen? Meer?

 

Und einfach allgemeine Erfahrungen usw. gibt sicher ein paar im Board die schon drüben waren 😊

 

Danke 😉

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Hallo,

 

wir waren 2013 für 17 Tage mit dem Mietwagwen unterwegs, allerdings im Osten / New-England.

War eine komplett gebuchte Reise, im Nachhinein wäre aber selbst zusammengestellt auch kein Thema gewesen. Hotels/Motels gibt es jede Menge, mit ein bisschen Recherche lässt sich da schön was zusammenstellen, man kann sich ja auch grob an verfügbaren Reisen orientieren.

Im NO sind die Wege nicht so weit, wir hatten aber immer 1 Überstellungs-Etappe max. 200 mi und dann 1-2 Nächte pro Ort. Wenn die Fahrt-Etappen länger werden bleibt nicht mehr viel Zeit für Sight-Seeing unterwegs bzw. kann es stressig werden.

 

Inlandsflüge sind auch eine Option, wir waren vor der eigentlichen Reise ein paar Nächte (ohne Auto) in New York und sind dann nach Boston zum Start-Punkt weiter geflogen. Inlandflüge gibt es massig und die waren damals auch relativ billig.

 

Wirt hatten theoretisch Mittel-Klasse Hotels gebucht, die waren zwar sauber aber Großteils stark überaltert und abgewohnt.

Am besten irgendwelche kleinere/teurere Hotels und auch die klassischen Hotel-Ketten, die sind meist relativ neu und gut ausgestattet.

 

Mietwagen unbedingt was gescheites nehmen also convertible oder fullsize-SUV!

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Ich würde mindestens drei Wochen veranschlagen.

Wir haben uns für ein Wohnmobil entschieden - campen ist die einzige Möglichkeit direkt in Nationalparks zu übernachten. Wegen der Bären habe ich nicht genug Nerven für zelten. Plätze muss man lange vorher reservieren!

Vor einigen Jahren gab es eine Bettwanzenplage. Keine Ahnung ob sie die schon im Griff haben.

 

Fürs Baden im Meer empfehle ich einen Blick auf die Wassertemperatur. Nördlich von LA ist es nur mehr etwas für wirklich harte. Sonst gibt es Stauseen in denen man baden kann.

 

Beim Planen würde ich ein paar Fixpunkte festlegen und reservieren. Dazwischen kann man dann flexibel agieren und einen längeren Stop einlegen.

Ich bin ein Anhänger von weniger ist mehr. Man muss nicht alle Nationalparks in einem Urlaub abklappern. Besser weniger und die dafür ausgiebig.

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Meine Frau und ich waren schon paar Mal in den USA und Kanada unterwegs. Wir planen eigentlich immer alles von zu Hause, da es meiner Frau sonst zu unsicher wäre.

Flug, Mietauto und Unterkünfte also. Bei den Unterkünften ist es ganz unterschiedlich. Da waren wir in Hotels, Apartments aber auch über AirBnb. Motels eher weniger, da wir eigentlich immer in Städten bzw. Orten mit guter Infrastruktur übernachten.

Zeitplanung um von A nach B zu kommen ist oft unterschiedlich und hängt ganz stark von der Region ab. Es gibt Bundesstaaten wo man oft längere Distanzen fährt und relativ schnell vorankommt und dann wieder Gebiete mit hoher Bevölkerungsdichte wo man mit mehr Verkehr und Staus rechnen muss.

Details zur Westküste, im speziellen Kalifornien kann ich keine geben, da ich noch nicht dort war. Wenn man aber von San Diego bis San Francisco machen will und vielleicht auch noch einen Nationalpark, sollte man wahrscheinlich schon 3 Wochen einplanen. Aber baden kann man natürlich an den Stränden von San Diego oder Los Angeles. San Francisco ist schon etwas kühler - je nach Jahreszeit.

Ich persönlich bin ein Fan von Utah und Arizona und den dortigen Nationalparks - da ich die Landschaft dort sehr mag. Gibt nichts vergleichbares in Europa. Und Mountainbiken kann man dort auch ganz gut :)

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Ich war nur Passagier, aber wir sind viel geflogen, weil die Inlandsflüge viel schneller abgewickelt wurden und günstig waren.

