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Gerlitzen: Neuer Trail !


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vor 36 Minuten schrieb zec:

Noch ein paar Impressionen.

 

Ross und Reiter am Start:

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Sehr nett angelegter kleiner Felsdrop:

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Noch ein Felsdrop weiter unten. Den hab ich mich noch nicht getraut:

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Kurzes Video einer lustigen Drop-Kombination:

https://videos.mtb-news.de/54891/prolitzen_drop?play

Super! Das schaut am Video wieder aus, als könnte ich mir das zutrauen, und in echt dann... 😳 naja, wie gesagt, mal anschauen! Danke für die Bilder und das Video!

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vor 2 Stunden schrieb riffer:

Super! Das schaut am Video wieder aus, als könnte ich mir das zutrauen, und in echt dann... 😳 naja, wie gesagt, mal anschauen! Danke für die Bilder und das Video!

Der zweite Drop vom Video braucht a bissl mehr Speed oder aber alternativ ordentlich Pop. Beim ersten Mal war ich zu langsam und da haben mich die 170mm Federweg des Hinterbaus gerettet 😅.

 

 

vor 1 Stunde schrieb noBrakes80:

Also beim ersten Mal hat mir das Teil ja wenig Spaß gemacht. Die Klöppelei oben und die Drops onsight auch keine gute Idee. Vielleicht brauchts einfach ein paar Fahrten mehr. Dann auch gern mit Fullface 😛

Öfters fahren und Fullface sind eine gute Idee! Bin den Trail gestern dreimal gefahren. Beim ersten Mal hab ich mir alles genau angeschaut und bin teilweise noch mit vollem Hoserl runtergestolpert. Beim zweiten Mal dann a bissl lockerer und forscher - da geht´s gleich besser 😄. Dafür prompt zwei Bodenproben genommen 🙈. Beim dritten Mal wusste ich dann schon ziemlich genau, welche Passage wann kommt. Den Trail finde ich leichter zu memorieren als z.B. den Thriller. Den bin ich schon deutlich öfters gefahren und noch immer gibt es Kurven, die mich überraschen 🤣.

 

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Beide Trails sind auf ihre Art und Weise anspruchsvoll.

Die Petzen ist halt das ruppige Stein- und Wurzelmassaker auf dem du dauernd arbeiten musst um die Linie zu halten. Viele flache Kurven und ruppige Steilpassagen, dauernd am be- und entlasten des Bikes, stetes Suchen nach Wurzeln zum Abziehen um die ruppigsten Stellen zu überfliegen... geil 😁!

Auf der Prolitzen hast dafür a ziemliches Gefälle, herausfordernde Gapjumps, teils tricky Drops, sehr ruppige Steinfelder und du musst dauernd blitzschnell umschalten: Gerade warst noch im Steinfeld und schon kommt a haklige Offcamber-Sektion oder aber a Kombi von arg steilen Anliegern oder ein zaches Steilstück... auch geil 😁!

 

Evtl. ist es das was du meinst bezüglich "Nit Fisch, nit Fleisch"? 

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Gerlitzn is so ein künstlicher neumoderner trail bei dem ich auch im Regen mit semi slick am Hinterrad runter komm. Während Petzen ehrliches grobes Gelände beinhaltetet bei dem ich um die Linie kämpfen muss um nicht irgendwo zu landen. Prolitzen is mMn genau zwischen flowtrail und sowas ala Thriller/ews. Das Gefälle alleine macht keinen anspruchsvollen trail aus. 

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Stimmt, die Prolitzen ist auf jeden Fall ein Bikepark-Trail und die Petzen ein Naturtrail. Finde ich super: Zwei sehr ähnliche Trails muss echt nicht sein. Da hamma in Kärnten eh schon genug Flowtrails 🤪.

 

Aber das mit dem Semislick am HR im Regen mag ich dann sehen 😁. Gut, bin ja auch schon den Thriller mit dem Hardtail gefahren. Also - alles geht.

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Am 2.6.2022 um 14:38 schrieb waldbauernbub:

Ich hatte angesichts der vielen Spekulationen auf der vorigen Seite nicht den Eindruck, dass das allen klar ist, deshalb mein Kommentar. 

