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Arbeitslosigkeit


alekom
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naja vor kolumbus kannten die indianer das wort arbeiten nicht, erst wie die spanier kamen, mussten die einheimischen später waren mit geld bezahlen, davor gabs sowas nicht.

 

einer nimmt sich das recht heraus, sachen als sein eigentum zu deklarieren, andere müssen sich fügen.

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haha, die firma bekommt jetzt doch was.

"23. Mai 2022 bis 22. September 2022 eine Eingliederungsbeihilfe"

 

Die Beihilfenhöhe können wir aus Datenschutzgründen nicht mitteilen.

 

Sorry versteh ich nicht, es geht um mich, aber ich darf nix erfahren wegen Datenschutz?, Aso wenn ich was wissen möchte dann gilt natürlich Datenschutz für die anderen, wenn wer von mir was will, der bekommt die Informationen...Also AMS, Finanzamt, WGKK, Sozialamt, PVA, Versicherungen... irgendwie ist da ein Ungleichgewicht.

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vor 43 Minuten schrieb alekom:

naja vor kolumbus kannten die indianer das wort arbeiten nicht, erst wie die spanier kamen, mussten die einheimischen später waren mit geld bezahlen, davor gabs sowas nicht.

Aber den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen hat bestimmt auch vor Kolumbus Ankunft nicht gereicht zum Überleben.

Heute im Sozialstaat würde es zum Überleben vielleicht reichen, aber nicht zum Leben.

Bearbeitet von ventoux
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ja, aber das wort arbeiten kannte man damals im sinne von heute nicht, natürlich hat man für seine lebensgrundlage was machen müssen, alleine des überlebens wegen.

 

aber mit ziemlicher wahrscheinlichkeit nicht 4 mal von 7:30 bis 16:30 und am freitag von 7:30 bis 12:00 Uhr.

 

ob so ein rich-kid das machen muss? :x

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vor 17 Minuten schrieb alekom:

aber mit ziemlicher wahrscheinlichkeit nicht 4 mal von 7:30 bis 16:30 und am freitag von 7:30 bis 12:00 Uhr.

Mit dieser Aussage könnt man jetzt glatt meinen, du bist in der Zeit so rund um Kolumbus stehen geblieben...

Zumindest mit meiner Arbeitszeit (und 99% der Leut die ich kenn) hat das von dir angeführte "Modell" überhaupt nix zu tun...

 

Und ob sie den Begriff "Arbeit", also als Erwerbstätigkeit, gekannt haben, ist eigentlich egal. 

Das System Leistung-Gegenleistung bzw Leistung für "Bezahlung" gibts schon weit länger...und auch die Ausübung von Berufen gibts schon a ganz kleines Stückerl länger.

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vor 55 Minuten schrieb stetre76:

Mit dieser Aussage könnt man jetzt glatt meinen, du bist in der Zeit so rund um Kolumbus stehen geblieben...

Zumindest mit meiner Arbeitszeit (und 99% der Leut die ich kenn) hat das von dir angeführte "Modell" überhaupt nix zu tun...

 

Und ob sie den Begriff "Arbeit", also als Erwerbstätigkeit, gekannt haben, ist eigentlich egal. 

Das System Leistung-Gegenleistung bzw Leistung für "Bezahlung" gibts schon weit länger...und auch die Ausübung von Berufen gibts schon a ganz kleines Stückerl länger.

Also das mit den berufen stimmt auch nicht ganz. Erst seit dem Übergang in das 19. Jahrhundert erhält der Begriff Beruf jenen Inhalt einer eine fachliche Qualifikation voraussetzenden, in der Regel mit einem Erwerbseinkommen verbundenen Tätigkeit. Im mittelalter war seine Bedeutung noch etwas anders.

 

Ich hoffe ich bin im schreib was du willst thread weils hier e keiner mehr ernst nimmt.

 

 

Alekom gratuliere zum neuen Job, hoffentlich ist es der den du bis zur Pension gerne machst 👍

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Danke Sync, für den Glückwunsch.

 

Bis zur Pension...das dauert rechnerisch noch 13 Jahre. Das ist eine lange Zeit in der viel Wasser die Donau hinunterfliesst. Aber ich möchte nicht stehenbleiben. Einen Job haben und darin "ausruhen". Nee...

 

Jetzt hab ich mal gschaut wegen Elektronikkurse.

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vor 2 Stunden schrieb alekom:

.aber mit ziemlicher wahrscheinlichkeit nicht 4 mal von 7:30 bis 16:30 und am freitag von 7:30 bis 12:00 Uhr.

 

Das stimmt, es war wahrscheinlich grad im Sommer deutlich mehr, bestimmt durch die Dauer des tageslichtes. Die Indianer waren aber weniger ackerbauer, das zukünftige Essen konnte da nicht der selbstwerdung überlassen werden. Die meisten waren auch nomadenvölker, wie soviele Völker früher, der hatsch von a nach b nimmt auch seine zwit in Anspruch.