 

In einem Motel mitten im Nirgendwo sind wir gleich in den Pool gesprungen und die anwesenden Amis haben uns angesehen, als wäre der Pool nur der zentrale Teil dieser entspannenden Gartenanlage. Am Daytona Beach in Florida war's anders. Dort gab es anscheinend nur noch richtig fitte oder richtig fette Menschen. Nein, ich meine nicht übergewichtig, sondern so richtige Berge von Fett. Am Schlimmsten fand ich das kugelrunde Kind, dass sich in der Spielhalle nicht tief genug bücken konnte um eine Münze einzuwerfen und dafür auf ein Knie gehen musste.

 

Mit diesem extremen Unterschied bin ich beim Baden nicht klar gekommen, denn dafür war die Baywatch Folge in der Walrosskolonie viel zu abartig.

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Hallo Leute

 

Da es noch keinen Thread für USA Reisen gibt, dachte ich mir es ist sicher keine schlechte Idee mal einen zu erstellen. Für all jene die schon dort waren bzw. noch hinwollen ��

 

Ich habe mittlerweile meine Freundin davon überzeugt 2-3 Wochen USA „Urlaub“ zu machen.

-Wie geht ihr das so an mit der Planung?

-Geht ihr eher auf Roadtrip mit Motels oder ist es doch besser eine fixe Reise zu buchen? (Planungstalent hab ich �� )

-Wie viel Zeit plant ihr für was ein? Zeiten von A nach B Verkehr ist trotzdem etwas mehr in den Städten usw.

- Wie viel ist zu viel und was geht sich aus? Ich würde derzeit eher für Westen Planen San Diego, LA und San Francisco, da können 2-3 Wochen gleich mal zu wenig werden auch wegen den langen Fahrten und vollen Straßen.

-Auf was aufpassen bei den Motels?

-Kann man auch schöne Badeurlaube machen? Seen? Meer?

 

Und einfach allgemeine Erfahrungen usw. gibt sicher ein paar im Board die schon drüben waren ��

 

Danke ��

 

LA würde ich auslassen. Die Stadt ist für nix, wobei 2h Malibu und dann ein Tag universal studios schon okay sind. Mehr aber nicht.

 

Highway Nr 1 fährt man von Nord nach Süd. Da siehst du mehr. Ist nett, aber eher was für halt in 2-3 Tagen durch fahren. Und dann ab nach Utah, Arizona usw. San Diego haben wir nur gemacht, weil wir von dort weiter nach Hawaii sind. Der Zoo ist nett. Die Stadt selbst irgebdwie so zwischen SF und LA.

 

Schreib mir eine PN. Ich hab damals für mich gebloggt.ich würd dir Zugang geben.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Also campen ist für uns eher nichts, sind nicht wirklich Camper, aber das stell ich mir trotzdem richtig cool vor.

 

Mit Motels hätten wir keine Bedenken wurden bei den größeren Ketten bleiben, ich würde eher Airbnb meiden.

 

Der Weg von SD auf SF ist sehr weit ich weiß. San Diego wäre einfach wegen dem Zoo, sie geht wirklich sehr gerne in den Zoo, also ist das fast ein muss und laut Internet haben die auch richtig viel.tiere und auch viele die man bei uns nicht gleich wo findet.

 

Inlandsflüge habe ich auch schon spekuliert, das mit dem großen Mietauto muss mir noch wer erklären, wieso ich nicht mit einem normalen auskomme. LA gäbe es auch Disney Land Pier usw. Weiß nicht wie Sehenswert es ist oder ob man eher mit den Nationalparks beginnen sollte und dafür auch Richtung las Vegas schauen soll und vllt Lake tahoo noch zum Baden.

 

Über Badeseen findet man eigentlich relativ wenig im Internet

 

Edit: was ist die beste Reisezeit? Meine Freundin ist Kindergartenpädagogin also eigentlich nur August möglich :/ (was für mich sehr blöd ist wegen NFL)

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Wir waren im Oktober unterwegs und es war genial.

