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UCI World Tour 2022


chriz
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Heute steht bei der Tour de Romandie die erste schwere Bergetappe des noch jungen World-Tour Jahres auf dem Programm. Man darf gespannt sein, ob der bislang sehr stark fahrende Rohan Dennis seine Führung behaupten kann. Sofern er an seine Leistung beim Giro von vor zwei Jahren über den Stelvio zurückdenkt, werden wenige Zweifel bei ihm aufkommen. Aus österreichischer Sicht kämpft vor allem Großschartner als bislang Gesamtdritter um das Podest mit und auch Mühlberger liegt mit 30sek Rückstand noch gut im Rennen und ist Bestplatzierter seines Teams Movistar.

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Das war ein erwartbares ereignisloses Ausscheidungsrennen, bei dem alle Österreicher im Kampf um die vorderen Plätze "ausgeschieden" sind. Im abschließenden morgigen Bergzeitfahren mit knapp 900 Höhenmetern ist noch alles offen. Dennis gegen Vlasov könnte das Duell lauten, O'Connor und einige andere lauern knapp dahinter. 

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vor 16 Minuten schrieb chriz:

Was war mit Vlasov los, warum hat sich der so gefreut? Das war von Anfang an klar das er Zweiter ist, 

Was auf radsport.news steht, kann man getrost als Blödsinn bezeichnen, weil Vlasov immer hinten war und am Vorbeifahren durch eine kleine Welle von Higuita gehindert wurde, der letzlich fast eine Radlänge Vorsprung hatte. Ich glaube, dass Vlasov zuerst wildgestikulierend protestieren wollte, dann aber gesehen hat, dass es sich um seinen eigenen Teamkollegen handelt und dann dann so tat, als ob er sich mit ihm freuen würde. 

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Vlasov konkurrenzlos, Mäder und Geschke schaffen mit starken ZF-Leistungen noch den Sprung aufs Podest. Dennis bricht völlig ein und hat gar nicht gut ausgesehen.

 

Vlasvov könnte einer der großen Herausforderer von Pogacar bei der Tour werden, sehr stark am Berg, gut im Zeitfahren und mit ausgezeichnetem Punch gesegnet.

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Giro startet den Freitag in Budapest. Mag wer einen Faden starten?

Viele Höhenmeter und wenig Zeitfahren was ich so gesehen habe.

Mein Top Favorit ist Almeida. Gute Beine aber Renninteligenz ist noch bissl ausbaufähig aber fürs Podest sollte es alle mal reichen 😎

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  • 3 Wochen später...

Zwar kein World Tour Rennen, aber morgen Dienstag startet die "Tour of Norway" mit einigen interessanten Etappen, unter anderem einer schweren Bergankunft am Donnerstag (12km bei 8,2%). Evenepoel hat sich in den Bergen Spaniens vorbereitet und wird nach einer vierwöchigen Rennpause alles in Grund und Boden fahren wollen. 

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vor 48 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

Ich hätte ihn schon als Sieger der Ö-Rundfahrt auf der Rechnung gehabt, schade dass die mal wieder abgesagt wurde.

Gibt ja trotzdem gut organisierte Rundfahrten in und rum Österreich. Tour de Alps, OÖ Rundfahrt und die eine was eigentlich viele vergessen tour de Kärnten 

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vor 3 Minuten schrieb Sync:

Gibt ja trotzdem gut organisierte Rundfahrten in und rum Österreich. Tour de Alps, OÖ Rundfahrt und die eine was eigentlich viele vergessen tour de Kärnten 

Remco bei der OÖ Rundfahrt, ich kann mir nur schwer Vorstellen ihn dafür motivieren zu können. Die Motivationshilfe läge wohl deutlich über Budget.

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vor 4 Minuten schrieb revilO:

nicht zu vergessen die Burgenlandrundfahrt

Ich hatte es schon geschrieben und dann zu lange herumgedoktert ... :D

 

 

 ... ein Rennen für das Remco geeignet ist, wie kaum ein anderer ... 

 

Dass Hayter sich das heute nehmen hat lassen, wundert mich doch. Muss doch ziemlich bergauf gegangen sein, wenn die einzigen 2 ernstzunehmenden Klassementfahrer des Pelotons vorne sind. Dass Prades Dritter wird, sagt eh alles über die Qualität der Startliste. 😜

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vor einer Stunde schrieb revilO:

Die Konkurrenz ist zwar sehr überschaubar, aber die Art und Weise, wie Evenepoel gestern gewonnen hat, war schon sehr beeindruckend. Die letzten 2km bergauf jede Attacke mitgegangen, oft ganz vorne und 250m vor dem Ziel den Bergaufsprint eröffnet und durchgezogen. 

Aus dem Bub kann noch was werden wenn er so weiter macht. 

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In Norwegen läuft gerade ein Windkanterennen wie es im Buche steht. Ineos hat mit einem "Mannnschaftszeitfahren" das komplette Feld auseinandergenommen, freilich ohne Evenepoel abschütteln zu können, aber mit der Option, einen Etappensieg für Vorjahressieger Hayter vorzubereiten, der auch im Gesamtklassement der größte Herausforderer für Evenepoel sein könnte.

Bearbeitet von revilO
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Hammertempo gestern am letzten Anstieg und wahrscheinlich die beste Leistung von Evenepoel, die wir bislang von ihm am Berg gesehen haben. 

 

The Best Climbing Performance of 2022 - so weit würde ich nicht gehen, weil der Abstand zur relativ unbekannten Konkurrenz doch zu gering war

 

Falls es wirklich stimmt, dass er zu Saisonbeginn noch über 66kg hatte, is es kein Wunder, dass er bergauf seine Probleme hatte. 66kg is für einen GC-Fahrer bei einer Körpergröße von 1,71 mehr als dick.

Bearbeitet von revilO
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vor 32 Minuten schrieb revilO:

Hammertempo gestern am letzten Anstieg und wahrscheinlich die beste Leistung von Evenepoel, die wir bislang von ihm am Berg gesehen haben. 

 

The Best Climbing Performance of 2022

 

Falls es wirklich stimmt, dass er zu Saisonbeginn noch über 66kg hatte, is es kein Wunder, dass er bergauf seine Probleme hatte. 66kg is für einen GC-Fahrer bei einer Körpergröße von 1,71 mehr als dick.

War echt beeindruckend wie er das durchgezogen hat. Es scheint fast so als hätte er aus seiner Niederlage bei der Baskenland Rundfahrt gelernt 

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