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vor 2 Stunden schrieb Sync:

Also das mit den berufen stimmt auch nicht ganz. Erst seit dem Übergang in das 19. Jahrhundert erhält der Begriff Beruf jenen Inhalt einer eine fachliche Qualifikation voraussetzenden, in der Regel mit einem Erwerbseinkommen verbundenen Tätigkeit

Eigentlich vollkommen OT hier, aber

Schon im "alten" Rom gab es Berufsstände und Berufe, die dem, was man heute als Beruf bezeichnet, sehr nahe kommt. 

zB im Handwerk - auch da wurde, wenngleich meist von einem Handwerker zum nächsten ausgebildet und auch da war das Ziel ein Erwerbseinkommen. 

Auch Zöllner/Mautner gab es schon weit früher und auch im Militär gab es schon sehr früh den "Berufs"soldat

 

Aber vollkommen egal, Hauptsache der alekom hat jetzt einmal wieder ein Job und ich hoffe das bleibt auch so 

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Undf ich dachte immer die ganzen riesigen Bauwerke in Süd- u. Mittelamerika wurden von Außerirdischen errichtet damit die Einwohner sich nicht mit Arbeit ( außer Lebensmittelproduktion ) beschäftigen müssen . Gilt aiuch für die sonstigen Pyramidenbauten weltweit u. der chinesischen Mauer . Ließe sich alles in den verschlossenen , geheimen Bunkern in der Aerea 51 nachlesen. 😁

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vor 4 Stunden schrieb stetre76:

Eigentlich vollkommen OT hier, aber

Schon im "alten" Rom gab es Berufsstände und Berufe, die dem, was man heute als Beruf bezeichnet, sehr nahe kommt. 

zB im Handwerk - auch da wurde, wenngleich meist von einem Handwerker zum nächsten ausgebildet und auch da war das Ziel ein Erwerbseinkommen. 

Auch Zöllner/Mautner gab es schon weit früher und auch im Militär gab es schon sehr früh den "Berufs"soldat

 

Aber vollkommen egal, Hauptsache der alekom hat jetzt einmal wieder ein Job und ich hoffe das bleibt auch so 

So lang ists nicht her, da wurdest du Arzt Kraft einer vererbten Instrumententasche und nicht wegen einer Ausbildung 

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Da man ja manchmal meint, das Nicht-Arbeitslosigkeit selbstbestimmt sein kann...nein, manchmal kann man dagegen gar nix machen. Auch zehn Weiterbildungen helfen manchmal nicht *da sonste zu teuer wirst oder man den Spruch sich anhören kann ob man auch mal was arbeitet*

 

Digitaler Umbau bei der BBC: 1000 Jobs fallen weg

https://www.krone.at/2718726

 

ja hättens was gscheits glernt, waratns net arbeitslos *der übliche spruch*

 

oh das erinnert mich an gestern in der schnellbahn richtung praterstern. eine frau geht durch den gang und will paar euros erbetteln...weiter vorne auf einmal ein Geschrei: "Suchen Sie sich eine Arbeit, gibt soviel Arbeit jetzt, wer arbeiten will findet auch eine Arbeit. Das nächste mal zieh ich die Notbremse und hol einen Öbb'ler."

 

Erstens ist das strafbar, weil keine Notisituation, und gut das ich nicht dort saß wo das Geschrei losging. Auch mich nerven manchmal die Durchgeher...aber man muss ja nix geben.

 

Ob Jesus das in heutiger Zeit durchgehalten hätte? *gebt den Armen*...vorn auf der Mariahilferstraße gibt er....und oben isser nackt

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  • 3 Wochen später...

Will gerade einen Online Bewerbungsbogen ausfüllen, Unternehmen ist allseits bekannt und schätze auch über jeden Zweifel erhaben.

Was mich jedoch trotzdem stutzig macht dass sie bei der Bewerbung Sozialversicherungsnummer und Iban wissen wollen.

Ohne Eingabe gehts auch im Formular nicht weiter.

 

Warum erfragt man das in der Bewerbungsphase?

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vor 38 Minuten schrieb woha:

Will gerade einen Online Bewerbungsbogen ausfüllen, Unternehmen ist allseits bekannt und schätze auch über jeden Zweifel erhaben.

Was mich jedoch trotzdem stutzig macht dass sie bei der Bewerbung Sozialversicherungsnummer und Iban wissen wollen.

Ohne Eingabe gehts auch im Formular nicht weiter.

 

Warum erfragt man das in der Bewerbungsphase?

vielleicht als Nachweis, dass du hier schon krankenversichert bist und auch ein inländisches Konto wegen Gehaltsuaszahlung hast. Vielleicht habens aber auch einen normalen Mitarbeiterdatenbogen nur leicht modifiziert

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Das wird oft einfach gemacht, damit die Daten, die man zur Anmeldung des Mitarbeiters schon mal beisammen hat. Kann sonst sehr nervig sein (und wirkt auch nicht gerade professionell), wenn man den neuen Mitarbeiter nach der Zusage noch 5 mal anrufen muss, weil irgendetwas fehlt. Da würde ich mir jetzt absolut keine Gedanken machen.