 

LA: Universal Sutios

Anaheim: Disney Land und Knotts Berry Farm haben mir gefallen

San Diego: echt nur der Zoo.....

Las Vegas: Irgendwie schon geil einmal für einen Abend...... (lauter unglaublich fette Menschen mit so elektro Wagerln. schon 2011 war das so)

 

von Süd nach Nord fahren find ich wirklich blödsinnig. Du bist auf der falschen Straßenseite. Und außerdem sind die Nationalparks aus von LA gut erreichbar (als Runde natürloch). Außer du magst weiter rauf Nach Yosemite usw. Aber das klingt mir eher nicht danach.

 

Ich würd:

in SF starten (wenn es unbedingt sein muss). Mit dem Auto runter. Über Death Valley nach Bryce, Zion (!!!!!!!!), Arches, dann ein bissl Slot Canyons. Am Weg las Vegas für eine nacht mitnehmen.

 

HW Nr 1 ist scho nett, aber muss nicht unbedingt sein. Wir haben da in Monterey pausiert und uns auch Carmel angeschaut, bzw halt immer wieder diverse Punkte am Weg.

 

Das war unsere Runde: https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer?mid=1_WMQUZa_4AcgzoIEQ8jpaWk_80o&ll=37.95083825480089%2C-70.777648&z=3 war geil....

Achja, Hubschrauber Rundflug im grand Canyon war auch geile Meile. Mit Lara Croft als Pilotin.

 

http://1.bp.blogspot.com/-eHCDJ8lTJDQ/TqYkNTNpA3I/AAAAAAAAEgo/ARHfvhup8Ko/s1600/DSC_1257.JPG

 

http://2.bp.blogspot.com/-i1YpKGpqwF4/TqYkL-E8yhI/AAAAAAAAEgg/JJps7qPgA9U/s1600/DSC_1239.JPG

 

http://4.bp.blogspot.com/-W7ld_VO9mfM/TqYkEBDQ4DI/AAAAAAAAEgI/G194vgPziNQ/s1600/DSC_1218.JPG

Bearbeitet von GrazerTourer
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Schwimmen (mit ein wenig Suche findet sicher sicher mehr): https://www.jucyusa.com/useful-travel-stuff/blogs/top-10-swimming-holes-and-lakes-in-california/

 

August ist auch in den USA Urlaubssaison. Da würde ich soweit möglich alles reservieren. Außerdem alles so planen, dass Top Sehenswürdigkeiten (Yosemity, Disneyland, Universal Studios) auf einen Wochentag fallen. Das Death Valley würde ich auslassen.

 

SD->SF ist jetzt nicht sooooo weit. Im Landesinneren geht es mit dem Auto locker in einem Tag. Am PCH notfalls auch, da würde ich aber eine Übernachtung einplanen damit man hin und wieder die Aussicht genießen kann.

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Yosemite zb wäre schon cool, SF kann man ja auch ein anderes mal machen, das von GT z.b. mit Las Vegas raus etc. ist schon eine relativ große runde.

Wenn da SF wegfällt, was man später auch mal machen kann und Seattle oder so dazu nehmen kann, ist das schon eher machbar.

 

Es muss auch nicht unbedingt Westen sein es kann auch was anderes sein. Mir persönlich gefällt alles von Ost nach west (Miami eher nicht, eine bekannte meiner Freundin wurde Opfer von einem Hai…)

Es sind fast alle Nationalparks sehenswert, von dem her haben wir noch kein fixes Ziel, aber ich dachte mir irgendwo muss man anfangen um zu einem Ende zu kommen

 

Wie gesagt ich hätte 14 tage geplant im August (+2 Tage anreise also eigentlich 16 Tage)

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So wie stx geschrieben hat, würde ich gewisse Orte rausuchen, die man unbedingt sehen will und genug Zeit dort einplanen. So im Schnelldurchlauf so viel wie möglich zu sehen, finde ich zu oberflächlich und man bekommt nur den typischen Touristen Kitsch zu sehen. Ein bissl Zeit nehmen und hinter die Kulissen schauen und man lernt das wirkliche Amerika kennen.