 

Es soll auch Biker geben, die beides nicht können. :D 
 

Dort, wo es keine Downhillstrecke mit weiten Gaps ist, ist es ein schwieriger Trail in extrem steilem Gelände. Wenn man nur eine der beiden Sachen nicht kann, schiebt man die. Wenn man beides nicht gscheid kann, so wie ich, bleibt man besser zu Hause. Wenn ich mal in der Gegend bin, schau ich mir das Teil trotzdem mal an ... :D

 

Die Schwierigkeits- und v.a. Gefährlichkeitsbewertung von Trails ist sowieso eine nie endende Krise. Nicht mal Trailforks etc. ist da eine große Hilfe. Es gibt einfach keine Kultur der objektiven, nachvollziehbaren Bewertung, so wie beim Klettern. :seufz:

 

Also wenn ich dir einrs versichern kann mit meine 28Jahren Klettererfahrung, dann, dass es beim klettern nicht funktioniert und auch nicht möglich ist. Eine Sportart wie MTB oder Klettern kannst ned objektiv bewerten weil verschiedene Leute verschiedene Vorlieben und Fähigkeiten haben.

Wennst beim klettern dicke Wurstfinger hast wirst keine Fingerlöcher mögen und ein 8er wird auf einmal schwer wenn du überall nur einen statt wie andere 2 Finger rein kriegst.

Beim Radeln is es ähnlich wenn auch nicht ganz so extrem.

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vor 12 Stunden schrieb zec:

Stimmt, die Prolitzen ist auf jeden Fall ein Bikepark-Trail und die Petzen ein Naturtrail. Finde ich super: Zwei sehr ähnliche Trails muss echt nicht sein. Da hamma in Kärnten eh schon genug Flowtrails 🤪.

 

Aber das mit dem Semislick am HR im Regen mag ich dann sehen 😁. Gut, bin ja auch schon den Thriller mit dem Hardtail gefahren. Also - alles geht.

Flowtrail brauchma echt keine mehr. hab den in BKK noch nit mal angeschaut :D

 

Na das geht schon, so schwer ist der Prolitzen jetzt nicht, i mein technisch schwer. Steil is halt und man braucht gscheide Anker wenn mas laufen lassen will, grad wenns temperaturmäßig heiß is und man 90kilo wiegt :D  aber wie wie du sagt, gehn tut (fast) alles.

Falsche Reifen am nassen EWS/Thriller können einem wiederum den Tag ganz ordentlich versauen, wenn dir der A... nur quer kommt vor lauter Steinen und Wurzeln hehe.

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Am 8.6.2022 um 10:52 schrieb mahalo:

Eine Sportart wie MTB oder Klettern kannst ned objektiv bewerten weil verschiedene Leute verschiedene Vorlieben und Fähigkeiten haben.

Man kann alles möglichst objektiv bewerten. Oder man kann es zumindest versuchen. Der Klettersport tut das, indem sich in über 100 Jahren in unterschiedlichen Traditionen und Gebieten unterschiedliche Skalen eingebürgert haben, die einen sehr guten Eindruck von den Schwierigkeiten bieten. Zusammen mit der britischen E-Bewertung geben diese Bewertungen die  Gesamtanforderungen relativ genau wieder. Graduelle Auf- und Abwertung gehört dazu - je öfter eine Route wiederholt wird, desto besser wird die Bewertung. Individuelle Fähigkeiten oder Mängel, wie Wurstfinger, Angst vor Plattenschleichern sollten mit dieser Bewertung aber letztlich nicht viel zu tun haben.

Der Punkt ist: Wenn jemand in die Russendirettissima am Eiger einsteigt, dann weiß er, was ihn erwartet. Dafür braucht man beim Klettern oft man nicht mal eine Skala, sondern es genügt der Name oder gar die Herkunft der Erstbegeher. :D Und niemand würde 3 Seiten in einem Forum drüber diskutieren, ob man es nicht doch vielleicht als guter Hallenkletterer ohne Alpinerfahrung mal probieren könnte. :)

Und nein, ich will die Eiger-Nordwand nicht mit der Gerlitzen vergleichen :D ...

Mir geht es darum, dass z.B. auf Trailforks oder ähnlichen Portalen jeder locker aus der Hüfte irgendeine Bewertung (noch dazu in 2 recht schwammigen Skalen) raushauen kann (in beide Richtungen), die mangels "Kultur" oder Interesse sehr oft nicht hinterfragt wird. Und das liegt halt daran, dass man Unterschied zum Klettern eine problematische Stelle sehr oft umtragen oder umfahren kann, sonst würde sich das Thema schnell von selbst erledigen ... 