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Wie gesagt, mir kommts komisch vor das es bereits in der Bewerbungsphase erfragt wird.

Bin derzeit viel in so Online Bewerbungsformularen unterwegs, aber das ist mir neu.

 

Ich kenne es so dass nach Unterzeichnen des Dienstvertrages dann alle relevanten Daten (Anmeldung, Bankverbindung usw) übermittelt werden,aber nicht vorher.

 

Ansprechperson dort gibts per Mail, hab mal hingeschrieben und den Grund erfragt.

Taktisch für die Bewerbung wirds eher dann schlecht sein, weil zuerst fragen warums was wissen wollen und danach sich bewerben,..naja

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vor 2 Minuten schrieb woha:

Wie gesagt, mir kommts komisch vor das es bereits in der Bewerbungsphase erfragt wird.

Bin derzeit viel in so Online Bewerbungsformularen unterwegs, aber das ist mir neu.

 

Ich kenne es so dass nach Unterzeichnen des Dienstvertrages dann alle relevanten Daten (Anmeldung, Bankverbindung usw) übermittelt werden,aber nicht vorher.

 

Ansprechperson dort gibts per Mail, hab mal hingeschrieben und den Grund erfragt.

Taktisch für die Bewerbung wirds eher dann schlecht sein, weil zuerst fragen warums was wissen wollen und danach sich bewerben,..naja

der Hackerangriff auf die Ktner Landesregierung und Offenlegung sämtlicher Personendaten könnt durchaus als Argument für dein vorsichtiges Nachfragen herhalten ;)

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vor 4 Stunden schrieb woha:

Wie gesagt, mir kommts komisch vor das es bereits in der Bewerbungsphase erfragt wird.

Bin derzeit viel in so Online Bewerbungsformularen unterwegs, aber das ist mir neu.

 

Ich kenne es so dass nach Unterzeichnen des Dienstvertrages dann alle relevanten Daten (Anmeldung, Bankverbindung usw) übermittelt werden,aber nicht vorher.

 

Ansprechperson dort gibts per Mail, hab mal hingeschrieben und den Grund erfragt.

Taktisch für die Bewerbung wirds eher dann schlecht sein, weil zuerst fragen warums was wissen wollen und danach sich bewerben,..naja

Das sind personenbezogene Daten, für diese gelten die strengsten Maßstäbe gemäß DSGVO.

Das Unternehmen muss in jedem Fall Rechenschaft ablegen, wofür es diese Daten benötigt und wie diese verarbeitet werden.

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Ich finde es eigenartig, dass -  eine offensichtlich große Firma - diese Daten in der ersten Runde abfragt und nicht zwei Formulare für Bewerber zur Verfügung stellt: Einmal für den Erstkontakt und dann wenns fix ist. Sind eigentlich Muss-Felder?

 

Würde wahrscheinlich aus dem Bauch heraus entscheiden ob ich die Daten bekannt gebe. 

 

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Kommt mir suspekt vor...egal ob die Firma renommiert ist oder nicht...

Würde dort anrufen und fragen warum sie das so handhaben...musst ja nicht sagen, dass gerade du dich dort bewerben möchtest.

Wahrscheinlich ist die Seite gerade und die Hacker wollen deine Daten.

Bearbeitet von Cannonbiker
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DANKE für euer Feedback!

Eigentlich kann ichs ja sagen, es geht um den Flughafen Wien Schwechat (VIE)

Habe nun Antwort vom zuständigen erhalten:

 

Sehr geehrter Herr,.....

"beide Felder können Sie umgehen.
IBAN: 0000
Sozialversicherungsnummer: 0000TTMMJJ

mit freundlichen Grüßen,...."

 

Warum das abgefragt wird hat er nicht geschrieben und

wenn ich dem jetzt eine Bewerbung übermittle,oder er sie bearbeitet, landet die sicher im "Rundordner" 😁

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vor 40 Minuten schrieb woha:

DANKE für euer Feedback!

Eigentlich kann ichs ja sagen, es geht um den Flughafen Wien Schwechat (VIE)

Habe nun Antwort vom zuständigen erhalten:

 

Sehr geehrter Herr,.....

"beide Felder können Sie umgehen.
IBAN: 0000
Sozialversicherungsnummer: 0000TTMMJJ

mit freundlichen Grüßen,...."

 

Warum das abgefragt wird hat er nicht geschrieben und

wenn ich dem jetzt eine Bewerbung übermittle,oder er sie bearbeitet, landet die sicher im "Rundordner" 😁

Glaub ich nicht (Rundordner)...wenn die dich wollen, kommt es zu einem Vorstellungsgespräch...viel Glück!

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  • 2 Wochen später...

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