August ist halt heftig - teilweise extreme Hitze und in den Vergnügungsparks stundenlange Schlangen. Wenn man allerdings auf Vergnügungsparks steht, dann ist aber Florida im speziellen Orlando der beste Ort. Dort ist alles größer und in der Umgebung.

In einem See baden war ich in Amerika auch noch nicht. Hat sich eigentlich nie ergeben, in Kanada zu kalt, in Florida Alligatoren und sonst dann doch lieber ins Meer.

Las Vegas ist eine einzige Reizüberflutung und Freak Show, aber trotzdem sollte es man mal gesehen haben. :) Jedoch ist man danach froh, wenn man wieder wegfährt :)

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das mit dem großen Mietauto muss mir noch wer erklären, wieso ich nicht mit einem normalen auskomme.

 

es ging mir nicht ums auskommen, ein Fiat Panda reicht auch für 2 (in den USA aber eher schwer zu bekommen). Bei mir war damals preislich kein relevanter Unterschied zwischen den Klassen und ein Fullsize-SUV macht schon Spaß, vor allem da man sowas bei uns eh nicht fahrt. Also wenn schon Urlaub dann richtig, ich würde bei einem Road Trip eher bei den Unterkünften als beim Auto sparen.

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Man kann auch einen Mittelklasse Wagen buchen (Kleinwagen gibts eh kaum) und dann beim Abholen fragen was der Aufpreis auf einen größeren kostet. In Kanada bekamen wir ein größeres Auto ohne Aufpreis und in Florida für etwas Aufpreis einen super fetten SUV mit 350 PS :D Mit dem über den Strand von Daytona Beach zu cruisen war schon lässig :cool::D

Bzgl. AirBnb war ich auch skeptisch, aber jedes Mal positiv überrascht und in Preis/Leistung eigentlich unschlagbar. Mitten in Toronto eine moderne voll ausgestattete Wohnung mit Dachterrasse für nicht mal 100 Euro pro Nacht. Oder in Utah ein eigenes kleines Haus mit privaten Pool mit Blick auf die Berge des Zion National Park :)

Edit: Zu Miami - von den Großstädten in den USA finde ich eigentlich Miami am lässigsten :cool: Ich mag den Flair der Stadt ... aber vielleicht auch weil wir dort am Strand von Key Biscayne geheiratet haben :rolleyes::D

Bearbeitet von ricatos
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Vom Osten (besonders Florida) würde ich im Hochsommer abraten. Im Freien kann es unerträglich schwül werden. Generell halte ich den Osten für landschaftlich eher mau (im Vergleich zum Westen).

Da würde ich Kanada (Neufundland, Quebec, ...) vorziehen.

 

Unsere Runde mit dem Wohnmobil: SF - Yosemity - Death Valley - Las Vegas - Zion - Grand Canyon - Joshua Tree - PCH - SF.

Städte haben wir ausgenommen SF und Las Vegas links liegen gelassen.

Wenn du nicht campen willst, musst du bei den Nationalparks die Anfahrtszeit von der Unterkunft berücksichtigen. Da kommen wegen der Geschwindigkeitsbeschränkungen gleich mal zwei Stunden pro Richtung dazu.

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Schnell durchlauf soll es natürlich keiner während lieber öfter rüber und ihr soll es auch gefallen das sie wieder sagt da können wir hin :)

 

Wahrscheinlich ist rein durch die viele zeit im Auto wo ein großes allein deswegen vorteilhaft wäre.

 

Das mit der Temperaturen ist sicherlich ein Problem, mein nachbar hatte ein Foto vom Death Valley drin wo sich seine Sohle verabschiedete :)

 

Dann wäre eher der Bereich Yellowstone Nationalpark interessanter, vielleicht sieht man auch Bären oder Wölfe ;) oder noch weiter in den Westen. Andere Möglichkeit wäre im Winter aber das will ich und sie nicht.

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Ich fand Moab zum Radeln echt lässig, allerdings wird's dort im August vmtl. unerträglich heiß sein.

Zion National Park, Antelope Canyon und so war auch sehr sehenswert. Waren allerdings Ende Oktober dort.