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Bitte melde dann jemand an Trailforks, dass der Prolitzen S2 mit S3 Stellen (oder S3 mit S4 Stellen) ist, damit der WBB sich wieder  der UCI oder dem Doping oder dem Betretungsrecht widmen kann und sich nicht mehr über das Fahrkönnen einzelner unbekannter BB User den Kopf zerbrechen kann

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vor einer Stunde schrieb waldbauernbub:

Man kann alles möglichst objektiv bewerten. Oder man kann es zumindest versuchen. Der Klettersport tut das, indem sich in über 100 Jahren in unterschiedlichen Traditionen und Gebieten unterschiedliche Skalen eingebürgert haben, die einen sehr guten Eindruck von den Schwierigkeiten bieten. Zusammen mit der britischen E-Bewertung geben diese Bewertungen die  Gesamtanforderungen relativ genau wieder. Graduelle Auf- und Abwertung gehört dazu - je öfter eine Route wiederholt wird, desto besser wird die Bewertung. Individuelle Fähigkeiten oder Mängel, wie Wurstfinger, Angst vor Plattenschleichern sollten mit dieser Bewertung aber letztlich nicht viel zu tun haben.

Der Punkt ist: Wenn jemand in die Russendirettissima am Eiger einsteigt, dann weiß er, was ihn erwartet. Dafür braucht man beim Klettern oft man nicht mal eine Skala, sondern es genügt der Name oder gar die Herkunft der Erstbegeher. :D Und niemand würde 3 Seiten in einem Forum drüber diskutieren, ob man es nicht doch vielleicht als guter Hallenkletterer ohne Alpinerfahrung mal probieren könnte. :)

Und nein, ich will die Eiger-Nordwand nicht mit der Gerlitzen vergleichen :D ...

Mir geht es darum, dass z.B. auf Trailforks oder ähnlichen Portalen jeder locker aus der Hüfte irgendeine Bewertung (noch dazu in 2 recht schwammigen Skalen) raushauen kann (in beide Richtungen), die mangels "Kultur" oder Interesse sehr oft nicht hinterfragt wird. Und das liegt halt daran, dass man Unterschied zum Klettern eine problematische Stelle sehr oft umtragen oder umfahren kann, sonst würde sich das Thema schnell von selbst erledigen ... 

Ein 6er im Gesäuse ist kein 6er im Climbers Paradise Tirol.

Selbst wenn ich von Wien Umgebung nur nach Kärnten fahr kann ich nur den Kopf drüber schütteln wie leicht dort alles bewertet wird. Wenn ich nach Spanien flieg ist es als ob die Schwerkraft auf einmal nur noch 8.71m/s hätt.

Nicht einmal auf der Hohen Wand sind die Routen einheitlich bewertet. Schlicht und ergreifend weils nicht möglich ist. Diese S1-s5 Skala ist auch subjektiv. Der eine kann besser Hinterrad versetzen der andere kann durch Kurven in Baller Manier durch fetzen. Der eine hat kein Problem mit Wurzelteppichen und findet nur S2 ein anderer wiederum ist Weltmeister im steil stücke Dropen und findet es ist S3.

Wenn du mal in einer Kletterhalle bist oder in einem viel besuchten Kletter Gebiet dann wirst mitbekommen, dass über Schwierigkeitsgrade im Klettern die ganze Zeit nur diskutiert und gestritten wird. Und glaub mir einfach. Ich bin Routen Setzer von Beruf und wenn ich auf irgendwas das mir leicht fällt 6c statt 7a schreib dann bekomm ich von dünnhäutigen Komplexlern Morddrohungen.

Und um das ganze jetzt wieder zum MTB zu übertragen. Ich könnt, nach dem ich das Video gesehen hab, ziemlich sicher jedes dieser Gaps springen bei den steileren Steinfeldern würd ich aber wenns wirklich so steil sind runterholpern wie die Oma die im Hühnerstall Motorrad fährt. Einer meiner Freunde würd durch den Wald krachen mit gefühlt einem 30er und müsst die Gaps umschieben oder tragen . Wie schwer ist jetzt der Prolitzen Trail?

Bearbeitet von mahalo
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vor einer Stunde schrieb waldbauernbub:

Man kann alles möglichst objektiv bewerten. Oder man kann es zumindest versuchen. Der Klettersport tut das, indem sich in über 100 Jahren in unterschiedlichen Traditionen und Gebieten unterschiedliche Skalen eingebürgert haben, die einen sehr guten Eindruck von den Schwierigkeiten bieten. Zusammen mit der britischen E-Bewertung geben diese Bewertungen die  Gesamtanforderungen relativ genau wieder. Graduelle Auf- und Abwertung gehört dazu - je öfter eine Route wiederholt wird, desto besser wird die Bewertung. Individuelle Fähigkeiten oder Mängel, wie Wurstfinger, Angst vor Plattenschleichern sollten mit dieser Bewertung aber letztlich nicht viel zu tun haben.

Der Punkt ist: Wenn jemand in die Russendirettissima am Eiger einsteigt, dann weiß er, was ihn erwartet. Dafür braucht man beim Klettern oft man nicht mal eine Skala, sondern es genügt der Name oder gar die Herkunft der Erstbegeher. :D Und niemand würde 3 Seiten in einem Forum drüber diskutieren, ob man es nicht doch vielleicht als guter Hallenkletterer ohne Alpinerfahrung mal probieren könnte. :)

Und nein, ich will die Eiger-Nordwand nicht mit der Gerlitzen vergleichen :D ...

Mir geht es darum, dass z.B. auf Trailforks oder ähnlichen Portalen jeder locker aus der Hüfte irgendeine Bewertung (noch dazu in 2 recht schwammigen Skalen) raushauen kann (in beide Richtungen), die mangels "Kultur" oder Interesse sehr oft nicht hinterfragt wird. Und das liegt halt daran, dass man Unterschied zum Klettern eine problematische Stelle sehr oft umtragen oder umfahren kann, sonst würde sich das Thema schnell von selbst erledigen ... 

Ich bin seit 25 Jahren sehr aktiver Sport- und Alpinkletterer und mir wär bisher noch nicht aufgefallen, dass die Bewertungen mehr als ein Richtwert sind. Sobald du einen bisschen größeren Klettergarten hast, in dem nicht alle Routen vom gleichen Erschließer bewertet wurden, hast du schon Unterschiede, vom einem Gebiet zum nächsten schon sowieso. Ich kenne Klettergärten, wo ich UIAA 8er problemlos onsight klettern konnte, während ich mir im Nachbardorf an 7ern seit Jahren die Zähne ausbeiße.  

 

Edit: UIAA Skala, ... seeeeeeeeeeehr objektiv, muss ich schon sagen, ....

 

image.thumb.png.8bbe63b684eb442642d824fea6cc3c86.png

Bearbeitet von KingM
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hihi jetz brauch i bald popcorn.

 

ich sag nur: rudi6er war nie richter6er; hoi6er war niemals putz6er; knez6er war nie pezzolato6er (ist ein knez6er überhaupt frei kletterbar?)

oder wer in kalymnos 6c grallt, wird in diversen gebieten zb in friaul nach vergeblichen versuchen, einen 5a zu punkten, sich eventuell die hand abhacken wollen?

oder wer in der kletterhalle nach 3 intensiven wochen einen 7b kann, wird auf der similaun in den sonnenplatten in etwa dreinschauen, wie mein hund, wenn ihm meine frau die relativitätstheorie näherbringen will.

 

also auch beim klettern isses net viel anders.

 

mir fällt in beiden sportarten schon eine gewisse arroganz der "guten" auf. ("de stöll is nie a 6er" vs "das ist aber doch niemals 5"; "die verblockte spitzkehr roll i am vorderradl durch, is nie s3"  vs "das ist unfahrbar"; "das grall i mit bergschuach" vs "welche kletterpatschen nehm ich da?" oder "a 28er blattl is nur für wappler" vs "das 32er dertritt ich nicht". aber das ist wieder ein anderes thema. ) 😁

 

wobei trailforksbewertungen schon lustig sein können.

 

 

Bearbeitet von zweiheimischer
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vor 3 Stunden schrieb mahalo:

Wenn du mal in einer Kletterhalle bist oder in einem viel besuchten Kletter Gebiet dann wirst mitbekommen, dass über Schwierigkeitsgrade im Klettern die ganze Zeit nur diskutiert und gestritten wird. Und glaub mir einfach. Ich bin Routen Setzer von Beruf und wenn ich auf irgendwas das mir leicht fällt 6c statt 7a schreib dann bekomm ich von dünnhäutigen Komplexlern Morddrohungen.