 

Bzgl. LA: Santa Monica fand ich schon nett. Bissl surfen, bissl dem Strand entlang radeln, usw.

 

Moab ist schon leiwand und die Gegend um Virgin ist auch ein Paradies zum Biken. Aber ja, August wäre viel zu heiß. Wir waren Anfang Oktober und da hatte es immer zwischen 25 und 30 Grad. Auch wenn die Hitze trocken war möcht ich im Sommer dort net Mountainbiken.

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Dann wird der Westen eher verschoben, wobei ich San Diego eher nicht streichen kann, Sie hat die Bilder von SeaWorld und vom Zoo schon gesehen.... Wobei der USS Midway glaub ich die größte Überzeugung war für San Diego ;) (eher nur für mich)

 

Gibt es Erfahrungen vom August bzw. Wo man im August trotzdem eher Westen, schöne Orte anschauen kann, Baden kann und es nicht unbedingt 40° hat wie laut Google in Kalifornien :)

 

Edit: wenn ich im Urlaub Radfahren möchte muss ich alleine Urlauben ;) ausser vllt so Touristen E-Bike Sachen

 

Ps. Die 40 Grad sollten eher Richtung Las Vegas sein LA steht mit circa 30° und San Diego etwas kühler

Bearbeitet von Sync
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Wenns nicht zu heiß sein soll, aber trotzdem Westküste, dann würde ich alles von San Francisco nordwärts machen.

San Francisco - Seattle mit Abstecher nach Vancouver würde sich da anbieten.

 

Zu Los Angeles - stimmt schon, L.A. ist nicht die Traumstadt in den USA, ich hab dort eine Zeit lang gelebt, aber es gibt schon ein paar interessante Flecken in der Gegend.

Santa Monica 3rd Street ist schon sehr nett und auch Venice Beach sollte man einmal gesehen haben, wenn man in der Gegend ist.

Ansonsten, wenn man es ein bissl entspannter will - Hermosa Beach (südl. von Santa Monica).

 

Rund um L.A. kann man auch super wandern - da sind einige Canyons (Sycamore Canyon, Westridge Canyon, ...) die landschaftlich nicht uninteressant sind und die abseits der Stadt sind.

Auch rund ums Griffith Observatorium/Griffith Park, kann man lässige Runden hiken - mit schönen Blicken aufs Hollywood Sign und auch auf Downtown L.A.

 

Die Strecke San Diego - San Francisco ist über den PCH1 ein Genuss.

Ich hab das vor 3 Jahren an einem Wochenende gemacht - bis Freitag Konferenz in San Diego, am Montag Termin in San Francisco.

Da der touristische Gesichtspunkt nicht im Vordergrund gestanden ist (weil ich die Gegend eben kenne), bin ich das im Schnelldurchlauf gefahren - lässig ist der PCH1 trotzdem (vor allem Morro Bay > Santa Cruz ist ein schöner Abschnitt). Wenn man sich da dann noch 4-6 Tage Zeit nimmt, dann kann man rund herum einiges anschauen.

 

In San Diego würde ich definitiv NICHT in San Diego wohnen, sondern auf Coronado Island (ggü. vom Convention Center/Zentrum und dann mit der Fähre rüber zum Schlendern) oder überhaupt in La Jolla.

 

 

Zum Vorausplanen - Mietwagen würde ich auf jeden Fall vorab buchen und wenn man weiß, dass man ein paar Tage am gleichen Ort ist, ggf auch eine Unterkunft dort.

Ansonsten, je nach Reisezeit, würde ich keine Motels "am Weg" buchen. Man findet in den USA immer ein Motel entlang der Route (Ausnahmen können große Städte sein, wenn grad Konferenzen sind...) und das hat den Vorteil, wenn es einem wo besonders gefällt, dass man dann eben dort bleiben kann und nicht noch xy Kilometer weiter fahren muss, weil man ein Motel gebucht hat.

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Wenns nicht zu heiß sein soll, aber trotzdem Westküste, dann würde ich alles von San Francisco nordwärts machen.

San Francisco - Seattle mit Abstecher nach Vancouver würde sich da anbieten.