Stimmt alles - der Unterschied ist nur, dass man beim Klettern vielleicht um maximal einen Grad einer ziemlich feinteiligen Skala danebenliegt. 7er-Kletterer, die sich in einer 6er Route schwertun sind trotzdem noch prinzipiell im für sie "richtigen" Gelände. Beim Biken kann es schon vorkommen, dass man irgendwo mal eine Trailforks-"Blaue" quasi abseilen muss. :D Also großer Unterschied auf einer sehr groben Skala.  Und wie der Zweiheimische richtig schreibt, dürften vieles davon mit dem Ego der Protagonisten zu haben. 

PS. Dünnhäutige Komplexler gibt es, wie wir alle nicht erst seit diesem Thread wissen, auch in anderen Sportarten. :D Sonst hätte mein relativ unverdächtiger Kommentar, wonach die Schwierigkeitsbewertung von Trails ganz allgemein noch Luft nach oben hat, bei manch einem nicht für so große Schnappatmung gesorgt ... 

 

PPS: Ob Knez 6er frei kletterbar sind, ist empirisch schwer nachzuweisen, weil sich eh keiner wirklich traut ... 

 

PPPS: Aus ... gegebenem Anlass - das Andy84 Syndrom ... 😁

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Bearbeitet von waldbauernbub
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Ihr vergleicht da Äpfel mit Birnen. Man kann genauso wenig die Schwierigkeitsgrade beim Sportklettern mit jenen der Klettersteige vergleichen, wie die Singletrailskala mit den unterschiedlichen Skalen der gebauten Strecken (Bikeparks). Und ja, es gibt wie beim Sportklettern auch für Bikeparks regional unterschiedliche Skalen.

 

Damit will ich nicht sagen, dass es trotzdem Schwankungen in den Skalen gibt. Vor allem regionale, aber auch subjektiv empfundene. 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb mahalo:

 . Wie schwer ist jetzt der Prolitzen Trail?

Meiner Meinung nach überhaupt nicht. Er ist (unnötig) steil, das hätte man weit besser anlegen können. Ja es sind einige wilde Stückl drin, die ein modernes Enduro aber ohne Probleme wegschluckt. ein wenig Erfahrung und Fahrtechnik brauchts, es wird sich zumindest kein Trekking Fuzzi Ebike Heini mit seinem Gefährt dort hin verirren. Und wenn doch, was im Sommer wahrscheinlich mal passieren wird, dann wird er sich - nicht wie auf der Petzen nach dem Flowtrail - hernach heroisch feiern lassen können sondern eher mit eingezogenem Gemächt rasch von dannen ziehen.

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vor einer Stunde schrieb romanski:

Vielleicht sollte ich mich auch mal von so einem Pro über die Sprünge coachen lassen - der Rest schaut ja wirklich sehr spaßig aus. :D

 

 

 

....wenn man es nicht besser wissen würde, würde nach dem Video annehmen dass mit dem Jasper was gehörig nicht stimmt. Aber er ist echt ein netter kerl :D

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Am 9.6.2022 um 15:38 schrieb noBrakes80:

Meiner Meinung nach überhaupt nicht. Er ist (unnötig) steil, das hätte man weit besser anlegen können. Ja es sind einige wilde Stückl drin, die ein modernes Enduro aber ohne Probleme wegschluckt. ein wenig Erfahrung und Fahrtechnik brauchts, es wird sich zumindest kein Trekking Fuzzi Ebike Heini mit seinem Gefährt dort hin verirren. Und wenn doch, was im Sommer wahrscheinlich mal passieren wird, dann wird er sich - nicht wie auf der Petzen nach dem Flowtrail - hernach heroisch feiern lassen können sondern eher mit eingezogenem Gemächt rasch von dannen ziehen.

Ich war heute wieder oben und hab drei Abfahrten gemacht - wenn man ihn öfters fährt, wird er immer flacher :D. Ich finde ihn noch immer super angelegt und er hat doch einige Passagen, wo es gar nicht so leicht ist die schnellste Linie zu erwischen. 

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  • 3 Wochen später...
vor 8 Stunden schrieb noBrakes80:

Die Südseite der Gerlitzen im Bereich Treffen wurde heute/gestern Nacht von massiven Unwettern betroffen. Die Ortschaft Treffen gleicht einem Trümmerfeld, komme gerade von Aufräumarbeiten aus der Gegend, es ist unvorstellbar. Leider ist sogar ein Todesopfer zu beklagen. :(

 

https://kaernten.orf.at/stories/3162710/

Schlimm schaut das aus :(

Die vielen schnurgerade verbauten Bäche auf den Fotos…

Bearbeitet von bs99
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