 

Zu Los Angeles - stimmt schon, L.A. ist nicht die Traumstadt in den USA, ich hab dort eine Zeit lang gelebt, aber es gibt schon ein paar interessante Flecken in der Gegend.

Santa Monica 3rd Street ist schon sehr nett und auch Venice Beach sollte man einmal gesehen haben, wenn man in der Gegend ist.

Ansonsten, wenn man es ein bissl entspannter will - Hermosa Beach (südl. von Santa Monica).

 

Rund um L.A. kann man auch super wandern - da sind einige Canyons (Sycamore Canyon, Westridge Canyon, ...) die landschaftlich nicht uninteressant sind und die abseits der Stadt sind.

Auch rund ums Griffith Observatorium/Griffith Park, kann man lässige Runden hiken - mit schönen Blicken aufs Hollywood Sign und auch auf Downtown L.A.

 

Die Strecke San Diego - San Francisco ist über den PCH1 ein Genuss.

Ich hab das vor 3 Jahren an einem Wochenende gemacht - bis Freitag Konferenz in San Diego, am Montag Termin in San Francisco.

Da der touristische Gesichtspunkt nicht im Vordergrund gestanden ist (weil ich die Gegend eben kenne), bin ich das im Schnelldurchlauf gefahren - lässig ist der PCH1 trotzdem (vor allem Morro Bay > Santa Cruz ist ein schöner Abschnitt). Wenn man sich da dann noch 4-6 Tage Zeit nimmt, dann kann man rund herum einiges anschauen.

 

In San Diego würde ich definitiv NICHT in San Diego wohnen, sondern auf Coronado Island (ggü. vom Convention Center/Zentrum und dann mit der Fähre rüber zum Schlendern) oder überhaupt in La Jolla.

 

 

Zum Vorausplanen - Mietwagen würde ich auf jeden Fall vorab buchen und wenn man weiß, dass man ein paar Tage am gleichen Ort ist, ggf auch eine Unterkunft dort.

Ansonsten, je nach Reisezeit, würde ich keine Motels "am Weg" buchen. Man findet in den USA immer ein Motel entlang der Route (Ausnahmen können große Städte sein, wenn grad Konferenzen sind...) und das hat den Vorteil, wenn es einem wo besonders gefällt, dass man dann eben dort bleiben kann und nicht noch xy Kilometer weiter fahren muss, weil man ein Motel gebucht hat.

 

 

San Francisco ist für mich persönlich eine Stadt was ich im schnell durchlaufen machen würde, einfach nur um sagen zu können das wir dort waren.

 

Das mit dem PCH1 ist die Frage weil zwischen SF und LA liegen der Yosemite und der Sequoia Nationalpark, was man eher nehmen würde die Straße oder die Parks.

 

Was spricht gegen das wohnen in SD? zu teuer? oder deine genannten orte schöner?

 

So hätte ich es auch geplant in den Städten SF, LA und SD wo ich ungefähr weiß wie lange wir bleiben, die Hotels gleich buchen und bei den anderen wird man wohl immer irgendwo in einem Motel unterkommen bzw. AirBnB

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Was spricht gegen das wohnen in SD? zu teuer? oder deine genannten orte schöner?

 

Ich finde Coronado Island einfach schöner und La Jolla ist so und so fantastisch - aber das ist sicher Geschmacksache.

 

Generell finde ich amerikanische Städte (die ich kenne) nicht sehr attraktiv - Ausnahme Washington DC

Meistens ist es in der Umgebung der Städte weit feiner und schöner.

 

 

Ich würde mir vor der Reise auf jeden Fall überlegen, wo will ich den Schwerpunkt setzen - National Parks oder zB San Diego > San Francisco via PCH1

Beides gleichzeitig wird sich zeitlich schwer ausgehen.

 

Oder man macht auf ganz spontan - kennt nur den Startpunkt (Ankunftsflughafen) und entscheidet dann aus dem Bauch heraus

Das ist aber wahrscheinlich nur dann halbwegs ratsam, wenn man die Gegend kennt - für den ersten USA Besuch würde ich das vielleicht nicht machen (hat aber auch seine Reize)

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